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****000 Mann
19.043 Beiträge
Gruppen-Mod 
******777:
Kann man denn dann überhaupt noch in ein Vanilla-Leben zurück?
1. muss man das?
2. ja, auch das kommt vor, alles schon gesehen

******777:
Wenn man mit 18 so anfängt was müssen dann für Lebenspartner kommen ?
Wieso wird immer von einer linearen "schneller, höher, weiter"-Entwicklung ausgegangen?

Entwickelt sich das Leben nicht eher manchmal in Wellen, seitwärts, in ganz andere Richtungen?

******777:
Wenn mich ein U 30 anschreibt und beleidigt ist, dass ich kein Interesse habe. Dann frage ich mich schon....kann noch nicht mal mit einem höflichen "Nein, Danke" umgehen....

Was hat das jetzt mit BDSM zu tun? Sowas gibt's bei Stinos genauso.

******777:
will aber Verständnisvoll die Peitsche schwingen?
Vollpfosten gibt's in jedem Alter ... DAS hat nun wirklich nichts mit "zu jung" zu tun.

******777:
Ich bin auch ohne Internet aufgewachsen, meine Erfahrungen klärte ich mit meinen Eltern, DR. Sommer oder wer grad sonst so kam.

SM ein Unvorstellbares Thema!

Das ist halt heute glücklicherweise ganz anders.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Erwachsen werden
Alles unter 30 hat Welpenschutz? Und das von einer die "Dom necken" klasse findet?

Ich glaube wir haben seeehr unterschiedliche Ansichten was WIRKLICH erwachsen ist!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
es zeigt eher Defizite auf.

Nicht grundsätzlich. Ich glaube, er zeigt DANN Defizite auf, wenn die Seele eigentlich gerade etwas anderes braucht.

Man muss schon sehr selbstreflektiert sein, sich selbst sehr gut kennen, um zu erspüren, was die Seele gerade braucht.

Oft DENKT man dann, es wäre diese Art von Sex. Einfach weil sie so stark und so mächtig ist, dass man den Eindruck bekommen könnte, sie könnte alles heilen, alles besser machen.

Aber BDSM ist nicht die Antwort auf alles. Und nicht immer das, was der Körper und die Seele brauchen.

Was ich beschreibe, ist für mich einer DER Gründe, warum ich bezweifle, dass junge Leute, die Sex gerade erst kennen lernen, beim BDSM gut aufgehoben sind.

Wenn BDSM gut und richtig gemacht wird, krempelt er Menschen von innen nach außen. Und das aufzufangen, gelingt auch vielen erfahreneren Menschen nicht immer.

Wenn man sich - nur um mal die Erfahrung gemacht zu haben - mal verhauen lassen möchte, mal aufknüpfen, mal beißen, kratzen, pieken und schlagen lassen möchte, bitte schön. Macht von mir aus und stellt dann kichernd YouTube-Filme davon ins Netz.

Das ist aber nur die äußere Hülle von BDSM. Der weit unwichtigere Teil davon eigentlich. Es ist nur das Transportmittel was BDSM eigentlich ist. Ein Öffnen der Seele, ein Berührtwerden im Inneren, eine Intimität, die ebenso schmerzt wie sie berauscht.

Je mehr Erfahrung man hat, je mehr man schon erlebt und gespürt hat im Leben, um so intensiver wird der BDSM, den man erlebt.
***va Frau
3.522 Beiträge
@Sissi
Du bist 32, was Du schreibst klingt irgendwie als wärst Du 50. Sooo viel älter als die Kinder bist Du doch auch nicht und sooo viel älter konntest Du doch auch nicht sein als Du Deine BDSM-Neigung entdeckt hast?

obwohl auch alles ab 25 bis 30 bei mir immer noch unter Welpen schutz fällt.

Wenn mich ein U 30 anschreibt und beleidigt ist, dass ich kein Interesse habe. Dann frage ich mich schon....kann noch nicht mal mit einem höflichen "Nein, Danke" umgehen....will aber Verständnisvoll die Peitsche schwingen?

Mit einem höflichen "nein danke" kann so mancher angeblich dominante Mann über 40 auch überhaupt nicht umgehen. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass die jüngeren Männer da unhöflicher oder verständnisloser wären als die älteren.

