Schneeweiß und Rosenrot
Vor ihnen wurde der Wald immer größer. Sie freute sich, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee. Er hielt das Auto an, stieg aus, öffnete ihre Tür und geleitete sie ganz wie der Gentleman, der er war, aus dem Auto.
Hand in Hand gingen sie immer tiefer in den Wald. Die Bäume waren schneebedeckt und alles glitzerte.
Sie lief los und um sie herum wirbelte der frische Schnee auf. Lachend. Tanzend.
Es war wie im Märchen. Er lächelte sie so zu sehen.
Sie lief auf ihn zu und zuppelte an seinem Arm.
"Duhuuuu.. Was ist eigentlich in deiner Tasche?"
"Das wird eine Überraschung"
Seine Stimmfarbe ließ ihre Beine schwach werden.
Sie gingen noch weiter und sie bemerkte das er stehen geblieben war.
Bevor sie fragen konnte sagte er "Hier ist ein guter Platz" und hielt sie an sich gedrückt.
"Du wirst dich jetzt ausziehen, deine Schuhe darfst du anbehalten"
Sie kicherte "Verarschst du mich? Es ist Winter, es ist ka..."
Sie konnte das letzte Worte nicht mehr aussprechen, da seine Hand ihren Kopf ruckartig nach hinten zog.
"Willst du barfuß im Schnee stehen meine Süße?"
Sie schüttelte energisch den Kopf.
"Dann zieh dich aus. Jetzt. 5..."
Widerwillig zog sie ihre Jacke aus. Die Kälte biss und sie ließ sich Zeit.
"Brauchst du Hilfe? 3.." Er zückte sein Tool, alles war da dran auch ein scharfes Messer.
"Nein.."
"Dann los."
Ihr langes Kleid aus Wolle hing sie sorgsam auf einen Ast, neben die Jacke.
Er lächelte, er mochte das sie so gut mitdachte.
Als er ihre bloße Haut sah, fielen ihm sofort die vielen Striemen auf. Nicht seine.
"Von wem und wann?"
"Ich sagte doch ich war wie in Trance auf der Party und du hast gesagt.."
"Ich habe gesagt du sollst dich vergnügen, das hast du offensichtlich." In seiner Stimme schwang etwas mit.
Sie war nun bis auf ihre Schuhe völlig nackt.
Er umrundete sie. Er sah sie an. Lange. Ihre weiße Haut. Die teils roten und teils blauen fremden Streifen auf ihrer Haut. Ihre Brustwarzen waren steif und hart. Er griff eine. Sofort quietschte sie auf, stöhnte. Der schnelle Schmerz war wie ein Stechen. Ihre Arme drehte er hinter ihren Rücken.
"Bleib so."
Er holte seine Tasche. Seile. Und sie sah auch die anderen Spielzeuge.
"Du hast mir gesagt, der Winterwald ist für dich wichtig. Hier sind wir also. Du nackt im Winterwald. Arme hoch"
Sie schnaubte kurz auf aber dann hob sie ihre Arme hoch und er griff ihre Taille und zog sie mit sich. Vor einem Baum blieb er stehen, der dicke Ast war perfekt. Er warf ein Seil darüber, mehrfach damit es stabil genug war. Sie starrte das Seil an. Dann verschnürte er ihre Hände und verband diese mit dem Seil das herunterhing. Sie stand sicher auf den Füßen. Bis... bis er zog und sie sich strecken musste.
Er verknotete die Seile und betrachtete sie, fühlte ihre Haut. Sie zitterte leicht. Ihre Haut war heiß, sie war schon längst dabei woanders hinzugehen. Er sah es ihr an, ihr Atem ging schnell und ihr geöffneter Mund brachte schon jetzt so etwas wie leichtes Stöhnen hervor.
Er strich ihren Hals und ihre Brüste entlang. Griff sich ein neues Seil, dieses legte er um ihren Hals dort ließ er es locker hängen. Die Wirkung reichte vollkommen, sie zuckte und zappelte, sie atmete heftig und schnell. Er hielt sie. Drückte auf den Punkt mittig der Brust und sie stöhnte auf.
"Du wirst heute sehr oft stöhnen und schreien meine Schöne" Er band das Seil nicht allzu straff um den Baumstamm.
Dennoch. Kein Ausweg mehr.
Er stellte sich hinter sie. Griff ihr in die Schlüsselbeine und sie jaulte auf.
Dann griff er in ihre Haare. Sie leuchteten noch mehr als sonst und er liebte ihre roten Haare. Er löste ihren Zopf und schüttelte sie einmal aus, wie ein Fächer lagen ihre Haare auf ihren Schultern.
Dann griff er wieder fest ihre Haare und
Das nächste Seil band er ihr als Zopf.
Er streckte ihren Kopf leicht nach hinten und befestigte auch dieses Seil an dem Baumstamm.
Sie war nun nicht mehr in der Lage sich zu bewegen.
Sie zitterte und er wusste es war nicht die Kälte.
Er drehte sie etwas zur Seite damit er ihren Rücken und Arsch sehen konnte.
Er kniff ihr in den Oberschenkel. Fest.
Sie wackelte mit den Beinen. Stöhnte. Jaulte. Atmete schwer.
Weiter runter zu der Kniekehle.
Sie zischte stark die Luft ein.
Zwischen der Realität und ihrem Traum schien es als könnte sie sich noch nicht entscheiden wegzufliegen.
Es fehlte nur noch.. Ein letztes Detail.
"Du hast mir gesagt du mochtest die Meerjungfrau"
Sie atmete schwer und ein "jaaaa.." entwich ihren Lippen. Sie wusste das der Name schöner war als die Meerjungfrau sich anfühlte.
