Traum
Es ist viel Uhr morgens oder so. Ich gehe auf einem Feldweg zu einem bestimmten Ziel. Ich trage einen Sari.Du kommst mir auf dem Rad entgegen, das ist gewohnt und gleichsam seltsam, denn wir haben das selbe Ziel.
Du schaust mich nicht an. Ich zwinge dich abzusteigen, der Weg ist schmal. Du musst, wenn du mich nicht umfahren willst. Wir gehen zusammen weiter. Reden nicht.
Auf dem Rückweg regnet es. Ich appelliere an deine Vernunft, mich nicht im Regen stehen zu lassen.
Da kannst du nicht nein sagen, denn du bist vernünftig. Ich sehe deinen gequälten Gesichtsausdruck.
Bei dir sind wir nass und kalt vom Regen. Zwischen meinen Beinen ist es nass und heiss. Hast du mich erst eingelassen, gibt es kein zurück.
Du möchtest die Liebe wählen und nicht mich. Du verfluchst den Regen.
Deine Freunde kommen, sind neugierig.
Sie sehen mich noch auf der Treppe in der oberen Etage verschwinden. Ich trage jetzt keinen Sari mehr. Ich trage nichts mehr.
Ich höre euch reden. „What is she?“ du antwortest „I don’t know what she is?“
Ich bin oben allein, warte bis die Luft rein ist. Genieße deinen Samen in mir. Und denke an deine Freundin, die du gewählt hast. Die bin ich nicht.