Von der natürlichen Dominanz der Frau über den Mann
Von Natur aus ist die Frau dem Mann aus den verschiedensten Gründen überlegen. Schon rein äußerlich mit Ihrer Schönheit und Ihrem Stil hebt Sie sich vom anderen Geschlecht deutlich ab. Darüber hinaus ist sie dem Mann mit Ihrer Intelligenz und Sprachgewandtheit in allen Belangen überlegen. Der Mann kann nur eins entgegensetzen – physische Kraft. Diese Kraft wurde ihm gegeben um der Frau das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Doch diese primitive Muskelkraft missbraucht der Mann und schafft es beizeiten auch, so manche Frau zu unterjochen. Ist sich die Frau jedoch Ihrer Stärken bewusst, so ist es Ihr möglich den Mann zu Ihrem eigen zu machen. Man kann das Verhältnis vergleichen wie Pferd und Reiter. Physisch ist das Pferd dem Reiter bei weitem überlegen. Nur durch eine konsequente Dressur ist der Reiter in der Lage das Pferd zu zähmen und zu beherrschen. Ziel dieser Dressur ist die uneingeschränkte Unterwerfung des Pferdes. Ein gut dressiertes Pferd empfindet seinen Reiter nicht mehr als Last, sondern als Erfüllung. Doch bis dahin und darüber hinaus gebraucht der Reiter viele Instrumente der Unterwerfung.Eine dominante Frau dressiert den Mann und geht dabei oft ähnlich vor wie der Reiter. Strenge Kleidung, Schlaginstrumente wie die Peitsche, diverse Utensilien zum Anleinen oder Fesseln. Sich wiederholende Rituale in der Erziehung helfen dem Mann sich erlerntes besser einzuprägen und Vergehen sollten zeitnah und konsequent geahndet werden. Ist eine zeitnahe Bestrafung aus irgendeinem Grund nicht möglich so nennt die Herrin das Vergehen und kündigt eine Bestrafung an. Jedes Pferd bekommt ein Geschirr angelegt und unterwirft sich damit seinem Reiter. In der Beziehung zwischen Herrin und Sklave ist dies das Halsband. Mit dem Anlegen wird der Mann endgültig zum Besitz seiner Herrin – deutlicher ausgedrückt zu Ihrem Sub oder Sklaven. Das Einhalten dieses Rituals muss von der Herrin streng überprüft und Missachtungen konsequent bestraft werden. In der weiteren Dressur benötigt der Sklave Regel, Aufgaben, Pflichten und weitere Rituale die ihm Demut und Disziplin üben. Die Dressur kann bei manchem Mann ein recht langer Prozess sein und verlangt von der Herrin Geduld und Konsequenz. Am Ende profitieren beide Seiten was neudeutsch als win-win Situation bezeichnet wird.
Der devote Mann ist kein Wurm oder Versager, sondern ein Mann der seine Berufung erkannt hat. Der Grundgedanke ist dabei ganz einfach: „Er soll die Frau betrachten wie eine Göttin, die weit über ihm thront und immer wenn Sie sich auf Ihn einlässt, soll er dies als großes Geschenk betrachten.“ Aus dieser tiefen Dankbarkeit heraus verhält sich der Mann demütig und höflich, ständig hilfsbereit und zuvorkommend, in der Hoffnung seiner Göttin schon Wünsche erfüllen zu können, bevor Sie sie ausgesprochen hat und trägt sie auf Händen. Jeder Tag beginnt für den devoten Mann mit der Frage: „Wie kann ich Ihr heute wieder besonders Gutes tun“ und endet mit der Erkenntnis es wieder geschafft zu haben.
Ein guter Sub
• Stellt sein Dasein in den Dienst der Herrin
• Hinterfragt die Anweisungen der Herrin nicht
• Empfindet Nackthaltung als Natur gegeben
• Wird durch Fesseln geformt
• Empfindet Keuschheit als Geschenk der Hingabe
• Trainiert Körper und Geist zu Ihren Ehren
• Trägt sein Halsband mit Demut und Stolz
• Empfindet Strafe als notwendiges Instrument
• Erträgt Strafe in Würde
• Empfängt Strafe in Dankbarkeit