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Orgasmus als Bestrafung?

*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Orgasmus als Bestrafung?
... oder vom Vergnügen nicht kommen zu dürfen. Thema Keuschhaltung

Kurz vorweg, ich hatte gestern ein Date, dass sich doch ganz anders entwickelt hatte als ich es geplant oder gar erwartet habe, aber das ist ein anderes Thema.

Jedenfalls wollte er, dass ich auch komme und wusste darum, dass ich es liebe nicht kommen zu dürfen und irgendwie in einer Art Dauererregung zu leben. Der Orgasmus ist für mich nicht im Ansatz so schön wie den Zustand der ständigen Lust in mir zu tragen. Denn diese Lust ist auch zu einem gewissen Teil dafür verantwortlich, gefallen zu wollen.

Kann der Orgasmus in solch einer Konstellation tatsächlich zu Strafe werden, denn mir wurde da schon etwas weggenommen und es fühlt sich für mich so an?
*********avea Paar
915 Beiträge
Wenn Du es als Strafe empfunden hast, dann ist es eine Strafe.
**********Magic Mann
19.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
Alles kann, nichts muss.

Es ist ganz individuell zu sehen wer was wie empfindet.

Bis zum Orgasmus kann es Folter sein. Der Orgasmus selbst Erlösung.
Aber wenn es nicht gewünscht ist, dann ist es doch eher als Strafe zu sehen, wenn es denn dann überhaupt funktioniert und es im passenden Kontext steht.
****165 Mann
551 Beiträge
Kann auch sein, wenn man von einem.Orgasmus zum nächsten gejagt wird das man diese dann irgendwann als Strafe empfindet.
Hab es zuletzt selbst erlebt. Hab irgendwann drum gebettelt das sie aufhört mich zum kommen zu bringen 😅
*****ray Frau
97 Beiträge
Vielleicht wollte er einfach rausfinden, obs wirklich so ist.. Ich denke die Erregung kann die Bereitschaft zur und Freude an der Devotion ins Unermessliche steigern. Ein Orgasmus kann da auch bei mir ein Dämpfer sein. Jede neue Begegnung im BDSM hat mich allerdings Neues über mich gelehrt. Ich hatte eine Spielbeziehung, in der ich innert mehrstündiger Treffen oft ganz zu Anfang schon einen Orgasmus bekam und trotzdem schaffte er es mich in Kürze wieder dahinzubringen, dass ich um einen weiteren fast auf Knien gebettelt hätt.
******enz Mann
66 Beiträge
Unsere Zweiheit (Geist/ Körper) bringt durchaus Blüten hervor, die sich diametral gegenüber stehen.
Hältst Du Dich dabei an das gesunde Maß, dann darf der Orgasmus gelegentlich auch als Strafe empfunden sein. *my2cents*
*********iette Frau
5.107 Beiträge
Klar ist das möglich. Mein Herr wollte auch schon, dass ich komme, als ich es absolut nicht wollte und für mich dann eben doch irgendwie eine Bestrafung war.
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ray:
Vielleicht wollte er einfach rausfinden, obs wirklich so ist.. Ich denke die Erregung kann die Bereitschaft zur und Freude an der Devotion ins Unermessliche steigern. Ein Orgasmus kann da auch bei mir ein Dämpfer sein. Jede neue Begegnung im BDSM hat mich allerdings Neues über mich gelehrt. Ich hatte eine Spielbeziehung, in der ich innert mehrstündiger Treffen oft ganz zu Anfang schon einen Orgasmus bekam und trotzdem schaffte er es mich in Kürze wieder dahinzubringen, dass ich um einen weiteren fast auf Knien gebettelt hätt.

Ja, so in der Art hat sich das für mich auch angefühlt.

Auf der anderen Seite ist er so eine Sahneschnitte, dass ich wohl gar nicht anders könnte, als auf ihn heiß zu sein. Und es war mein erstes Mal mit einem Mann. Das alles würfelt meine Gefühlswelt gerade gewaltig umher und daraus entsteht eine gewisse Unsicherheit.

Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.
**********Magic Mann
19.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?
**********Magic Mann
19.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?

Ich Stelle die Frage andersrum:

Kann irgendetwas eine wirkliche Strafe sein, wenn der "Bestrafte" es zulässt weil er weiß dass der "Strafer" Freude daran hat und der "Bestrafte" da wiederum seine Befriedigung zieht?
**********essin Frau
1.614 Beiträge
Zitat von *******rWeg:

Kann der Orgasmus in solch einer Konstellation tatsächlich zu Strafe werden, denn mir wurde da schon etwas weggenommen und es fühlt sich für mich so an?

Ja, absolut und ich persönlich liebe diese Art Brainfuck.
*****re2 Mann
1.069 Beiträge
Ich glaube bei Männern kann es viel eher eine Strafe sein, als bei Frauen,
denn bei Männern ist nach dem Orgasmus sofort die Erregung weg.