Er lockerte das Seil an ihrem Zopf und ihr Kopf fiel nach vorne.
"Du sollst mir dabei zuschauen"
Er fesselte eng und schmerzhaft ihre Waden zusammen, sie stöhnte und quietschte und naja zappelte ein wenig, viel Freiraum blieb ihr nicht.
Er war fertig und zufrieden.
Prüfte ihren Puls und ihre Atmung und alles war so normal wie er es von ihr gewohnt war wenn sie weggeflogen war.
Dann holte er seine Peitsche und ließ sie einmal laut knallen.
Sofort schreckte sie auf.
Sie liebte und hasste das Geräusch.
Sie dachte daran das ihre Spuren der Party noch nicht alt waren und das es wehtun wird.
"Du hast dein Safeword?"
"Ja"
"Sag es mir"
"Rot, verdammt es ist doch immer rot"
Er kam zu ihr.
"Selbst in dieser Lage noch so eine große Klappe."
Er striff mit der Peitsche über ihre Nippel, langsam und fest. Zog sie einmal schnell zwischen ihre Beine und sie stöhnte auf. Als er die Peitsche schnell über ihren Rücken zog und sie sich windete. Reichte es.
"Es ist rot. Ohne verdammt"
Reibung erzeugt Hitze. Hitze kann brennen.
"Merk es dir gut"
Er bearbeitete sie mit der Hand bis ihr Arsch, ihre Oberschenkel und ihr Rücken heiß waren und sich schön rötlich färben. Ein schöner Kontrast in der Winterlanschaft.
Ja, der Spaziergang war eine gute Idee von ihr.
Die ersten Schläge waren ein Streicheln, zärtlich umschlängelte die Peitsche ihre Taille und ihre Brüste. Sie zuckte und zitterte.
Dann ging der erste Schlag auf eine bereits bunte Stelle. Sie schrie auf.
Die nächsten waren schnell und ihre Oberschenkel und ihre Arschbacken hatten die ersten Striemen.
Während er weiter mit der Peitsche ihre Haut verzierte, zuckte und quietschte sie. Sie wackelte leicht hin und her auch wenn es ihr dieses Mal schwer fiel ihre Balance auszupendeln.
Sie war jetzt weit weg und er genoss das.
Er holte eine Augenbinde und legte sie ihr um.
"Ich habe Gäste eingeladen" flüsterte er in ihr Ohr. Sie wurde ganz ruhig.
"Gäste?"
"Auf der Party haben doch auch viele zugeschaut?"
"Ja, es haben viele zugeschaut"
Er griff an ihre Arschbacken und seine Finger gruben sich in die frischen Striemen
"Aaaah... das... aaaah"
Und dann schob sich seine Hand zwischen ihre Beine. Dort wartete glühende Hitze und es war nass.
"Sie sehen gerne wenn du vor Schmerz und Scham geil wirst, genauso wie ich"
Er wischte seine Finger über ihre Brüste.
Sie war nicht nur feucht sie lief aus, das Gefühl das er Zuschauer eingeladen hatte.
Wellen der Lust jagten durch ihren Körper.
Dann holte er ein Holzpaddle. Er klatschte es ein paar Mal auf ihren Hintern und bei jedem Schlag zuckte sie zusammen. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie sich wohl gekrümmt und versucht wegzudrehen. Vielleicht wollte sie sich aber auch den Gästen präsentieren.
Nachdem er noch eine zeitlang mit der Peitsche ihre weiße Haut mit tiefroten Striemen verzierte, ging er zu ihr.
Sie hechelte. Sie zitterte und bei seinem Griff an ihren Hals, öffnete sich ihr Mund und Speichel tropfte heraus.
Er beschloss das es genug war.
Sanft und dennoch mit dem nötigen Schmerz löste er ihr Seil um die Waden. Die Seile hatten schöne Muster gezeichnet. Er fühlte sie nach. Dann streichelte er zart ihren gesamten Körper hin zu ihrem Hals und löste auch dieses Seil. Ihr Kopf fiel wie der einer Puppe nach vorne als er ihren Zopf löste. Er hielt sie an sich gepresst während er ihre Arme befreite und sie sofort in die seinen sank.
Noch war sie weit weg.
Er sah sie an. Wie sie da friedlich in seinem Arm lag. Ihr rotes Haar und ihre roten Striemen waren ein wunderschöner Kontrast. Überall waren sie auf ihrem Körper verteilt. Er würde sich später um jeden einzelnen kümmern.
Er hielt sie fest und legte ihr die Jacke um.
Langsam kam sie zurück, seine Stimme holte sie wieder. Und die plötzliche Kälte. Sie spürte wie die Kälte sich an den Wunden labte und zuckte auf.
Ihr Kleid war viel zu dünn um zu wärmen und ihr fror es.
Arm in Arm gingen sie zurück zum Auto.
Als er sie einsteigen ließ und ihren Sitz nach hinten stellte, kam ihr noch ein Gedanke bevor ihre Augen zufielen
"Wo sind denn die Gäste hin?"
Er lächelte sie an. Legte ihr eine Decke über und gab ihr einen Schluck heißen Grog. Er war vorbereitet und ihm war klar wie kalt ihr sein musste, auch wenn die Session längst nicht so lange wie sonst war. Er stellte die Kanne zwischen ihren Beinen ab.
"Welche Gäste?"
Sie lächelte zurück.
Ein leises "Danke.." kam noch aus ihren Lippen, bevor sie wegdämmerte.