@**na, da hast Du sicher recht, ich möchte meine Vanilla-Jahre ja irgendwie gar nicht missen. Und doch denke ich, dass es auch schön gewesen wäre, hätte ich meine Fantasien nicht so lange mit mir rumgetragen. Ich bin da ein bisschen hin und her gerissen.
****000 Mann
19.043 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******aum:
Wenn BDSM gut und richtig gemacht wird, krempelt er Menschen von innen nach außen.

Und wenn es nicht "krempelt", ist es falscher BDSM? Und schlecht gemacht?

Ich hoffe doch ernsthaft, dass ich das jetzt falsch verstanden habe.



****usa:
Alles unter 30 hat Welpenschutz? Und das von einer die "Dom necken" klasse findet?

Nun, wenn sie damit sagen will, dass sie ganz persönlich mit niemandem unter 30 was anfangen kann, dann ist das ja OK.

Wenn sie allerdings meint, allen unter 30 das "Recht" auf BDSM absprechen zu wollen ... nun, dazu hatte ich schon was geschrieben.
@ Sina

Je mehr Erfahrung man hat, je mehr man schon erlebt und gespürt hat im Leben, um so intensiver wird der BDSM, den man erlebt.

D'accord!
Aber, man muss es erst einmal Tun, es zulassen können.

Das große Negative an all den BDSM-Foren ist, mMn, der Druck der dabei entsteht. Man gewinnt viel, aber es bleibt ein ambivalenter Janus-Kopf, bis man wieder weiß, was man will. All diese Tabu-Listen und Regeln, anstatt gemeinsam erst einmal nachfühlen ... etc.

Das ist der große Nachteil, im Supermarkt der Eitelkeiten - der schnellen Erreichbarkeit.
@ Aithusa

Alles unter 30 hat Welpenschutz ?!

Meine Freundin hat mich mit 35 aufgeklärt, und mir die entsprechenden Seiten gezeigt.
Da war sie 30 und hatte eine 5 jährige SM/Ds-Beziehung hinter sich.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Ähm, das war die Aussage der TE, nicht meine *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****ius

Da kannst Du Dich noch so sehr durch die Foren lesen... die Antworten findest Du ausschließlich in Dir selbst.

Was hier passiert, ist nichts als ein eitles Pfauenradgeschlage und mutiges Vorangeschreibe im Angesicht der relativen Anonymität.

Was in Dir vorgeht, was Du brauchst, das kannst Du nur im Zwiegespräch mit Dir selbst erfahren.

So. OT beendet. *g*
****000 Mann
19.043 Beiträge
Gruppen-Mod 
*****ius:
der Druck der dabei entsteht.

entstehen kann. Nicht entsteht. Tut er nämlich nicht per se, sondern höchstens im eigenen Kopf.

Das ist nicht die Schuld eines Forums, das ist man schon ganz alleine selbst. Könnte auch beim Besuch eines Stammis passieren.

Mal ganz persönlich gesprochen: ich selbst habe niemals irgendeinen Druck durch irgendein Forum oder irgendeine Liste aus dem Netz verspürt.

Höchstens Anregung.
@ HAL

Natürlich nicht.
Ich schreibe von meiner Geschichte, als all dieses Definieren und Angeben über mich hereinbrach. Das man daraus auch Gewinn zieht, schrieb ich bereits.

@ Aithusa

Gut. Nicht genau genug gelesen.
*****n_N Mann
9.754 Beiträge
******777:
Ist es nicht besser erst mal Stino- Sex zu entdecken bevor man sich auf das Parkett von Schmerz und Leidenschaft begibt?

******777:
An alle die die Altersfrage bezügl. Kind klären wollen.....
ich sage mal alles bis 24.......
obwohl auch alles ab 25 bis 30 bei mir immer noch unter Welpen schutz fällt.
*haumichwech* Was glaubst du wann man mit normalen Sex anfängt?
Mit 24 Jahren haben die meisten heute 8-10 Jahre normalen Sex hinter sich gebracht *zwinker*


Ich hätte mir vor 25 Jahren den Arsch abgefreut zu erfahren das ich "normal" bin und es nicht "krank" ist, was da in meinem Kopf vor ging...aber damals hat man noch versucht einen C64 mit Datasette hoch-zufahren.

