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Fantasie und Realität

*********iette Frau
5.140 Beiträge
Zitat von *******lack:
@*********iette
Zitat von *********iette:
.


Zitat von LordInBlack:„@****nra Zitat von MeSinra:„... ende der Diskussion
Sprach die "Devota"... Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein.

Das ist für mich zum Beispiel auch mehr Phantasie als alles andere. Wieso sollte eine Devota keine Diskussion beenden? Insbesondere Fremden gegenüber?

Es ging hierbei nicht um das Beenden einer Diskussion sondern um die Wortwahl und die Art und Weise. Oder findest du diese Form einer "Devota" angemessen - vollkommen gleichgültig ob einem Fremden oder nicht Fremden gegenüber?

Ja finde ich. Was stimmt denn mit der Wortwahl nicht? Soll sie lieb und unterwürfig drum bitten
*******_t79 Frau
494 Beiträge
Fremd oder nicht fremd spielt hier gar keine Rolle.
Dein Verhalten finde ich in höchstem Maße anmaßend @*******lack. Eine Devota entscheidet in erster Linie selber wann und wem sie Gegenüber welche Rolle einnimmt und hat nicht aufgrund ihrer Neigung vor jedem dahergelaufenen "Herr" zu kuschen
*********iette Frau
5.140 Beiträge
Zitat von *********iette:
Zitat von *******lack:
@*********iette
Zitat von *********iette:
.


Zitat von LordInBlack:„@****nra Zitat von MeSinra:„... ende der Diskussion
Sprach die "Devota"... Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein.

Das ist für mich zum Beispiel auch mehr Phantasie als alles andere. Wieso sollte eine Devota keine Diskussion beenden? Insbesondere Fremden gegenüber?

Es ging hierbei nicht um das Beenden einer Diskussion sondern um die Wortwahl und die Art und Weise. Oder findest du diese Form einer "Devota" angemessen - vollkommen gleichgültig ob einem Fremden oder nicht Fremden gegenüber?

Ja finde ich. Was stimmt denn mit der Wortwahl nicht? Soll sie lieb und unterwürfig drum bitten

verdammt, zu früh abgeschickt.
Hier nochmal:

Ja finde ich. Was stimmt denn mit der Wortwahl nicht? Soll sie lieb und unterwürfig drum bitten, die Diskussion beenden zu dürfen?

(Was sollen übrigens die Anführungszeichen bei Devota aussagen?)
*********now76 Frau
9.238 Beiträge
Zitat von *******_t79:
Fremd oder nicht fremd spielt hier gar keine Rolle.
Dein Verhalten finde ich in höchstem Maße anmaßend @*******lack. Eine Devota entscheidet in erster Linie selber wann und wem sie Gegenüber welche Rolle einnimmt und hat nicht aufgrund ihrer Neigung vor jedem dahergelaufenen "Herr" zu kuschen

Exakt 👍
**********n2023 Paar
20 Beiträge
Zitat von *******lack:
@*********iette
Zitat von *********iette:
.


Zitat von LordInBlack:„@****nra Zitat von MeSinra:„... ende der Diskussion
Sprach die "Devota"... Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein.

Das ist für mich zum Beispiel auch mehr Phantasie als alles andere. Wieso sollte eine Devota keine Diskussion beenden? Insbesondere Fremden gegenüber?

Es ging hierbei nicht um das Beenden einer Diskussion sondern um die Wortwahl und die Art und Weise. Oder findest du diese Form einer "Devota" angemessen - vollkommen gleichgültig ob einem Fremden oder nicht Fremden gegenüber?