Nichts mehr da!!!

Deshalb kann es bei einem Mann, der länger keusch gehalten und der zwischendurch immer weder erregt (Tease and Denial) wurde auf einem sehr hohen Level der Lust gehalten wird, schon eine Bestrafung sein, da ja dann von einer Sekunde auf die andere die komplette, teilweise über Monate oder Jahre aufgestaute Erregung innerhalb von einer Sekunde verliert und es dann wieder einige Zeit braucht um ein bestimmtes Maß an Erregung an zu stauen.

Bei Frauen ist der Abfall der Lust nach einem Orgasmus nicht so heftig, deshalb können Frauen auch viel häufiger zum Orgasmus kommen !!

Ich habe bisher in der Praxis nur erlebt, das Frauen eher frustrierter wurden, wenn Sie länger keusch gehalten wurden. *snief*

Freue mich das Du diese Art von Spiel für Dich gefunden hast.
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********Magic:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?

Ich Stelle die Frage andersrum:

Kann irgendetwas eine wirkliche Strafe sein, wenn der "Bestrafte" es zulässt weil er weiß dass der "Strafer" Freude daran hat und der "Bestrafte" da wiederum seine Befriedigung zieht?

Genau das meinte ich damit.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel hier:
Verbietet er mir den Orgasmus, ist das auf zweierlei Weise schön für mich, weil ich den Zustand der Dauererregung liebe und weil ich ihm damit einen Gefallen tue und daraus Glücksgefühle ziehe.
Zwingt er mich zu Orgasmus, verliere ich zumindest für einige Zeit diese Dauererregung die ich so liebe, ziehe aber auch hier ein Glücksgefühl daraus, weil es ihm gefallen hat.

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Im zweiten Fall habe ich ja zumindest einen gewissen Verlust, von dem was mir gefällt.
*********iette Frau
5.107 Beiträge
Zitat von *****re2:

Ich habe bisher in der Praxis nur erlebt, das Frauen eher frustrierter wurden, wenn Sie länger keusch gehalten wurden. *snief*

Da ist aber jeder unterschiedlich und es gibt auch Frauen, die länger keuschgehalten werden und letztendlich nicht nur frustriert sind.
*********iette Frau
5.107 Beiträge
Zitat von *******rWeg:

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Könnte man sicherlich *zwinker*
Bei uns ist es so, dass „echte“ Bestrafungen auch meinem Herrn keine Freude bereiten. Würde er mich bestrafen und Freude daran haben, wäre es für mich tatsächlich keine richtige Bestrafung, weil ich zwar einerseits die Strafe verstehen würde, aber gleichzeitig würde ich ihn ja glücklich machen - und wenn ich ihn glücklich mache, ist es für mich nicht wirklich eine Strafe, sondern dann würde ich immer wieder dafür sorgen, dass das wieder passiert.
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********iette:
Zitat von *******rWeg:

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Könnte man sicherlich *zwinker*
Bei uns ist es so, dass „echte“ Bestrafungen auch meinem Herrn keine Freude bereiten. Würde er mich bestrafen und Freude daran haben, wäre es für mich tatsächlich keine richtige Bestrafung, weil ich zwar einerseits die Strafe verstehen würde, aber gleichzeitig würde ich ihn ja glücklich machen - und wenn ich ihn glücklich mache, ist es für mich nicht wirklich eine Strafe, sondern dann würde ich immer wieder dafür sorgen, dass das wieder passiert.

Puhhh .. *g* Das ist schon sehr komplex. Das ist so ein wenig wie die Huhn-Ei Geschichte. Was war zuerst da?
*******bre Frau
1.224 Beiträge
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?

Ich Stelle die Frage andersrum:

Kann irgendetwas eine wirkliche Strafe sein, wenn der "Bestrafte" es zulässt weil er weiß dass der "Strafer" Freude daran hat und der "Bestrafte" da wiederum seine Befriedigung zieht?

Genau das meinte ich damit.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel hier:
Verbietet er mir den Orgasmus, ist das auf zweierlei Weise schön für mich, weil ich den Zustand der Dauererregung liebe und weil ich ihm damit einen Gefallen tue und daraus Glücksgefühle ziehe.
Zwingt er mich zu Orgasmus, verliere ich zumindest für einige Zeit diese Dauererregung die ich so liebe, ziehe aber auch hier ein Glücksgefühl daraus, weil es ihm gefallen hat.

