Ein unvergessliches Wochenende im Zeichen der „O“
Vergangenes Wochenende hatte ich das Vergnügen, an einem ganz besonderen Erlebnis teilzunehmen: Ein Wochenende auf einem stilvollen Landgut in der Lausitz, ganz im Zeichen der „O“. Der Rahmen hätte nicht perfekter sein können: Sieben Herren, fünf devote Damen und eine außergewöhnliche Domina – ergänzt durch feinste kulinarische Genüsse und eine Atmosphäre, die Klasse und Hingabe in sich vereinte.Die Ankunft: Ein stummer Beginn
Schon die Ankunft ließ die Spannung steigen. Die Sklavinnen hatten klare Vorgaben: Bereits eine halbe Stunde vor der Ankunft galt absolutes Sprechverbot, die Unterwäsche musste abgelegt werden, und ein Strumpfband wurde angelegt – ein Symbol ihrer Rolle und Hingabe. Zwei Herren empfingen sie und führten sie ins Haus, wo die Domina und der Veranstalter sie mit klaren Worten und einer dominanten Präsenz begrüßte. Bereits hier wurde jedem klar: Dies würde kein gewöhnliches Wochenende werden.
Das erste Zusammentreffen: Eleganz und Regeln
Am Abend trafen wir uns alle zu einem gemeinsamen Dinner. Die Regeln des Hauses Roissy wurden streng eingehalten: Für die Sklavinnen galt Sprechverbot, der Blick blieb gesenkt, und ihre gesamte Aufmerksamkeit gehörte den Herren. Ein Bild der Perfektion: Die Herren erschienen im dunklen Anzug oder Smoking – wahre Gentlemen. Die Atmosphäre war sowohl respektvoll als auch elektrisierend.
Nach dem Essen fanden wir uns im Kaminzimmer ein. Hier begann das erste gemeinsame Spiel, bei dem sich nicht nur die Neugier, sondern auch die Spannung steigerte. Die Dynamik, die hier entstand, ließ schon erahnen, dass dieses Wochenende intensive Momente bereithalten würde.
Der Samstag: Ein Highlight der besonderen Art
Nach einem reichhaltigen Frühstück führte der Höhepunkt des Wochenendes in den Keller des Hauses, der mit verschiedenen Räumen ausgestattet war. Vom Verhörraum über den Raum der Benutzung bis hin zum Strafbock – es fehlte an nichts. Die Herren teilten sich in Zweiergruppen auf, um jede Sklavin individuell in ihre Position zu führen.
Besonders beeindruckte mich die Ernsthaftigkeit, mit der alle Beteiligten die hohen Qualitätsansprüche der Veranstaltung umsetzten. BDSM wurde hier auf einem Niveau praktiziert, das nicht nur körperlich, sondern auch emotional und geistig forderte und erfüllte. Die Geräuschkulisse unserer erblindeten Submissives waren ein berauschender Mix aus körperlicher und psychischer Forderung und das wiederum untermalt mit den lustvollen Stöhnen welche in einigen Orgasmen endeten.
Ein kultureller Moment: Klavier, Gesang und Emotionen
Am Nachmittag gab es eine Pause bei Kaffee und Kuchen. Doch auch hier blieb die Eleganz nicht auf der Strecke: Begleitet von Klaviermusik und Gesang wurde ein kultureller Akzent gesetzt, der so manchem Teilnehmer eine Träne der Rührung entlockte. Für mich war dies ein Moment, in dem sich die verschiedenen Facetten von Hingabe und Kontrolle auf subtile Weise zeigten.
Der Ausklang: Genuss und Dankbarkeit
Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, den frühen Abend vor dem Dinner noch zu nutzen, um meiner eigenen Sklavin noch einmal intensiv zu begegnen. Das Bild ist übrigens hierbei entstanden.
Der Sonntag bot schließlich einen entspannten Abschluss, bei dem wir uns nach dem Frühstück in Ruhe voneinander verabschiedeten – nicht ohne den Gedanken, dass die geknüpften Kontakte sicher in Zukunft wiederbelebt werden.
Mein Dank
Abschließend möchte ich mich noch einmal herzlich beim Veranstalter Gerd bedanken, der dieses außergewöhnliche Event organisiert hat.
Auch möchte ich meinen Brüdern des Herrenkreises danken, die mir wieder gezeigt haben, dass der sehr hohe Qualitätsanspruch für die Mitglieder und unsere gemeinsame Wertebasis das Vertrauen in ein intensives Sharing der eigenen Sklavin so leicht machen. Dieses Wochenende war ein weiteres Beispiel dafür, wie perfekt Stil, Respekt und Leidenschaft Hand in Hand gehen können.
Anmerkung Der Moderation:
Link zum Event: Das D/s High End Wochenende der O
Thread in den passenden Bereich verschoben
Link zum Event: Das D/s High End Wochenende der O
Thread in den passenden Bereich verschoben