Ich finde deine Einstellung mehr als Grenzwertig! Nur weil jemand bestimmte Vorlieben hat ist er trotzdem ein vollwertiger Mensch! Und solange man sich nicht kennt und du dich nicht als würdig erwiesen hast gibt es keinerlei Grund in irgendeiner Form Devotion, Zurückhaltung oder sonst irgendwas zu erwarten, oder sogar zu fordern!
@*********iette
Zitat von *********iette:

Ja finde ich. Was stimmt denn mit der Wortwahl nicht? Soll sie lieb und unterwürfig drum bitten

Warum nur wusste ich, dass diese Antwort kommt...?! 😉 Mit "Bitten" hat das nichts zu tun. Ein "ich möchte diese Diskussion an dieser Stelle nicht fortführen" sagt das gleiche aus und hat dennoch einen anderen Klang als "Ende der Diskussion".

Letzte Bemerkung zu diesem Thema: wenn ein "dominanter" Mann in einem Beitrag "bitte, bitte "schreiben würde, würde die Welt über ihn lachen. Kehrt aber eine "Devota" ihre dominante Seite hervor mit "Ende der Diskussion, dann ist das nichts weiter als "ein Zeichen von Selbstbewusstsein" - meinen viele. IST aber nicht so.
*******_t79 Frau
494 Beiträge
@*******lack am besten gehst du deine Ansichten mal abstauben, wenn deine Dominanz an so dem seidenen Faden hängt kann das ja nix werden
*********iette Frau
5.140 Beiträge
Zitat von *******lack:
@*********iette
Zitat von *********iette:

Ja finde ich. Was stimmt denn mit der Wortwahl nicht? Soll sie lieb und unterwürfig drum bitten

Warum nur wusste ich, dass diese Antwort kommt...?! 😉 Mit "Bitten" hat das nichts zu tun. Ein "ich möchte diese Diskussion an dieser Stelle nicht fortführen" sagt das gleiche aus und hat dennoch einen anderen Klang als "Ende der Diskussion".

Letzte Bemerkung zu diesem Thema: wenn ein "dominanter" Mann in einem Beitrag "bitte, bitte "schreiben würde, würde die Welt über ihn lachen. Kehrt aber eine "Devota" ihre dominante Seite hervor mit "Ende der Diskussion, dann ist das nichts weiter als "ein Zeichen von Selbstbewusstsein" - meinen viele. IST aber nicht so.

Mein Herr sagt tatsächlich sehr oft und gerne Bitte und Danke zu mir. Zu seiner Sklavin. Tut seiner Dominanz keinen Abbruch *nixweiss* Keine Ahnung, wieso man darüber lachen sollte.
Oder wieso eine Sklavin nur sagen sollte, was sie machen möchte statt das, was sie macht.
Würde ein Herr sagen, er möchte die Diskussion nicht fortführen, würde er sich damit also devot zeigen? Er müsste sagen „Ende der Diskussion"
*nixweiss*
*********otion Frau
1.526 Beiträge
Kopfkino und Realität sind immer zwei Paar Stiefel. Ob das eine besser ist als das andere oder nicht, ob real besser wird als erwartet oder Erwartungen enttäuscht werden ist situations- und auch typabhängig.

Kopfkino legt meist ideale Bedingungen zu Grunde, die Realität hält aber Überraschungen bereit. Ob gut oder schlecht ist immer unsicher
*******bre Frau
1.264 Beiträge
Ein bis her nicht genannter Aspekt ist eine mitunter weit klaffende Lücke zwischen Selbstbild und Fremdwahrnehmung.
Ich kann von mir (egal ob als Top oder Bottom) ein wunderschönes, perfektes Bild malen und für mich dem auch hundertprozentig beim ersten Treffen entsprechen.
Aber das Gegenüber hat Jemand ganz anderen erwartet.

Und gerade im BDSM gibt es einfach auch die öfters erlebte Situation, dass Jemand durchaus dominant ist, aber auf mich das so gar nicht wirkt, es einfach nicht ankommt.

Und die berühmte Körperchemie kann man auch nicht herbei- oder wegdiskutieren. Entweder der Funken ist da oder nicht.

