Ich weiss nicht. Ich habe im Laufe der Zeit einige Poly-Beziehungen kennengelernt. Ich hatte dabei nie das Gefühl, dass jeweils alle Beteiligten damit wirklich glücklich waren.
Das:
klingt natürlich prima. Und ja, am liebsten würde ich auch sofort einstimmen: "Hurra, auf den Punkt gebracht! Das entspricht ja genau mir!"
Wirklich ehrlich wäre das allerdings nicht. Erst wenn das "Eigentum" (irgendwie ein Widerspruch in sich, finde ich) klare Tendenzen in eine andere Richtung zeigt, dann wird klar, wie es wirklich um diese Haltung steht.
Grundsätzlich meine ich, haben wir uns nicht wirklich weit entfernt, von jenem Höhlenmenschen, der vor Tausenden Jahren seine Dominanz gegenüber den Artgenossen ausgelebt hat.
Vielleicht kann man es auch so sehen: Es ist ein Akt der Intelligenz, die Dinge so anzugehen, wie @*********_79H dies oben beschreibt. Und der Erfolg gibt diesem Prinzip dann Recht (das richtige Gegenüber, welches diese Art zu wertschätzen weiß, vorausgesetzt). Kein Widerspruch im Grunde, zu dem Höhlenwesen, eher Erfolg auf einer neuen Stufe halt.
Für mich jedenfalls war es ein Lernprozess und keine selbsgegebene Sache. Der Satz: "Was du liebst lass frei, kommt es zurück, dann will es bei dir bleiben!" setzt einiges an Selbstreflexion voraus. Ein Lernprozess eben...
Das:
Mein Eigentum ist frei, weitere Beziehungen jedweder Art zu führen, natürlich auch zu Tops. Ich unterstütze und fördere sie.
Mir begegnen nicht oft Tops, die das andersherum mitgehen würden. Viele wünschen Exklusivität. Aber von meiner Seite aus kann ich das gut leben.
Schön zu spüren ist, dass die Freiheit, die ich ihr gebe, sie nur noch mehr zu mir führt und sie sich an mich gebunden fühlt.
Mir begegnen nicht oft Tops, die das andersherum mitgehen würden. Viele wünschen Exklusivität. Aber von meiner Seite aus kann ich das gut leben.
Schön zu spüren ist, dass die Freiheit, die ich ihr gebe, sie nur noch mehr zu mir führt und sie sich an mich gebunden fühlt.
klingt natürlich prima. Und ja, am liebsten würde ich auch sofort einstimmen: "Hurra, auf den Punkt gebracht! Das entspricht ja genau mir!"
Wirklich ehrlich wäre das allerdings nicht. Erst wenn das "Eigentum" (irgendwie ein Widerspruch in sich, finde ich) klare Tendenzen in eine andere Richtung zeigt, dann wird klar, wie es wirklich um diese Haltung steht.
Grundsätzlich meine ich, haben wir uns nicht wirklich weit entfernt, von jenem Höhlenmenschen, der vor Tausenden Jahren seine Dominanz gegenüber den Artgenossen ausgelebt hat.
Vielleicht kann man es auch so sehen: Es ist ein Akt der Intelligenz, die Dinge so anzugehen, wie @*********_79H dies oben beschreibt. Und der Erfolg gibt diesem Prinzip dann Recht (das richtige Gegenüber, welches diese Art zu wertschätzen weiß, vorausgesetzt). Kein Widerspruch im Grunde, zu dem Höhlenwesen, eher Erfolg auf einer neuen Stufe halt.
Für mich jedenfalls war es ein Lernprozess und keine selbsgegebene Sache. Der Satz: "Was du liebst lass frei, kommt es zurück, dann will es bei dir bleiben!" setzt einiges an Selbstreflexion voraus. Ein Lernprozess eben...