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Im zweiten Fall habe ich ja zumindest einen gewissen Verlust, von dem was mir gefällt.
Das ist das mentale - und eventuell auch tatsächliche - Grundproblem des DS als Ernst, nicht Spiel.
Um ernsthafte Strafen zu akzeptieren und auszuteilen müssen beide den dominanten Part als ernsthaft über einem stehend sehen, als quasi „Erziehungsberechtigten“.
Und Strafen wären dann eigentlich für beide richtig fies und nicht gut. Eine böse, notwendige Korrektur und erst danach ist alles wieder gut, wenn das quasi „abgeleistet“ wurde.
Musst Du halt wissen,ob Du das so willst und brauchst, oder ob es nicht vielleicht doch auch eher ein aufregendes Speil sein darf.
******ara Frau
4.475 Beiträge
Ich persönlich sehe eine Strafe als etwas, was nicht angenehm, was schmerzhaft und weit über die eigenen Grenzen hinaus geht. Eine Strafe an sich, möchte man gerne vermeiden, das möchte man nicht und tut alles dafür es nicht zu bekommen.

In deinem Fall sehe ich es eher als einen Punkt, dass du persönlich die innere Vorliebe für die dauerhafte Erregung hast und diese Vorliebe ein wenig durch seine Vorliebe getrübt wurde und dies innerlich sich für dich komisch anfühlt.

In diesem Fall würde ich für mich überlegen, warum diese Empfindungen innerlich sind. Möchte ich folgend sein, ihm eine Freude machen, dienen und seine Lust befriedigen in erster Linie oder hoffe ich darauf, dass er meine existierend lässt und vorwiegend nach meiner eigenen handelt?

Beides ist vollkommen in Ordnung aber sollte bei beiden Parteien kommuniziert werden offen.
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******bre:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von **********Magic:
Es hat sich für mich aber wie eine Strafe angefühlt und ich habe gesehen wie er daran Spaß hatte und in dem Moment war es mir egal, denn ich wollte, dass er Spaß hat.

Dann war es ja keine echte Strafe

Daraus entsteht dann ein großer Gewissenskonflikt, denn grundsätzlich empfinde ich so in allen Bereichen. Demnach könnte es für mich ja nie eine Strafe geben?

Ich Stelle die Frage andersrum:

Kann irgendetwas eine wirkliche Strafe sein, wenn der "Bestrafte" es zulässt weil er weiß dass der "Strafer" Freude daran hat und der "Bestrafte" da wiederum seine Befriedigung zieht?

Genau das meinte ich damit.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel hier:
Verbietet er mir den Orgasmus, ist das auf zweierlei Weise schön für mich, weil ich den Zustand der Dauererregung liebe und weil ich ihm damit einen Gefallen tue und daraus Glücksgefühle ziehe.
Zwingt er mich zu Orgasmus, verliere ich zumindest für einige Zeit diese Dauererregung die ich so liebe, ziehe aber auch hier ein Glücksgefühl daraus, weil es ihm gefallen hat.

Somit bleibt die Frage, kann man jemanden wie mich wirklich bestrafen?

Im zweiten Fall habe ich ja zumindest einen gewissen Verlust, von dem was mir gefällt.
Das ist das mentale - und eventuell auch tatsächliche - Grundproblem des DS als Ernst, nicht Spiel.
Um ernsthafte Strafen zu akzeptieren und auszuteilen müssen beide den dominanten Part als ernsthaft über einem stehend sehen, als quasi „Erziehungsberechtigten“.
Und Strafen wären dann eigentlich für beide richtig fies und nicht gut. Eine böse, notwendige Korrektur und erst danach ist alles wieder gut, wenn das quasi „abgeleistet“ wurde.
Musst Du halt wissen,ob Du das so willst und brauchst, oder ob es nicht vielleicht doch auch eher ein aufregendes Speil sein darf.

Ich habe das auf der anderen Seite erlebt und spielerisch ist das nichts für mich.

Klar ist eine Bestafung im herkömmlichen Sinne hier nicht wirklich möglich. Ich stelle mir nur gerade die Frage, ist denn eine Bestrafung unbedingt nötig?

Wenn er sein Glück daraus zieht (ich übertreibe jetzt mal) mit mir tun und lassen zu können, wonach auch immer ihm der Sinn steht und mich das Glücklich macht. Braucht es dann eigentlich eine Bestrafung?

Auf der anderen Seite ist da die Korrektur, sollte ich mich, trotz aller Bemühungen in einem Bereich nicht so verhalten wie er es wünscht und mich mit eine Ohrfeige und anschließender Nichtbeachtung bestrafen. Shit, ja das wäre eine echte Strafe für mich *snief*

Danke, ich bin zu einer weiteren neuen Erkenntnis gekommen. Puh, das muß ich gerade sacken lassen.
*********iette Frau
5.107 Beiträge
Zitat von *******rWeg:
Ich stelle mir nur gerade die Frage, ist denn eine Bestrafung unbedingt nötig?