Jeder der diese Neigung in sich trägt sollte sie erkunden können, wenn er es möchte und sie dann auch ausleben wie er "möchte".

War am Samstag erst auf ner Play-Party...trotz vermutlich 4 Personen unter 30 Jahren lag der Altersdurchschnitt grob geschätzt bei Ü40-45. Den Trent das Partys von u30 Menschen überrand werden, kann ich daher nicht bestätigen...schade eigentlich *zwinker*
@ Sina

Genug OT.
Ich denke, ich verstehe dich schon.
*zwinker*
********nner Mann
170 Beiträge
Ich war meinem Alter aber immer schon vorraus

Das sind wir doch alle. *zwinker*
******Eye Mann
329 Beiträge
...von...
Hört hört, Ihr lieben Leut... möcht ich euch kund tun eine Mär heut...
...von Moralaposteln... selbst ernannten Gesellschafts-Erziehern... Missionaren und andrem Volk, welch es mehr zu interessieren scheint, was ein anderer treibt, anstatt zu sehen, welch Vielzahl derer eignen Dinge da noch unbeachtet lauern...

Wusste hier irgend jemand, dass in einer über 800 Jahre alten Niederschrift des heiligen Stuhls im Vatikan der sexuelle consent, beziehungsweise die Genemigung der Ausübung des sexuellen Aktes, ab einem alter von 12 Jahren festgeschrieben wurde und dieser bis heute für die Römisch-Katholische Gemeinde im allgemeinen gültig ist? Die vorherige Eheschließung vorausgesetzt natürlich ...

Wenn ich mich recht erinnere gibt es bis heute Regionen in Deutschland, die sich in Ihrer Rechtsprechung unter anderem auch an den Vorgaben und Niederschriften aus dem Vatikan orientieren.

Lasst uns doch noch ein wenig weiter diskutieren darüber, ab wann wir anderen unserer Meinung nach die Reife für welche sexuellen Praktiken auch immer zugestehen wollen.
**********Engel Frau
25.874 Beiträge
Nur mal aus meiner eigenen Erfahrung geschrieben...

Ich habe meine Neigung und BDSM auch erst sehr spät entdeckt bzw. erkannt. Heute weiß ich, dass viele Sehnsüchte danach schon sehr lange in mir geschlummert haben. Ich wusste nur lange nicht, dass es sowas wie BDSM überhaupt gibt.

Aber rückblickend möchte ich die vielen "Vanilla"-Jahre (ich mag die Bezeichnung auch nicht, aber irgendwie muss es ja bezeichnet werden) nicht missen!
Es waren tolle Jahre, tolle Begegnungen und sehr geiler Sex!
Bis ich merkte, da fehlt mir nun doch was. Bis meine heimlichen und stillen Phantasien Gestalt annahmen und ich immer mehr darüber lesen konnte.

Ich für mich kann erst dadurch, dass ich diese Zeit erlebt habe, erkennen, was ich wirklich möchte. Ich habe die Vergleichsmöglichkeit. Und die möchte ich nicht missen, ich bin dankbar dafür.

Und ganz ehrlich, es war eine schöne und wundervolle Zeit. Ich möchte sie nicht missen. Einfach meine Lust zu entdecken, meinen Körper zu entdecken. Zu lernen, wie reagiere ich auf was, was macht mich geil, was nicht. Was möchte ich.

Ich denke, ich hätte einiges versäumt, hätte ich gleich mit 17 oder 18 - wie auch immer - mit BDSM angefangen. Ich hätte niemals die andere Seite kennengelernt, die für mich in meiner Entwicklung aber auch sehr wichtig war! Dadurch habe ich erkannt, was ich will. Ich habe meine Lust entdeckt - in allen Schattierungen.

Viele Jahre später dann BDSM zu entdecken, war dann wie ein zuhause ankommen. Aber das konnte ich nur deshalb erkennen, da ich auch die andere Seite erlebt habe. Ich konnte es ganz anders werten und in mir erkennen, als wenn ich dies bereits in jungen Jahren erlebt hätte - ohne Vergleichsmöglichkeit.
Es ist für mich eine Steigerung meiner Lust und auch meines Selbst-Empfindens. Was niemals für mich möglich gewesen wäre, hätte ich nicht die "normale" Seite" davor intensiv ausgelebt.

