Wie man sich richtet, so spielt man...
In der Tat, ein ebenso spannendes wie leidiges Thema, welches hier aufgebracht wurde. Mit dem Aufbewahren der Spielzeuge ist es wie beim Kochen; zur Zubereitung sollten die Instrumente wieder den Weg zur Arbeitsfläche finden, die sogenannte „mis en place“. Nichts stört eine Session mehr, als wenn Top in der Tasche wühlend seine Spielsachen sucht, während seine Sub gerade schön angewärmt ist.
Freilich sind die Klänge – vor allem wenn der Sehsinn genommen wurde – von den vom Dom ausgesuchten Instrumenten geradezu betörend. Spiele Ich nicht zuletzt gerade auch mit diesen feinen, doch wirkungsvollen Methoden.
Nur sollte dies bewusst geschehen und nicht verwechselbar sein, wie wenn Sohnemann sich in der Legokiste noch das letzte und entscheidende Bauteil sucht.
Ich drapiere sehr gerne meine zur Session gehörenden Spielsachen auf einem solchen Möbelstück, das auch von Bottom schön einsehbar ist.
Und zuletzt, wohin damit? Genau. Die etwas längeren Teile wie Peitschen, Stöcke oder Gerten lasse Ich behutsam in einer Angelruten-Tasche verschwinden, welche auch auf Reisen vor neugierigen Blicken schützt.
All das übrige Spielzeug findet – wie bereits von einigen Vorrednern erwähnt, in einer akkuraten Ledertasche (oder mehreren) Platz.
Das „Anrichten“ gehört jeweils zu meinen Aufgaben und bringt mich bereits in die richtige Stimmung. Das geschieht, während sich meine Sub nach meinen Anweisungen für die Spiele vorbereitet.