Ganz allgemein Feststellung im Netz und nicht an den TE:
Ich verstehe schon grundsätzlich die Anpreisung eines arbeitslosen Männchen Schwänzchen oder Zumpferl, und das ganze vorgeblich "männliche" Projektionsgetue im Balzmodus nicht.
Wer nur ein standhaftes Würstchen oder Gürkchen sucht, ist bei der Wursttheke ihrer Wahl oder am Gemüsestand objektiviert besser bedient.
Da bekommt Frau auch Frischware die gut riecht und schmeckt und nicht nur das, was hier schnell vor Verfallsdatum weg muss.
Für mich liest sich das im Netz allgemein "häufiger" als Befindlichkeitsgejammer einer Männer-Selbst-Therapiegruppe verpackt in angeblicher Dominanz.
Und was ist schon Optik und Geld gepaart mit Wichtigtuern in Klischee-Verpackung.
Es gibt nichts (verifiziert) langweiligeres als (geschlechtsunabhängig) schöne Superreiche und "Luxus" ohne Hirn und Geist.
Unattraktiv und arm macht das natürlich auch nicht per se besser.
Wer kümmert sich denn, was andere Männchen weniger sein sollen oder tun, wenn es selbst gut läuft.
Und wenn nicht, ist es kaum irgendwie reflektiert und erfolgversprechend, sich mit postulierten angeblich ganz besonderen vorfabrizierten Klischee-Eigenschaften anzupreisen, die man allen anderen per se abspricht.
Frau mit Hirn fährt meist nicht auf geistlose Würstchen ab.
Können kommt von können, und nicht von können wollen und für sich werben.
Man wird nicht dominant, indem man versucht andere klein zu machen.
Man wird nicht fähig, indem man anderen ihre Fähigkeiten per se abspricht.
"Selbstwahrnehmungsblindheit" ist nur ein verbreiteter Rechtfertigungsgrund und keine Problemlösung.
Frau gibt sich natürlicher Dominanz und Präsenz nur lustvoll in Vertrauen hin...wenn sie dadurch stets wächst und sich weiterentwickelt.
Alles andere ist eine lose-lose Regressionsspirale für alle Beteiligten und das Gegenteil von Wachstum und Weiterentwicklung.
Was eine nicht so kleine Selbstzerstörungsfraktion, wenn, meist erst sehr spät erkennt.
Lebendigkeit entsteht nur in jedem neu unberechenbaren Moment, der die Zeit stillstehen lässt und sich die ganze Wahrnehmung ins Unermessliche ausdehnt und vertieft.
Es gibt IMHO nichts langweiligeres, als die ständige Wiederholung auch mit anderen Körpern und sich wiederholenden Verhaltensmustern.
Notgeil oder seriell unerfahren, lässt man(n)/Frau sich vermutlich auf vieles ein.
Es ist eine Binse, dass sich Hirn und Geist bestenfalls rausvögeln aber nie irgendwo reinvögeln ließe.
Wo das Würstchen oder die Fleischwurst reicht, spielt auch dies keine Rolle.
Dominanz lässt kommen...in vielfältig unberechenbarer Weise.
Wenn es nicht Deine Wahrnehmung, Dein Hirn, Geist und ganzes Sein...nachhaltig verändert, hast Du beliebig auswechselbaren 0815 Sex "von der Stange"...wie es überall angepriesen und angeboten wird.
Nur die Spielarten zu wechseln/erweitern, ändert daran auch nichts.
Wer als Männchen nach der Pubertät noch auf sein Schwänzchen oder ein Wichtigtuer-Rang-Gehabe stolz ist, sich damit identifiziert und um Anerkennung bettelt, halt schon ein deutlich größeres Problem, als nur keinen Sex, unabhängig von Solvenz und angeblichen Status.
Sic! phallum et opes habeo, ergo sum