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Das öffentliche spielen in Clubs

*******att Frau
17.945 Beiträge
Zitat von *******5WW:
Bei Play-Parties treiben sich auch sehr oft "Poser-Doms" herum. Erkennt man daran, das seine, meist sehr junge Sub, ihm anhimmeld erlegen ist, trotz schlechtem plumpen Spiel... (jedenfalls meine Erfahrung aus der GO)...

Dem kann ich nicht zustimmen.
Die mag es vereinzelt wohl geben. Aber die meisten sind da sehr "real und authentisch"
Und was ist GO? *nachdenk*
******lia Frau
8.388 Beiträge
Meine Top Seite mag gerne im Club ausgespielt werden, ich genieße den Auftritt. Also eigentlich könnte ich da zu 100% alles reingeben, wenn ich meinen Sub bespiele.
Mir sind aber schon Männer dazwischen gelaufen, Frauen nie. Ich bin also ständig am wegschicken oder wenigstens auffordern, Abstand zu halten. Richtig schräg wird es, wenn die dann auch noch ihren Penis reiben und dann auch noch genervt reagieren, wenn ich sie wegschicke.
Also keine 100%. Ich denke aber, es liegt an den Events.
Die Männer, die ich bespielt habe, haben mir jeweils gesagt, sie seien gut beschützt gewesen und konnten sich fallen lassen.

Ich komme erst hinterher bei der Rückschau auf meine Kosten. Im Nachhinein genieße ich die Szenen in meinem Kopf.

Keine 100%, nein.
*******att Frau
17.945 Beiträge
Also, ich mag das öffentliche Spiel.
Wenn die Veranstaltung / Publikum / Location stimmt.
Dann kann ich mich gehen lassen.
Was nicht bedeutet , das es zu 100 % so ist.
Denn 100% bedeutet für mich auch dann die absolute Nähe /Sex /Kuscheln oder den Arschvoll meines Lebens danach. *lol* *floet* *pueh* *schmoll*
Und die gibt es niemals öffentlich!
*******att Frau
17.945 Beiträge
@******lia
Das grenzt ja schon fast an "Belästigung" !!
*********n_Oog Mann
424 Beiträge
Ich war schon auf Partys, die absolut cool waren, auf denen man sich voll entfalten konnte und von niemandem blöd angemacht wurde ob der Heftigkeit, die ich meiner Sklavin "zukommen" ließ.

Aber ich war auch schon auf "Partys", die sich als "offen" darstellten, letztlich sich aber der Partyveranstalter vorbehalten wollte "einzugreifen, wenn es ihm zu heftig vorkomme".
Ich finde sowas geht gar nicht!
Denn über "die Härte/Heftigkeit" gibt es einen klaren Konsens zwischen meiner Sklavin und mir, den ich aber vor niemandem, schon gar nicht vor sogenannten SM'lern offenlegen muss.
Solange meine Sklavin von mir nicht zerstückelt oder sonstiges wird, und nach einer Session grinsend und glücklich über die Party läuft ist doch alles okay.

Wenn man schon extra auf eine Party geht um sich dort aus vielerlei Gründen auszuleben, dann sollte es auch jeder nach seiner Façon machen dürfen.

Und passt es jemandem nicht, dann steht es ihm frei nicht zuzusehen oder einer solchen Party fern zu bleiben.
Profilbild
**********reata Frau
599 Beiträge
Ich kann mich meist in Clubs nicht so richtig tief fallen lassen.
In Swingerclubs ist es mir zu oft passiert, dass unerwartet und unerlaubt plötzlich irgendwelche Hände da sind. Seitdem bin ich da ständig wachsam.
In BDSM-Clubs und in Swingerclubs komme ich mit den Geräuschen nicht zurecht. Ich kann mich nicht entspannen, wenn daneben gehauen, gestöhnt und geschrieen wird. Dafür bin ich zu schreckhaft.

Meine Herrin kommt in Clubs auch nicht so gut in den Flow. Zu viel ihrer Aufmerksamkeit muss sie auf die Umgebung, die anderen Menschen und alles mögliche richten.

Schön ist, wenn es dann zwischendurch doch mal klappt und sich ein Flow ergibt. Aber zu schnell wird man dann wieder von irgendwas raus gerissen.

Zuschauer mögen wir eigentlich schon. Das ist nicht das Problem. Aber leider tun wir meistens Dinge, die für Zuschauer sehr uninteressant zu sein scheinen.
******lia Frau
8.388 Beiträge
@*******att Es ist halt ein Mix aus Swinger und BDSM Club. Die Events waren keine reinen BDSM Veranstaltungen.
Obwohl mir da auch schon Männer auf BDSM Abenden zu dicht gekommen sind, wenn ich gerade fessle.