Und alles wird man erst im persönlichen Treffen feststellen können.
*********now76 Frau
9.238 Beiträge
Zitat von *******lack:
Oder findest du diese Form einer "Devota" angemessen - vollkommen gleichgültig ob einem Fremden oder nicht Fremden gegenüber?

Eine devote Person entscheidet selbst, wem gegenüber sie dominant ist. Dir gegenüber ist sie es anscheinend nicht.

Ich finde es anmaßend von dir, eine fremde Frau als "Devota" herabzuwerten und ihr ihre Wortwahl vorgeben zu wollen. Wer bist du, dass du glaubst, du wärst in dieser Position? *nachdenk*
**********Magic Mann
19.907 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******lack:
@*********iette
Zitat von *********iette:
.


Zitat von LordInBlack:„@****nra Zitat von MeSinra:„... ende der Diskussion
Sprach die "Devota"... Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein.

Das ist für mich zum Beispiel auch mehr Phantasie als alles andere. Wieso sollte eine Devota keine Diskussion beenden? Insbesondere Fremden gegenüber?

Es ging hierbei nicht um das Beenden einer Diskussion sondern um die Wortwahl und die Art und Weise. Oder findest du diese Form einer "Devota" angemessen - vollkommen gleichgültig ob einem Fremden oder nicht Fremden gegenüber?


Angemessen ist es andere Menschen einfach sein zulassen.
Selbst wenn der Mensch noch so devot ist, hat jeder das Recht so zu schreiben wie er es will.

Da ist nix mit gebeugter Haltung und ähnliches.

Wieso auch, oder besser gefragt, warum sollte das auch anders sein?

Selbst wenn ich der Schatten wäre, der die Nacht durchflattert oder wie immer man sich nennen mag, hat das hier Null Bezug und ist außer acht zu lassen.

Anderes zu erwarten oder dies zu fordern ist vermessen.
*********otion Frau
1.526 Beiträge
Zitat von *******bre:
Ein bis her nicht genannter Aspekt ist eine mitunter weit klaffende Lücke zwischen Selbstbild und Fremdwahrnehmung.

Das ist oft auch ein Knackpunkt, das stimmt. Aber nicht nur in eine Richtung, es verändert genausoviel , wenn man besser/ perfekter wahr genommen wird als man sich selbst sieht.
*******rtin Mann
1.838 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn man es schafft, in dem Augenblick und bei dem anderen, bei der anderen zu sein, kommt manchmal eine Intensität zustande, die die Erwartungen übertrifft. Man entschleunigt das Erleben und lässt gerne mal die Hälfte von dem weg, was man sich zu tun vorgenommen hat. Weniger ist manchmal mehr. Dafür ist man sehr dicht dran.

Das ist absolut richtig. Allerdings ist ja nicht der „Augenblick“ das eigentlich Komplexe, sondern die Dauerhaftigkeit und Perspektive.
Um da den Bogen zur TE zu spannen: Einen Erstkontakt zu kreieren, der einer zuvor geführten Onlineunterhaltung gerecht wird, ist mMn kein Problem, wenn man vorher, im Onlineaustausch, auf beiden Seiten offen und ehrlich war und dann noch ein vertiefendes Telefonat geführt hat. Aber gerade ein dann folgender erster berauschender Realkontakt, ist leider keine Garantie für die Passung als dauerhafter Beziehung.
*********ether Mann
752 Beiträge
Zum Eingangspost:

Ich bin kein Freund von Kopfkino, welches real werden soll.

Soll heißen:
Ich schreibe gern Geschichten und Fantasien - das macht mir Spaß. Aber das sind für mich Geschichten, unreal. Manchmal wunderschön - aber eben nicht im realen behaftet.