Nein, das ist nicht unbedingt nötig. Das müssen die Beteiligten für sich festlegen, ob Sie mit Bestrafungen „arbeiten“ möchten oder nicht. Ich persönlich finde die Option wichtig - ich weiß aber auch von vielen anderen, die das gänzlich ablehnen.
****eth Paar
802 Beiträge
Ich kenne es, dass mein Herr diesen Erregungszustand irgendwann mit einem o beendet, allerdings nicht zur Strafe.

Ich empfinde es eher als « so, jetzt ist es genug für dich, wir legen damit eine Pause ein » Manchmal tröstet er mich und erklärt mir (wie einem kleinen Kind, das gefällt mir), dass ich sehr schnell wieder in diesen Zustand gelangen werde, wenn er das will, das es so gut ist, dass ich keine Angst haben soll, dass ich nachher genauso gehorsam sein werde.

Es ist etwas anders als bei dir, da es bei mir nicht als Bestrafung gemeint ist. Aber ich geb dir mal die tröstenden Worte weiter. Vlt treffen sie bei dir auch zu.

Und so wie du es beschrieben hast empfinde ich es in deinem Fall auch nicht als eine Strafe im Sinne der letzten Posts.

Solche « echten » Strafen gibt es bei uns nicht. Wenn es ein echtes Problem oder Fehlverhalten gibt, dann müssen wir  normal sprechen. Und DANACH erhalte ich ggf. eine Bestrafung.
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********iette:
Zitat von *******rWeg:
Ich stelle mir nur gerade die Frage, ist denn eine Bestrafung unbedingt nötig?

Nein, das ist nicht unbedingt nötig. Das müssen die Beteiligten für sich festlegen, ob Sie mit Bestrafungen „arbeiten“ möchten oder nicht. Ich persönlich finde die Option wichtig - ich weiß aber auch von vielen anderen, die das gänzlich ablehnen.

Nun wie hier ja inzwischen festgestellt wurde, ist es kaum möglich mich zu bestrafen. Meine Tabus sind tabu und alles andere bereitet mir Freude, weil es ihm gefällt.

Ich bin zu einer sehr schmerzhaften Erkenntnis gekommen. *snief*

Bestrafen kann ein Mann mich am Ende nur mit Nichtbeachtung. Aber das ist eben schon eine extrem tiefgreifend psychische Strafe und ich fürchte es wäre ein gefährlicher Balanceakt.
*********iette Frau
5.107 Beiträge
Zitat von *******rWeg:
Zitat von *********iette:
Zitat von *******rWeg:
Ich stelle mir nur gerade die Frage, ist denn eine Bestrafung unbedingt nötig?

Nein, das ist nicht unbedingt nötig. Das müssen die Beteiligten für sich festlegen, ob Sie mit Bestrafungen „arbeiten“ möchten oder nicht. Ich persönlich finde die Option wichtig - ich weiß aber auch von vielen anderen, die das gänzlich ablehnen.

Nun wie hier ja inzwischen festgestellt wurde, ist es kaum möglich mich zu bestrafen. Meine Tabus sind tabu und alles andere bereitet mir Freude, weil es ihm gefällt.

Kommt eventuell dann auf seine eigene Einstellung an. Für mich war es damals eine krasse Erkenntnis, als ich festgestellt habe, dass es meinem Herrn WIRKLICH nicht gefällt, mich zu bestrafen. Dann war er sauer und/oder enttäuscht und keineswegs freudig und erregt. Dadurch konnte auch der Rohrstock zu einer sehr guten Strafe werden - weil es eben wirklich Strafe war und uns beiden keinen Spaß gemacht hat.
*******rWeg Frau
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********iette:
Zitat von *******rWeg:
Zitat von *********iette:
Zitat von *******rWeg:
Ich stelle mir nur gerade die Frage, ist denn eine Bestrafung unbedingt nötig?

Nein, das ist nicht unbedingt nötig. Das müssen die Beteiligten für sich festlegen, ob Sie mit Bestrafungen „arbeiten“ möchten oder nicht. Ich persönlich finde die Option wichtig - ich weiß aber auch von vielen anderen, die das gänzlich ablehnen.

Nun wie hier ja inzwischen festgestellt wurde, ist es kaum möglich mich zu bestrafen. Meine Tabus sind tabu und alles andere bereitet mir Freude, weil es ihm gefällt.

Kommt eventuell dann auf seine eigene Einstellung an. Für mich war es damals eine krasse Erkenntnis, als ich festgestellt habe, dass es meinem Herrn WIRKLICH nicht gefällt, mich zu bestrafen. Dann war er sauer und/oder enttäuscht und keineswegs freudig und erregt. Dadurch konnte auch der Rohrstock zu einer sehr guten Strafe werden - weil es eben wirklich Strafe war und uns beiden keinen Spaß gemacht hat.

Das kann ich verstehen, aber ich könnte nie etwas tun, dass meinem Partner keinen Spaß macht. Für mich wäre das so als würde ich ihn bestrafen.
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