Geschichten.....wunderbare Träume
Darf ich Euch meinen Traum erzählen?Wie üblich kam die Sms völlig unvorbereitet. Datum, Zeit und Ort.
Mein Herz schlug auf einmal heftig, und ich wurde sehr nervös. Und ich
folgte, denn diese kam von Ihm.
Ich duschte mich, rasierte mich nochmals, parfümierte mich ein, richtete
mir die Haare und schminkte mich. Ich spürte meine Nervosität und wurde
feucht. Dann zog ich mir meine Strümpfe an und den Strumpfhalter, das
Seidenkleid glitt über meinen Körper. Noch schnell Lippenstift und hinein in
meine High Heels.
Da hupte auch schon das Taxi, und ich stieg ein. Kaum war ich in dem Auto
als dieses schon los fuhr. Der Fahrer grinste als er sich zu mir umdrehte und
fuhr routiniert seinen Weg.
Ich blinzelte, denn das war ein schmutziges Lächeln, und wurde noch
nervöser. Ein Blick in meine Tasche, ja die Klammern waren da und auch ein
Taschentuch.
Das Taxi fuhr eine Weile seinen Weg, ich kannte die Gegend überhaupt
nicht. Doch immer wieder warf der Taxler einen Blick auf mich, über seinen
Spiegel und glaubte, daß ich es nicht bemerken würde. Wo fuhr er hin, war Er
dort? Es war schon spät am Abend, und sehr viele Leute an der Promenade
unterwegs. Langsam, ganz langsam rannte mir ein Schweißtropfen über den
Rücken entlang und ich bekam eine Gänsehaut. Ich hoffte, daß man dies
nicht am Kleid sehen würde, denn es war wichtig, das ich makellos Ihm
gegenüber trat.
Das Taxi hielt vor einem Lokal, viele Männer standen davor. Als ich
fragen wollte, was die Fahrt kostete, sagte er gar nichts. Irritiert stieg ich
aus dem Auto. Mein Kleid war eng und der Schlitz des Kleides ging auf und
die Männer grinsten und machten einige Bemerkungen. Ich lächelte und
ignorierte diese.
Dann stand ich vor dem Gebäude und wußte nicht was ich machen sollte,
leichte Panik überfiel mich. Die Männer hatten schon was getrunken, und
waren gut drauf und einer machte eine Geste, die ich sofort erkannte. Tja der
Hüftschwung, und ich wurde rot und verlegen. Doch da wurde ich berührt
von einer Frau, und ich drehte mich um.
So eine schöne Frau, größer als ich, gut geschminkt und schönen Hosen
Anzug. Sie sagte einfach nur zu mir: "Komm" und ich folgte.
Wir gingen durch den Eingangsbereich und betraten einen Raum, mittelgroß,
mit Bar und vielen Männern. Und an der Bar waren einige Frauen, die sehr
wenig Bekleidung trugen. Wir gingen vorbei und folgten einer Treppe hinauf.
Die dezente Musik schwebte mit, als wir einen Gang entlang gingen, in dem
viele Zimmer waren, mit Namen. Mädchen Namen.
Anabell so nannte die Frau sich, ging vor mir und öffnete ein Zimmer.
"Das ist jetzt deines, sagte Sie und lies mich eintreten."
Und ich verstand, Blitzartig und ohne Vorahnung. Ich bekam so starkes
Herzklopfen und wurde rot über meinen ganzen Körper.
Anabell bat mich mit einer Handbewegung auf das Bett und ich setzte mich
neben Sie. Mit ruhiger Stimmer erklärte Sie mir meine Situtation. Ich
hörte zu und begriff. Kein Ausweg und keine Möglichkeit, da rauszukommen.
Und dann ging Sie und ich war alleine. Ich atmete tief ein und nahm meine
Umgebung auf. Das Zimmer war mittelgroß, aber sehr geschmackvoll
eingerichtet. Weinrote Tapete, Weiße Decke und dunkler Parkett. Das Bett war
klassisch und die Luft duftete nach....frisch geschlagenem Holz.