Sessions oder Dinge, die geschehen sollen, male ich mir vorher aber nicht aus.
Spiele ich unten, ist das Kopfkino vor einer Session eh sinnlos. Wer weiß, worauf meine Lady Lust haben wird und wohin es sie treibt. Kopfkino schafft Erwartung und das sehe ich als Sub einfach nicht. Ich erwarte nichts - ich möchte einfach nur für sie da sein.

Spiele ich oben, weiß ich, was ich fühlen möchte und das hole ich mir. Aber auch hier stelle ich mir die Session nicht vor oder male sie mir aus. Mein Gegenüber ist ein Mensch und wer weiß, wie sie an dem Tag reagiert? Vielleicht geht etwas geplantes aus körperlichen oder seelischen Gründen nicht. Und wenn ich dann wieder Erwartungen hätte, durch mein Kopfkino geschürt, würde hier sowas wie Enttäuschung entstehen. Und das möchte ich nicht fühlen und meine Sub, welche ja für mich da sein möchte, schonmal gar nicht. Das wäre einfach fies und extrem gemein.

Daher vermeide ich eigenes Kopfkino, es führt nur zu Problemen und verstellt für mich das Erleben der realen, wunderschönen Situation.
*******bre Frau
1.264 Beiträge
Zitat von ******_22:
Zitat von *******rWeg:
Wie weit denkt ihr oder habt ihr selbst erlebt, dass diverse Fantasien und die spätere Realität meilenweit voneinander entfernt waren oder sind?

Oder kann zu viel Fantasie im Vorfeld dazu führen, dass die späteren Erlebnisse zu einer eher traurigen Ernüchterung führen? Eine Art vorbestimmte Prophezeiung?

Gerade bei sehr langen und intensiven Onlinekontakten, bevor man sich kennenlernt und/oder gemeinsam tätig wird, fängt das Hirn ja doch an sich die Dinge schön zu zeichnen und dieser Fantasie am Ende gerecht zu werden sehe ich als sehr schwierig an.

Vielleicht hatte ich einfach nur Glück..
Wenn ich einen Herrn virtuell kennen gelernt habe...und das waren/sind dann nicht paar Nachrichten hin und her schreiben, sondern daraus entstand Bestenfalls ein sehr intensiver Kontakt, war ich von der Realität niemals enttäuscht..sondern wurde eher zu einem absolten Feuerwerk der Gefühle.
Vielleicht, weil es dann halt einfach total passt *g*
Wenn er von meinen Fantasien weiß, meine Sehnsüchte kennt..dann war es nie so, das er das bei realen Treffen einfach "nachgespielt" hat. Er hat sie nur für sich genutzt..ab und an ein paar Knöpfe gedrückt dahin gehend. Es wurde schleichend dann etwas aufgebaut...aber das WANN...hat manchmal schon gedauert. Ich hoffe, mein Geschreibe ist verständlich

Und ist Dir das nie passiert, dass dann in der körperlichen Realität vielleicht was unangenehm überrascht hat? Also dass man sich - vielleicht auch gegenseitig- tatsächlich nicht riechen konnte? Die Körperchemie nein gesagt hat zum anderen, auch wenn sonst alles prima passend aussah?
********Tian Mann
8.970 Beiträge
Ja @*********ether es gibt keine Drehbücher zu Sessions, aber man kann es wünschen, was da drin vorkommt *zwinker*
Die Herrin eines Freundes von mir, sagt dann immer belustigt: „Du, ich habe eine neue Fantasie, probieren wir es mal aus; und wenn sie mir gefällt, dann machen wir es wieder; wenn nicht, dann hatte ich es immerhin an meinem Lieblingssub ausprobieren dürfen.“
Was sie Storys betreffen bin ich auch so, nicht alle schaffen es ins real Life, jedoch schaffen es die Erlebnisse immer wieder in die Romane zurück.
Viele User schreiben hier doch diese & jene Geschichten *g*
**********icksi Paar
35 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Und zuviel virtuell lässt so manchen einen Höhenflug genießen, so dass dieser denkt er könne virtuell, zb im Forum, den Ton als Dom angeben.
Definitiv zu viel Fantasie!
Ich schmeiß mich weg vor Vergnügen (Windgust).

