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Orgasmus als Bestrafung?

****nra Frau
421 Beiträge
Ich empfinde das unterschiedlich.
Mal als Strafe und mal eben nicht.
Situations- und Tagesabhängig
********agna Frau
225 Beiträge
Zitat von *****re2:
Ich glaube bei Männern kann es viel eher eine Strafe sein, als bei Frauen,
denn bei Männern ist nach dem Orgasmus sofort die Erregung weg.

Nichts mehr da!!!.

Das stimmt nicht, nicht bei jedem Mann!!
Es ist zwar fie Ausnahme und nicht die Regel aber mein Ex-Mann war einer davon, ein Oragasmua hat seine Erregung nicht unterbrochen. Und er konnte durchaus 3 oder 4 mal kommen in einer Nacht.
Auch eine meiner Affairen war die Lust nicht weg nach dem Orgasmus er konnte zwar nicht mehrere Male kommen hatte aber noch lange Lust nach dem Orgasmus.

Nicht von sich aus auf alle Männer schließen
*****re2 Mann
1.069 Beiträge
Zitat von ********agna:
Zitat von *****re2:
Ich glaube bei Männern kann es viel eher eine Strafe sein, als bei Frauen,
denn bei Männern ist nach dem Orgasmus sofort die Erregung weg.

Nichts mehr da!!!.

Das stimmt nicht, nicht bei jedem Mann!!
Es ist zwar fie Ausnahme und nicht die Regel aber mein Ex-Mann war einer davon, ein Oragasmua hat seine Erregung nicht unterbrochen. Und er konnte durchaus 3 oder 4 mal kommen in einer Nacht.
Auch eine meiner Affairen war die Lust nicht weg nach dem Orgasmus er konnte zwar nicht mehrere Male kommen hatte aber noch lange Lust nach dem Orgasmus.

Nicht von sich aus auf alle Männer schließen

Und von Ausnahmen bitte nicht auf alle schließen, denn Ausnahmen bekräftigen ja bekannter Massen die Regel. *zwinker*
*******bre Frau
1.224 Beiträge
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?

Ich Stelle die Frage andersrum:

Kann irgendetwas eine wirkliche Strafe sein, wenn der "Bestrafte" es zulässt weil er weiß dass der "Strafer" Freude daran hat und der "Bestrafte" da wiederum seine Befriedigung zieht?

Genau das meinte ich damit.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel hier:
Verbietet er mir den Orgasmus, ist das auf zweierlei Weise schön für mich, weil ich den Zustand der Dauererregung liebe und weil ich ihm damit einen Gefallen tue und daraus Glücksgefühle ziehe.
Zwingt er mich zu Orgasmus, verliere ich zumindest für einige Zeit diese Dauererregung die ich so liebe, ziehe aber auch hier ein Glücksgefühl daraus, weil es ihm gefallen hat.

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Im zweiten Fall habe ich ja zumindest einen gewissen Verlust, von dem was mir gefällt.
Glaub mir, mit ein bisschen Fantasie kann man jeden bestrafen.
Die ganz harten Masochisten dann eben mit einem „Nein“ und ausschließlich Kuschelsex.
Im Ernst - wenn Du Jemandem dieses Recht über Dich einräumst und er Dich gut genug kennt wird er schon was finden.
Und wenn es den Backofen oder die Fenster gründlich putzen ist.
Oder Entzug von Provilegien, Annehmlichkeiten. Oder 5 Seiten Strafgesetzbuch auswendig lernen, oder, oder…
****om Mann
1.746 Beiträge
Ich gebe da mal das Sichwort Zwangsorgasmen.

Entsprechend Veranlagte Partnerin so oft kommen lassen bis sie jammer das man endlich aufhört sie wieder und wieder zum Orasmus zu treiben.

Funktioniert wunderbar mit Komplettfixierung und passenden Hilfsmitteln *ggg*
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******bre:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?

Ich Stelle die Frage andersrum:

Kann irgendetwas eine wirkliche Strafe sein, wenn der "Bestrafte" es zulässt weil er weiß dass der "Strafer" Freude daran hat und der "Bestrafte" da wiederum seine Befriedigung zieht?

Genau das meinte ich damit.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel hier:
Verbietet er mir den Orgasmus, ist das auf zweierlei Weise schön für mich, weil ich den Zustand der Dauererregung liebe und weil ich ihm damit einen Gefallen tue und daraus Glücksgefühle ziehe.
Zwingt er mich zu Orgasmus, verliere ich zumindest für einige Zeit diese Dauererregung die ich so liebe, ziehe aber auch hier ein Glücksgefühl daraus, weil es ihm gefallen hat.