Ich lerne noch, wie ich das harscher hinbekomme. Jemand sagte mir, mein Paddle muss dann halt mal "aus Versehen" nach hinten schlagen.
****ven Mann
1.282 Beiträge
Zitat von *********n_Oog:
Ich war schon auf Partys, die absolut cool waren, auf denen man sich voll entfalten konnte und von niemandem blöd angemacht wurde ob der Heftigkeit, die ich meiner Sklavin "zukommen" ließ.

Aber ich war auch schon auf "Partys", die sich als "offen" darstellten, letztlich sich aber der Partyveranstalter vorbehalten wollte "einzugreifen, wenn es ihm zu heftig vorkomme".
Ich finde sowas geht gar nicht!
Denn über "die Härte/Heftigkeit" gibt es einen klaren Konsens zwischen meiner Sklavin und mir, den ich aber vor niemandem, schon gar nicht vor sogenannten SM'lern offenlegen muss.
Solange meine Sklavin von mir nicht zerstückelt oder sonstiges wird, und nach einer Session grinsend und glücklich über die Party läuft ist doch alles okay.

Wenn man schon extra auf eine Party geht um sich dort aus vielerlei Gründen auszuleben, dann sollte es auch jeder nach seiner Façon machen dürfen.

Und passt es jemandem nicht, dann steht es ihm frei nicht zuzusehen oder einer solchen Party fern zu bleiben.

Nun, wenn der Veranstalter das so kommuniziert oder ihr eine Spielart habt, die für Aussenstehende schwer verdaulich ist, finde ich es schon ok, das vorher mit dem Veranstalter zu klären oder dass er freundlich nachfragend eingreift. Denn stelle dir vor, es wäre kein Konsens...

Nebenbei hat der Veranstalter Hausrecht. Seine Party, seine Regeln.
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Interessantes Thema.

Also insgesamt würde ich sagen: auch im Club 100%. Das hängt aber natürlich immer etwas von den Umständen ab. Was ist es für eine Party? Will man vielleicht lieber tanzen, quatschen, trinken, anstatt zu spielen? Manchmal sind die Umstände ja tatsächlich besser als zu Hause (Bsp. Bullwhips... die brauchen eben Platz), in den Fällen ist zu Hause nicht 100% möglich.

Als Sub empfinde ich das tatsächlich auch als recht einfach Zuschauer nicht zu bemerken. Als Dom stelle ich mir das schwieriger vor, da den Fokus eben nicht nur auf dem Partner zu haben, sondern auch auf "Grabschern", "Eindringlingen" oder darauf, dass man "wegen übertriebener Härte" nicht raus fliegt, weil sich jemand beschwert.

Dazu kommen natürlich hygienische Dinge, die man im Club vielleicht nicht so vorfinden kann, wie zu Hause.

Und insgesamt ist einfach die Intention eine andere im Club. Da geht es mir auch darum mit Freunden oder Bekannten mal wieder reden zu können, oder ein schönes Spiel zu zeigen (was ich auch sehr mag da bei anderen zuzusehen *love*). Es ist eben öffentlich, aber vom Spiel her nicht anders oder aufgesetzt. Da kann ich genau so gut z.B. Lachflashs bekommen und reagiere nicht anders als zu Hause.

Ich habe da auch kein Problem damit, wenn dort mir bekannte Menschen anwesend sind und zuschauen könnten (bekomme ich ja eh nicht mit *zwinker* ).
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Zitat von ******lia:
@*******att Es ist halt ein Mix aus Swinger und BDSM Club. Die Events waren keine reinen BDSM Veranstaltungen.
Obwohl mir da auch schon Männer auf BDSM Abenden zu dicht gekommen sind, wenn ich gerade fessle.

Ich lerne noch, wie ich das harscher hinbekomme. Jemand sagte mir, mein Paddle muss dann halt mal "aus Versehen" nach hinten schlagen.

Beim Fesseln ist das natürlich schwierig, aber mit anderen Spielzeugen (mit Bullwhips wird der Radius automatisch geklärt) ist das durchaus möglich. Und ich habe einige Spiele in Clubs gehabt wo "aus Versehen" mal weiter ausgeholt wurde... und auch beim Fesseln *gruebel* wenn da ein Seil mal schwungvoll nach hinten geworfen wird?
*********n_Oog Mann
424 Beiträge
Zitat von ****ven:
Nun, wenn der Veranstalter das so kommuniziert oder ihr eine Spielart habt, die für Aussenstehende schwer verdaulich ist, finde ich es schon ok, das vorher mit dem Veranstalter zu klären oder dass er freundlich nachfragend eingreift. Denn stelle dir vor, es wäre kein Konsens...