Ich finde, Fantasien sind etwas sehr Schönes. Man kann an allem mäkeln. Zu viel, zu unrealistisch, zu dunkel, zu alles Mögliche. Sie sind aber auch inspirierend, erhebend, erregend, lassen einem Flügel wachsen.

"Träume sind die Samenkörner der Wirklichkeit."
(James Allen)
*******rtin Mann
1.838 Beiträge
Zitat von *******ress:
Für mich habe ich festgestellt, dass es "sinnvolles" und "unsinniges" online Kennenlernen gibt.
Zu den sinnvollen Unterhaltungen zählt alles, was die Persönlichkeit des Gegenüber durchschimmern lässt. Also Humor, Weltanschauung, Hobbies, Bildung, Zukunftsvorstellungen, soziales Umfeld und dergleichen.
Absolut kontraproduktiv ist das Eingehen auf erotische Fantasien, noch bevor man sich real kennt.
So verlockend es auch sein mag, meist schadet es mehr, als es nutzt, sich virtuell aneinander aufzugeilen. Oder emotionale Bindung vor dem ersten Treffen aufkommen zu lassen. Das ist etwas, das man dann persönlich in Angriff nehmen sollte.

Gern greife ich den Beitrag der @*******ress auf und vertiefe sie mit meinen subjektiven Erfahrungen und Einstellungen:
Bei einem Online Kennenlernen gibt es für mich m.E. folgende Reihenfolge:
1. Ich schaue und lese mir das Profil (an). Dabei beachte ich zuerst das/die Bild(er), dann bestimmte Informationen zum äußeren Erscheinungsbild, dann zu den sexuellen Vorlieben und steige dann, wenn mir Vorgenanntes zusagt, in den Text ein, achte auf Stil, Rechtschreibung, ggbfs. Werte, die im Text erkennbar sind.
2. Bei einem dann entstehenden Dialog kläre ich gern zuerst sexuelle Basics, ohne aber in irgendeine Form von Onlinesex oder konkretem Kopfkino einzusteigen. Nach diesen Basics widme ich mich dem Menschen (Lebenslauf, Werte, Interessen, psychische Stabilität, Hobbys, Lebensumgebung, Verpflichtungen). Dabei fließen natürlich dann auch schon (unterschwellig spürbare) Aspekte der mich faszinierenden Weiblichkeit ein ( der Charme, eloquente Flirtfähigkeit). Im Idealfalle entsteht dann ein erster Vibe. So ein Austausch kann dann auch sehr schnell zu einem Telefonat führen ( bei dem dann die Stimme ein große Rolle spielen kann und die Persönlichkeit sich noch besser erspüren lässt). Ich führe durchaus auch gern Onlineflirts über mehrere Tage, aber wenn einem Telefonat zu lange ausgewichen wird, läuft ein solcher Kontakt,meiner Erfahrung nach, dann auch recht schnell ins Leere.
Auch achte ich darauf, ob sich die Gesprächspartnerin intensiv auch mit meinem Profiltext beschäftigt hat, ob sie Verabredungen zu Gesprächsfortführungen einhält.
3. Nach dem Telefonat kann es noch, muss aber nicht, einen zusätzlichen Bilderaustausch geben ( allerdings sind Bilder oft nicht geeignet um die Realität abzubilden).
4. Nach einem Telefonat (oder auch währenddessen, wenn es sich ergibt) lasse ich dann durchaus auch mal ein paar kleine dominante Berührungen einfließen, um die Reaktion zu testen. Aber alles erstmal nur im Bereich des Flirts. Wenn sich daraus mehr entwickelt, bis hin zum Austausch harter, versauter Fantasien, um so besser.
5.Ein Treffen findet dann immer unter von mir vorgegebenen Bedingungen statt. Kein Smalltalk, sondern klares Machtgefälle von Anfang an. Wer das nicht mag, der passt eben nicht zu mir.

