Eine 5 Stunden Session mit einem Chamäleon
Drei Menschen trafen sich, um unvergessliche 5 Stunden zu erleben.Ein Herr (Sir F.) führte seine O vor. Zu Gast war ein weiterer dominanter Herr, Sir C. . Alle drei haben ihre Eindrücke niedergeschrieben.
Die folgende Sessionbeschreibung erfolgt aus den drei Perspektiven von Sir F., seiner O und Sir C.
O
Ende des Sommers: ich surfte mehr oder weniger gelangweilt auf JoyClub. Ein Link zu einer Sessionbeschreibung – ich wurde wach und aufmerksam. Es war sooo schön geschrieben. Ich setzte ein „Like it Herz“. Kurz darauf erhielt ich einen persönlichen Gruß. Erst dann schaute ich mir das Profil genauer und war hin- und hergerissen. Einerseits ein tolles Profil. Niveauvoll. Und er beschrieb sich als „Chamäleon“, und wie gerne er die unterschiedlichsten Rollen und Positionen in der bunten vielfältigen Welt einnimmt. Andererseits die Lebensrealität: uns trennen 400 km!
Ich informierte meinen Herrn. Auch ihn faszinierte dieser Mensch. Wir schrieben Sir C. an mit der Frage, ob er an einem MMF Spiel interessiert sei. Mit dem Gedanken „400 km Entfernung - von dem siehst und hörst du nie wieder was“ legte ich mein Handy auf Seite. Doch es kam anders und so begannen die Herren bilateral sich kennenzulernen und die Session zu planen.
Vier Wochen nachdem ich den Text von Sir C. gelesen habe, fuhren mein Herr und ich also quer durch Deutschland. Mein Kopfkino war immens. Nicht nur, dass Sir C. mir gegenüber immer wieder „subtil“ Andeutungen gemacht hatte, auch mein Herr neckte meine Neugierde fortwährend und verriet doch nichts.
Zunächst lernten wir uns auf Augenhöhe kennen. Uns begegnete ein tiefenentspannter, souveräner und sehr sympathischer Herr.
Ich wusste, dass das Apartment für 5 Stunden gebucht worden war. Diese lange Dauer flößte mir im Vorfeld ordentlich Respekt ein. Rückblickend verflog die Zeit jedoch wie nichts. Die Herren spielten fortwährend mit einer Ruhe und Gelassenheit, wie ich sie zuvor kaum erlebte.
Sir F.
Meine geschätzte O hegte schon länger den Wunsch von zwei Herren bespielt zu werden. Nachdem wir einen geeigneten Mitspieler gefunden hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Treffen.
Im Vorfeld hatte ich mit ihm die Details besprochen, wie das Zusammentreffen stattfinden sollte und welche Regel gelten. Meine O wurde nur über Ort und Zeit in Kenntnis gesetzt und über den Rest im Unklaren gelassen.
Wir waren früher vor Ort, so dass wir uns zu dritt noch auf einen Kaffee trafen. Die Sympathie passte, so dass wir mit freudiger Erwartung in die gemietete Lokation fuhren.
Sir C.
Eine wunderbar leichte Anbahnung, geprägt von Freundlichkeit und Verbindlichkeit. Ich telefonierte mit ihrem Herrn und schrieb mit seiner O. So verabredeten wir uns für einen Nachmittag in einem feinen und hochwertigen Apartment.
Wir trafen pünktlich ein und umarmten uns mit einem Lächeln. Nach einer entspannten Ankunft und dem Gang ins Bad saßen wir beiden Herren in dem Kaminzimmer und unterhielten uns. Als sie den Raum betrat, war ich entzückt. Aus der Frau auf Reisen war eine Dame in einem eleganten Kleid geworden, das leuchtende Grün passend zu Haut und Haar und Augen. Sie begrüßte uns auf Ansprache ihres Herrn mit gesenktem Kopf und bot sich uns zu Diensten an. Ich fragte ihren Herrn, sie anfassen zu dürfen und er nickte lächelnd. Also stand ich auf und ging um sie herum, berührte ihren Körper und fuhr mit meinen Händen über ihre Proportionen. Sie bekam eine Gänsehaut als meine Hand ihre Haut berührte und stand brav mit den Händen auf dem Rücken im Raum.