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Im zweiten Fall habe ich ja zumindest einen gewissen Verlust, von dem was mir gefällt.
Glaub mir, mit ein bisschen Fantasie kann man jeden bestrafen.
Die ganz harten Masochisten dann eben mit einem „Nein“ und ausschließlich Kuschelsex.
Im Ernst - wenn Du Jemandem dieses Recht über Dich einräumst und er Dich gut genug kennt wird er schon was finden.
Und wenn es den Backofen oder die Fenster gründlich putzen ist.
Oder Entzug von Provilegien, Annehmlichkeiten. Oder 5 Seiten Strafgesetzbuch auswendig lernen, oder, oder…

Irgendwie funktioniert hier der Quote nicht. *snief* Alles oberhalb ist nicht von mir

Durch die Unterhaltung hier ist mir auch klar geworden wo mein wunder Punkt wäre, wenn er mich zur Strafe ignoriert, das wäre sicher die Hölle für mich und ich würde alles tun um mir seine Aufmerksamkeit wieder zu verdienen.
*********andra Frau
400 Beiträge
Zitat von *******rWeg:
Orgasmus als Bestrafung?
... oder vom Vergnügen nicht kommen zu dürfen. Thema Keuschhaltung

Kurz vorweg, ich hatte gestern ein Date, dass sich doch ganz anders entwickelt hatte als ich es geplant oder gar erwartet habe, aber das ist ein anderes Thema.

Jedenfalls wollte er, dass ich auch komme und wusste darum, dass ich es liebe nicht kommen zu dürfen und irgendwie in einer Art Dauererregung zu leben. Der Orgasmus ist für mich nicht im Ansatz so schön wie den Zustand der ständigen Lust in mir zu tragen. Denn diese Lust ist auch zu einem gewissen Teil dafür verantwortlich, gefallen zu wollen.

Kann der Orgasmus in solch einer Konstellation tatsächlich zu Strafe werden, denn mir wurde da schon etwas weggenommen und es fühlt sich für mich so an?

Ich habe es noch nie aus dieser Perspektive gesehen. Auch ich liebe dieses Fliegen auf einer Wolke der Lust und kann es sehr gut nachvollziehen, daß es eine Strafe sein könnte, wenn man da plötzlich mit einem Orgasmus auf den Boden zurückgeholt wird.
*****ris Mann
35 Beiträge
Zitat von *******bre:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?

Ich Stelle die Frage andersrum:

Kann irgendetwas eine wirkliche Strafe sein, wenn der "Bestrafte" es zulässt weil er weiß dass der "Strafer" Freude daran hat und der "Bestrafte" da wiederum seine Befriedigung zieht?

Genau das meinte ich damit.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel hier:
Verbietet er mir den Orgasmus, ist das auf zweierlei Weise schön für mich, weil ich den Zustand der Dauererregung liebe und weil ich ihm damit einen Gefallen tue und daraus Glücksgefühle ziehe.
Zwingt er mich zu Orgasmus, verliere ich zumindest für einige Zeit diese Dauererregung die ich so liebe, ziehe aber auch hier ein Glücksgefühl daraus, weil es ihm gefallen hat.

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Im zweiten Fall habe ich ja zumindest einen gewissen Verlust, von dem was mir gefällt.
Glaub mir, mit ein bisschen Fantasie kann man jeden bestrafen.
Die ganz harten Masochisten dann eben mit einem „Nein“ und ausschließlich Kuschelsex.
Im Ernst - wenn Du Jemandem dieses Recht über Dich einräumst und er Dich gut genug kennt wird er schon was finden.
Und wenn es den Backofen oder die Fenster gründlich putzen ist.
Oder Entzug von Provilegien, Annehmlichkeiten. Oder 5 Seiten Strafgesetzbuch auswendig lernen, oder, oder…

...
Von der Dame mõchte ich sicher nicht bestraft werden. Das wäre tödlich 😁
*****ris Mann
35 Beiträge
An den Ersteller,

Ich teile deine Empfindungen dahingehend, dass ich es auch mag længerfristig Keusch gehalten zu werden. Es macht mich zunehmend handzahm, empfänglich für körperliche Züchtigung, und längerfristig sorgt es auch dafür, dass sich meine Grenzen verschieben. Ich kann mich selber dabei beobachten, wie ich mich verändere, und die Herrin immer mehr Raum in meinem Verstand einnimmt. Und so wünsche ich es auch. Ein Orgasmus allerdings keine Strafe dar - der Schlüssel ist, was du in deiner nächsten Erkenntnis beschreibst, dass du dich darüber freust, dass es deinen Spielpartner freut wenn du kommst. Und ich denke darum geht es, es ist schön, wenn meine Herrin mir einen Orgasmus zu ihrem Vergnügen anfordert, wenn sie sich ihn nimmt, und darüber freut. Dann fühlt es sich für mich gut an, auch wenn mich das für einen Moment aus dem Zustand der beständigen Erregung holt. Mein Körper,, mein Verstand und meine Lust soll ja ihr gehören. Und das Vergnügen was sie daraus zieht, ist mein Vergnügen.
*******ved Paar
63 Beiträge
Moin *huhu*

Kann der Orgasmus ..... tatsächlich zu Strafe werden, ...?

Unter Umständen ja, zumindest bei Uns:

Sie ist ein .... sagen wir mal vorsichtig ... "Orgasmuswunder" und kann sehr sehr oft kommen. Was dazu führt, das sie keine Kontrolle mehr über ihre Orgasmen hat. Da ist dann der Punkt, wo es zur Strafe werden kann bzw wird. Bei 5 ist noch schön, bei 10 evtl auch ..... aber bei 20 am Stück, 50 und deutlich mehr .... wird das zur Tortur wenn Du quasi dazu gezwungen wirst & nichts mehr dagegen machen kannst.

Herr TBL
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