Manchmal denke ich schon auch, ach, hätte ich es nur schon früher gewusst, dann wäre ich heute schon "viel weiter". Aber andererseits - und das ist für mich gewichtiger - möchte ich nichts von dem missen, was ich davor an Lust erlebt habe. Wodurch ich meinen Körper erstmal entdecken konnte. Für mich. Völlig losgelöst von einem dominanten Mann, der mir sagt, wie ich zu sein habe. (Worin ich manchmal ein wenig die Gefahr sehe, wenn man sehr jung einsteigt in BDSM.)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Lasst uns doch noch ein wenig weiter diskutieren darüber, ab wann wir anderen unserer Meinung nach die Reife für welche sexuellen Praktiken auch immer zugestehen wollen.


Das möchtest Du diskutieren basierend auf enem Argument, das 800 Jahre alt ist?

Was ist das für ein Ansatz? "Früher war alles besser." ?

Überleg mal so grob, was in den 800 Jahren so alles an Erkenntnisgewinn darüber stattgefunden hat (also... bei den meisten Menschen jedenfalls), was vielleicht doch keine ganz so gute Idee war... da ist Sex und Ehe mit 12 nicht das einzige, was in den Sinn kommt.
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Habs selbst erlebt..
..als damals meine Tochter mit Clique auf eine ausschweifende Party ging im "Wet"Kleidchen mit 17. NEUGIER ..

Die haben die Möglichkeiten, wissen heut sehr viel mehr als wir früher.

Spielerisch reinschnuppern kann gelingen wenn der Rahmen , die Leute drumrum (auf)passen.

Was halt gar ned passt ist die fehlende eigene Lebenserfahrung auch im Gefühlsleben, die uns erst die wirkliche Bandbreite erleben lässt im Bereich D/S oder SM.

Ich denk viele werden von der Szene angezogen , bleiben hängen, manche werden positiv, manche negativ beeinflusst. So ist das Leben.
Was halt gar ned passt ist die fehlende eigene Lebenserfahrung auch im Gefühlsleben, die uns erst die wirkliche Bandbreite erleben lässt im Bereich D/S oder SM

Genau! Man muss auf jeden Fall 80 sein, vom Leben frustriert und übergewichtig sein, um aaaaach so toll tiefgründig sein und Platz für innere Werte zu haben, damit man SM richtig versteht. Die meisten arrangieren sich mit ihrem Leben und finden daher ihren Weg rückblickend genau richtig.

Was sollen sie sonst auch tun? Viele müssten sich mit Suizidgedanken tragen, sollten sie mal die rosa Brille absetzen. Statt dessen sabbel ich mir das irgendwie hin, erzähle ner unbekannten Masse, was ich für Schlagwerkzeuge mag, frage was andere für dominant halten, um bloß nicht alleine zu sein, "verliebe" mich in irgendwen aufgrund von Sexualpraktiken und wundere mich, dass meine Beziehungen nur nen Jahr dauern. Das schiebe ich aber - Selbstreflektion sei Dank - darauf, dass keine dominanten Menschen gibt oder die submissiven nur an sich denken.

Ach ja, und sollte jemand Junges dann tatsächlich schon in frühen Jahren den Arsch in der Hose haben und dazu zu stehen anders zu sein und seien Weg zu suchen, dann kommt die früher-war-alles-anders-Phrase.

Jemand, der nicht ne 40-Stundenjob, drei quengelnde Kinder, nen Angelverein und schlimmsten Falls noch eine schlechte Beziehung führt, hat mit der Aussage: "Du kannst alles mit mir tun" oder " Ich will dein Eigentum sein" viel mehr zu verlieren und denkt oft nicht nur mal kurz sexuell darüber nach. Solche Aussagen haben auch in jungen Jahren sehr oft hohes Gewicht, denn sie sind mindestens genauso durchdacht.

Und noch ne Frage an die später-ist-besser-Fraktion: Ab wann ist es denn eigentlich richtig damit anzufangen?
Mit 13 las ich im Internat das erste Mal das Buch "Marquis de Sade" (Originalfassung) und war über mich entsetzt, wie aufgewühlt ich dadurch wurde. Ich las es immer und immer wieder, heimlich natürlich.
Meine Fantasien in Bezug auf SM begleiteten mich jahrelang, wobei ich nicht wusste, dass es SM-Fantasien waren.
Trotzdem entdeckte ich für mich erst einmal die/meine ganz normale Sexualität und es war wunderschön für mich. Ich entwickelte mich, so wie ich es für mich ok empfinde.

