So absolut würde ich das nie sehen.
Ja, man ist irgendwann vielleicht fremdgegangen. Ist aufgeflogen, hat sich getrennt oder auch als Paar durch die Krise durch.. und dann entwickelt man sich. Sowohl in der eigenen Persönlichkeit oder auch als Paar. Das kann zu neuen (gemeinsamen) Konzepten führen. Bis hin zu einem Polykül.. oder halt offe Beziehung.. oder nur der gemeinsame Besuch von Swingerclubs.
Wichtig ist, dass alle Beteiligten wissen was Sache ist und damit dein sind. Dann klappt es auch mit dem "Treu im Untreu" sein oder mit der nicht monogamen Beziehung.
Das ist anstrengend, vielleicht auch mehr Arbeit als wenn man nur für/mit eine Person Beziehungsarbeit leisten muss. Aber man darf und mehrere Personen lieben, mit anderen Menschen sexuelle Erfahrungen machen... Und ist dennoch den Partnern treu.
Ich verurteile niemanden, der sich in einer Partnerschaft nicht ausgefüllt fühlt. Aber ich bevorzuge Menschen, die das mit dem Partner besprechen und gestalten und bereit sind die Konsequenzen zu tragen.
Deshalb ist übrigens auch nicht schlechtes an einen Menschen, der nicht-monogane Modelle nicht möchte. Oder auf dem Weg feststellt, dass er das nicht packt. Völlig ok. Denn entweder findet man eine gemeinsame Basis oder nicht. Geht aber nur wenn alle die Hose runterlassen. (Also nicht nur zum Sex 😊)
Ja, man ist irgendwann vielleicht fremdgegangen. Ist aufgeflogen, hat sich getrennt oder auch als Paar durch die Krise durch.. und dann entwickelt man sich. Sowohl in der eigenen Persönlichkeit oder auch als Paar. Das kann zu neuen (gemeinsamen) Konzepten führen. Bis hin zu einem Polykül.. oder halt offe Beziehung.. oder nur der gemeinsame Besuch von Swingerclubs.
Wichtig ist, dass alle Beteiligten wissen was Sache ist und damit dein sind. Dann klappt es auch mit dem "Treu im Untreu" sein oder mit der nicht monogamen Beziehung.
Das ist anstrengend, vielleicht auch mehr Arbeit als wenn man nur für/mit eine Person Beziehungsarbeit leisten muss. Aber man darf und mehrere Personen lieben, mit anderen Menschen sexuelle Erfahrungen machen... Und ist dennoch den Partnern treu.
Ich verurteile niemanden, der sich in einer Partnerschaft nicht ausgefüllt fühlt. Aber ich bevorzuge Menschen, die das mit dem Partner besprechen und gestalten und bereit sind die Konsequenzen zu tragen.
Deshalb ist übrigens auch nicht schlechtes an einen Menschen, der nicht-monogane Modelle nicht möchte. Oder auf dem Weg feststellt, dass er das nicht packt. Völlig ok. Denn entweder findet man eine gemeinsame Basis oder nicht. Geht aber nur wenn alle die Hose runterlassen. (Also nicht nur zum Sex 😊)