Soviel zum Flirt des Erstkontaktes…..schönnist es, wenn sich daraus Dauerhaftes ergibt.
****nra Frau
448 Beiträge
Zitat von *******lack:
@*********iette
Zitat von *********iette:
.


Zitat von LordInBlack:„@****nra Zitat von MeSinra:„... ende der Diskussion
Sprach die "Devota"... Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein.

Das ist für mich zum Beispiel auch mehr Phantasie als alles andere. Wieso sollte eine Devota keine Diskussion beenden? Insbesondere Fremden gegenüber?

Es ging hierbei nicht um das Beenden einer Diskussion sondern um die Wortwahl und die Art und Weise. Oder findest du diese Form einer "Devota" angemessen - vollkommen gleichgültig ob einem Fremden oder nicht Fremden gegenüber?

Ja es war angemessen.... jedenfalls FÜR DICH
warum sollte ich bei dir eine andere Wortwahl wählen wie du mir gibst

und ich beende wann und wie ich WILL (ja ich WILL) eine Unterhaltung mit einem FREMDEN
@*********iette
Zitat von *********iette:
(Was sollen übrigens die Anführungszeichen bei Devota aussagen?)

Ganz genau das was du in die Anführungszeichen hinein interpretiert hast. Weißt du, ich finde das schon merkwürdig wie manche Frauen mit einer Selbstverständlichkeit von "dummdoms" oder von "möchtegern-doms" sprechen, sich dabei aber darüber aufregen, wenn ein Mann mit Anführungszeichen an der wahren Devotion einer Frau zweifelt. Ich habe noch NIE erlebt, dass sich eine FRAU über Attribute wie "dummdom " oder "möchtegern-dom" aus dem Mund einer FRAU aufgeregt hätte...


Genau wie "ihr" Frauen an der wahren Dominanz eines Mannes zweifelt genauso haben wir Männer das Recht das umgekehrt zu tun. Ich finde es schon bemerkenswert, darauf überhaupt hinweisen zu müssen.
**********Magic Mann
19.907 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir schon mal gar nicht.
@*********iette PS: und die Dame, von der hier die Rede ist, sprach in ihrem Beitrag sogar von "tastenwichsern". NIEMAND hat sich über diesen Ausdruck aufgeregt ....
*********now76 Frau
9.238 Beiträge
*popcorn2*
****nra Frau
448 Beiträge
Zitat von *******lack:
@*********iette
Zitat von *********iette:
(Was sollen übrigens die Anführungszeichen bei Devota aussagen?)

Ganz genau das was du in die Anführungszeichen hinein interpretiert hast. Weißt du, ich finde das schon merkwürdig wie manche Frauen mit einer Selbstverständlichkeit von "dummdoms" oder von "möchtegern-doms" sprechen, sich dabei aber darüber aufregen, wenn ein Mann mit Anführungszeichen an der wahren Devotion einer Frau zweifelt. Ich habe noch NIE erlebt, dass sich eine FRAU über Attribute wie "dummdom " oder "möchtegern-dom" aus dem Mund einer FRAU aufgeregt hätte...


Genau wie "ihr" Frauen an der wahren Dominanz eines Mannes zweifelt genauso haben wir Männer das Recht das umgekehrt zu tun. Ich finde es schon bemerkenswert, darauf überhaupt hinweisen zu müssen.

jedem steht das Recht dazu zu behaupten ein Dumd... zu sein oder eine Frau nicht genug Devotion zu haben. ABER nicht wenn DU die FRAU NICHT KENNST!!!!

Aber mal eine Gegenfrage?! Ist für dich JEDE Frau die hier in Joy ist auch gleich eine Sub?? Und hat jede Frau gleich viel Devotion mit zu bringen?
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