Da ging die Türe auf und der Mann, der die Geste gemacht hatte, kam ins
Zimmer. Er stellte sich vor und nannte seinen Wunsch. Und ich zog mich aus
und legte mich auf das Bett. Umdrehen, sagte er nur und ich tat es. Ich lag
auf meinem Bauch und wartete, das er mich nahm und in mich eindrang. Ich
hörte ein Rascheln und spürte seine Hände auf meinem Körper und spürte
einen Luftzug. Und ich roch das Parfüm, das eine, daß ich aus allen
herausriechen würd. Und da öffnet ich meine Beine und hielt dem Fremden meine
nasse Fotze hin und spürte, wie dieser Eindrang und mich fickte.
Unbeherrscht und mit voller Kraft wurde ich gestoßen und dann war es vorbei. Der
Mann war sehr erschöpft, zog sich aber sofort wieder an und meinte, das er
Anabell zu Ihrer Neuanschaffung gratuliere.
Ich drehte mich um und sah mich um, sah dem Mann ins Gesicht und suchte
dabei Ihn. Doch er war nicht da. Dann war ich ganz alleine und ich versuchte
zu realisieren, was geschehen war. Doch schon ging die Türe auf und ein
anderer betrat das Zimmer. Groß, schwarze Haare und er hatte einen Ständer.
Sein Wunsch war, daß er einen Busen Fick haben wollte und mich
anspritzen. Ich legte mich auf meinen Rücken und hielt meine Brüste und der Mann
kniete auf mir und rieb sich zwischen meinen aufgestellten Nippeln. Ich
mußte meine Augen schliessen und durfte diese nicht aufmachen. Und dann roch
ich wieder das Parfüm und ich wollte so sehr die Augen aufmachen und Ihn
sehen. Doch ich bekämpfte meinen Wunsch und fühlte wie der Mann zuckte und
seine Beherrschung verlor. Er spritze auf meinen Bauch und stöhnte. Ich war
klatschnass und so geil und wollte mich nur selbst streicheln und es mir
besorgen.
Doch als ich meine Klit angriff, sagte der Mann:" Nein", also zog ich
meine Hand zurück. Meine Lust war zum Bersten, doch ich nahm mich zurück.
Der Mann zog sich an und ging. Ich schlüpfte schnell unter die Dusche
und reinigte mich. Danach lag ich total geil auf dem Bett und wollte nur mehr
den Einen, Ihn spüren und fühlen. Ich nahm meine Klammer, die ich auf
den Nachttisch gelegt hatte zur Hand und wollte nur mehr in Seine Nähe,
seinen Blick spüren und erfüllt werden von Ihm.
Dem nächste Mann nahm mich, von vorne, ein kurzes Zwischenspiel, da
dieser sich nicht beherrschen konnte und ich machte es ihm leicht. Ich war so
geil, wurde gefickt und gestoßen und konnte doch nicht kommen.
Es war auch nicht wichtig, meine Bedürfnisse, nur die der Männer
zählten.
Und ich verstand so sehr, daß ich und mein Körper nicht im Vordergrund
standen, sondern nur die Bedürfnisse der Kundschaft.
Ich hofte, daß nicht noch mehr Männer kamen.
Doch natürlich kamen noch einige, es nahm kein Ende, und ich wurde
langsam wund. Ich bediente, verwöhnte und wurde gefickt.
Ich roch sein Parfum, sah ihn aber nicht, fühlte Ihn, doch er war nicht
da. Dann ging der letzte Mann und ich lag am Bett und war müde und
wundgestoßen.
Anabell kam in mein Zimmer und sagte, das keine Männer mehr kommen
würden und das ich gut war. Ich ging unter die Dusche und reinigte mich. Und
meine Gedanken waren bei Ihm. Ich wußte, das dies sein Wunsch war, und ich
hoffte aus ganzen Herzen, das Er zufrieden mit mir war. Ich trocknete mich ab
und als ich aus dem Badezimmer ging, rollte eine Träne aus meinen Auge,
ich wischte diese mir ab und zog mich an. Doch als ich zu meinem Kleid
griff, sah ich es. Den Gegenstand, der mir zeigte, das er da gewesesn war, als
ich duschen war, und ich nahm ihn in die Hand, fühlte seine kühle Härte
und legte mir das Halsband aus Stahl um den Hals.
Mit geraden Rücken und Wärme in meinem Herzen verließ ich das
Etablissement.