Es wurde ihm natürlich vorher schriftlich und auch beim Eintritt zu dieser Party von mir und meiner Sklavin mitgeteilt.
Dennoch meinte er es sich vorzubehalten ggf. einzuschreiten. Und Nein!, sowas geht dann gar nicht klar.
********djia Frau
529 Beiträge
Ich liebe und genieße das öffentliche Spielen in Club's.
Gewiß, Zuhause spielt man anders,
deswegen bevorzuge ich BDSM Playpartys.
Da ist man unter Gleichgesinnten, die sich zu Benehmen wissen.
Auf Kinky Fetisch Partys spiele ich nicht gerne, da ich zu oft miterlebt habe, wie viele sich respektlos verhalten. Ohne Rücksicht in ein Spiel reinlaufen oder ungefragt abgreifen wollten.
Denke, viele wissen was ich meine.
Ein weiterer Punkt ist auch , der Freiraum, man hat die Möglichkeit richtig mit der *peitsche* zu spielen.
Es ist auch sehr schön andere Paare beim Spielen zuschauen zu können.
Für mich gibt es keinen Unterschied. Werde ich bespielt, schalte ich den Kopf aus.
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Zitat von *********n_Oog:
Zitat von ****ven:
Nun, wenn der Veranstalter das so kommuniziert oder ihr eine Spielart habt, die für Aussenstehende schwer verdaulich ist, finde ich es schon ok, das vorher mit dem Veranstalter zu klären oder dass er freundlich nachfragend eingreift. Denn stelle dir vor, es wäre kein Konsens...

Es wurde ihm natürlich vorher schriftlich und auch beim Eintritt zu dieser Party von mir und meiner Sklavin mitgeteilt.
Dennoch meinte er es sich vorzubehalten ggf. einzuschreiten. Und Nein!, sowas geht dann gar nicht klar.

Meine Güte, was habt ihr da angestellt, dass das im Vorfeld mit einem Veranstalter abgesprochen werden musste?

Wenn der weiß: Mein Publikum auf dieser Veranstaltung ist dafür nicht geeignet, hätte er Euch gar nicht zulassen sollen, wenn ihr das schon so offensiv ansprecht.

Einschreiten, vor allem nach Vorankündigung, finde ich auch nicht so doll.

Aber, wo @****ven natürlich recht hat: Am Ende hat er das Hausrecht.
*****n_N Mann
9.756 Beiträge
Themenersteller 
Ich bedanke mich schon mal für die zielführenden Antworten zu der gestellten Frage...so viele "Likes" hab ich leider nicht.

Die anderen Antworten nehme ich mal zur Kenntnis, auch wenn ich mich nach wie vor frage, wo einige die Frage zu ihrer Antwort hernehmen...sehr mysteriös, aber faszinierend.
*****Now Paar
346 Beiträge
Für uns macht es keinen Unterschied wo wir spielen. Denn ich weiß ja, das er auf mich achtet, mich kennt und weiß was er tut. Also gebe ich mich ganz dem Augenblick hin. Ob 2 Leute zusehen oder 200 ist dabei völlig egal, unser handeln bestimmen wir schließlich selbst.
*******omW Frau
1.157 Beiträge
1. die meisten leben es zu Hause aus das weiß man meistens nicht weil sie es eben für sich machen und die wenigsten gehen damit offen um

2. also spielen in Clubs kannst du solltest du aber härteres bdsm machen oder metakonsens oder etc dann kann ich dir aus Erfahrung sagen mach das nicht in club die sind da sehr begrenzt bestimmte Dinge werden nicht geduldet oder man sucht ein RACK Event mit Endspr Publikum
*******ure Paar
28 Beiträge
Party ist immer was man daraus macht..