Als ich 35 wurde erfuhr ich, dass in meiner Familie einige "SM" lebten und praktizierten und schwups.... waren meine alten Fantasien wieder da und ich dachte mir, hey, das will ich auch.
Ich habe für mich einen langsamen Weg in meine SM-Welt gewählt.

Heute habe ich oft das Gefühl, es muss bei vielen Einsteiger alles gleich von 1 auf 100 gehen. Man wird von BDSM-Informationen überschwemmt und einige agieren hier so, als wenn es das Perfekte sei, alles sofort auszuprobieren und umzusetzen, statt in Ruhe seinen Weg zu finden.
Die Zeit wurde auch hier sehr schnelllebig. Quantität statt Qualität für sich selbst.

Die Entdeckung der eigenen Sexualität ist etwas Schönes und Aufregendes. Gleich bei SM einzusteigen wäre/ist nichts für mich - ich finde es nicht gut.
Das ist aber nur mein ganz persönliches Empfinden.

Jeder darf für sich entscheiden und das ist gut so. *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Genau! Man muss auf jeden Fall 80 sein, vom Leben frustriert und übergewichtig sein, um aaaaach so toll tiefgründig sein und Platz für innere Werte zu haben, damit man SM richtig versteht. Die meisten arrangieren sich mit ihrem Leben und finden daher ihren Weg rückblickend genau richtig.


etc pp...

Haufen polemischer Blödsinn?

Ach nein, vergesst das Fragezeichen...
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Da fällt mir ein Satz ein..
@ Herr-Scher:

Von einem älteren Kollegen, als ich damals mit Mitte 20 gemeint hab das Rad grad neu zu erfinden: " Weisst du, wenn du das alles mal gelernt und begriffen hast, was ich schon vergessen hab, reden wir weiter "

Wir lernen, entwickeln uns, alle ...und das ist gut so *zwinker*
********7_by Frau
502 Beiträge
Themenersteller 
Danke @**na Du schaffst es das auszudrücken was ich noch sagen wollte.

Es sind meine Gedanken......
Es ist das was mir passiert und begegnet.....
Es gibt hier wesentlich unwichtigere Themen.
Es soll eine Diskussion sein und kein hau drauf Thema.

Ich werde mich hüten anderen vorzuschreiben was Sie Wann und Wo tun sollen.
Es fällt mir lediglich auf. Und ich bin nicht allein mit meiner Frage. Kaum jemand traut sich noch solche Fragen zu erörtern, da immer gleich ein Paar so auf Krawall gebürstet sind.
Erst neulich lief eine Reportage dazu im TV, die sich übrigens fast die selben Fragen stellte und behandelte.

Ich möchte einfach die Möglichkeit das Feld fragen zu können und auch ein Stück weit besser verstehen.
Dafür sind wir doch hier ....................ODER?
****000 Mann
19.043 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und wenn man dann die "Fragen" tatsächlich ohne (Ab) )Wertung stellt und nicht gleich provokant formuliert - dann, ja dann kann das mit dem Lernen sogar klappen.

Sorry das war jetzt sarkastisch.

Denn so wie das Eingangsposting formuliert ist, klingt es nun mal nicht nach einer neugierigen Verständnisfrage - sondern nach einem als Frage verkleidetem Werturteil.

Und eben nach Provokation.

Und dann darf man sich über die Geister, die man selbst rief (von wegen "auf Krawall gebürstet") nun auch eigentlich nicht beschweren.

Wie man in den Wald ruft ... und so weiter
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es stimmt, die Eingangsfrage ist zu suggestiv und zu provokativ formuliert... es ist nicht verwunderlich, dass sie einige gegen den Strich bürstet...

Allerdings sind es auch immer die gleichen Kandidaten, die drauf einsteigen und noch drüber hinaus schießen.

Auch wenn eine Frage auf eine bestimmte Weise gestellt wurde, kann man immer noch selbst entscheiden, wie man sie beantwortet, wie man will und muss nicht reflektorisch anfangen zu kläffen wie ein pawlowsches Hündchen.
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