Wir "spielen" i.d.R. lieber bei guten Gelegenheiten, z.B. auf Parties - jedenfalls wenn die Umgebung und Stimmung uns dort gefällt. Selbst wenn man einen Dungeon o.ä. zuhause hat, ist man doch immer irgendwie "begrenzt" und durch die vertraute Umgebung wirken Session auf Dauer irgendwie nicht so spannend - Wiederholungen sind wahrscheinlich und tendenziell langweilig..
******rin Frau
1.777 Beiträge
Nein, keine 100%. Aber nicht weil wir zu heftig unterwegs wären sondern weil wir uns nicht ausreichend fallenlassen können.
Einerseits gibt das Öffentliche zwar einen zusätzlichen Kick, andererseits lenken die Diskussionen, das Hin und Her und das sich-beobachtet-fühlen zu sehr ab.
Außerdem müssen wir uns immer irgendwie vorsehen nichts schmutzig zu machen und z.B. ein Kondom benutzen (was wir gar nicht mögen) um im Club nicht rumzukleckern. Zuhause bewegen wir uns da freier, da kann man einfach den Boden wischen oder das Laken wechseln, wenn‘s mal Sauerei gab.
Außerdem ist das heimische Bett oder Spielzimmer vertrauter und in der Regel bequemer.
Trotzdem genießen wir die prickelnde Atmosphäre im Club und spielen daher auch dort aber halt nicht so intensiv.
*******enig Mann
9.999 Beiträge
Das öffentliche Spiel wird immer oder zumindest meistens kommentiert. Für einige mag das eine Motivation sein, mir persönlich scheint die Jugend von heute recht verklemmt geworden zu sein und Kinks sind ziemlich standardisiert. Das wird spätestens dann deutlich, wenn das Blut spritzt, die Pisse läuft, die Leute am Stuhl festgenagelt werden oder Frau sich die Möse zunähen lässt, bevor es ins Partygetümmel geht. Nur weil man selbst nichts übrig hat dafür, sollte man sich mit Kommentaren, die meistens recht kritisch ausfallen, zurück halten. Tun viele aber nicht, was ich persönlich lästig finde.

Ich persönlich würde auf Partys sicherlich öffentlich spielen, wenn ich Lust dazu hätte und meine Spielkamerad:innen dazu motivieren könnte. Habe ich auch schon oft gemacht. Macht aber keinen Spaß, wenn es lediglich ein Schaulaufen und das Abspulen des Standardprogramms 0815 sein soll.
****a1 Paar
49 Beiträge
Wir tun uns schwer mit Prozentwerten.
Zuhause oder Partys sind anders.
Zuhause haben wir 100 % einander und 0 % andere bzw. Öffentlichkeit.
Auf Partys widme ich mich meiner Liebe u.U. kürzer oder auch mal weniger oft. Dafür aber anders, wenn wir Dritte oder Vierte, was wir bei den Richtigen sehr gern tun, einladen oder integrieren.
Prozentrechnung passt da für uns nicht.
******ron Mann
4.620 Beiträge
Im Club spiele ich um die Club Atmosphäre (mit) zu genießen.
Wir haben in unserem Schlafzimmer zwar durchaus etwas BDSM Romantik, aber weniger Platz um sich frei und weiträumig zu bewegen und zu agieren. Daheim liegt dann eben der Fokus auf das Zusammenspiel und zwar zu 100%.
Im Club kommen noch andere Aspekte, Licht, Accesoirs und natürlich auch die anderen Gäste und deren Outfits. Das gibt eine ganz andere Stimmung.

Auch hier tauche ich zu 100% in BDSM Stimmung ein und ab. Aber es ist nicht zu vergleichen mit dem was im privaten passiert. Der Club bzw die Atmosphäre bedient andere Aspekte meiner Sexualität bzw erotische Vorlieben, die ebenfalls befriedigt werden möchten.

Und doch: ich hab durchaus auch schon sehr hart im Club gespielt.
****eti Frau
2.782 Beiträge
Wir spielen gerne in Clubs, auch Zuschauer stören uns nicht. Zu Hause haben wir nicht so die Möglichkeiten vor allem für die Bull. Obwohl auch in vielen Clubs dafür nicht der Platz ist. Wie intensiv es wird, hängt von vielen Faktoren ab. Sind die Nebengeräusche sehr laut, ist es zu voll oder läuft Schlagermusik bin ich nicht in der Lage, mich komplett fallen zu lassen.
Aber wenn alles passt, kann es schon heftiger werden und wir haben auch schon erlebt, das dann einigen Zuschauern das zuviel wurde und sie weggingen.
******ell Frau
3.379 Beiträge
Öffentlich darf die Masoseite gerne komplett ausgelebt werden, da zügele ich mich nicht. Anfangs hat es mir noch was ausgemacht, wenn Zuschauer kopfschüttelnd gegangen sind. Mittlerweile ist es mir scheißegal.

D/s werde ich öffentlich wenig bis gar nicht zeigen. Das will ich nicht, ist mir zu intim.
******rin Frau
1.777 Beiträge
Dass viele in den Club gehen, um dort die Bullwhip fliegen zu lassen, weil zuhause der Platz dafür fehlt, finde ich zwar verständlich aber andererseits nervt es mich auch. Da werden dann in einem Raum, in dem eigentlich 6-8 Paare spielen könnten, alle Geräte an die Wand geschoben, damit sich ein einziges Paar dann stundenlang mit der Whip austoben kann. Für die beiden natürlich toll, für alle anderen aber ziemlich unfair. Insofern gehe ich auch öfter unverrichteterdinge aus dem Club wieder heim um zuhause zu spielen, weil ich im Club keinen Platz gefunden habe oder es in die Ecke gequetscht nicht genießen konnte.
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