Grenze erreicht

Wenn nicht einmal elektro ausreicht, dann vielleicht schon.

Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.

Aber dadurch, dass meine Tagesform verschieden ist, war bisher immer genügend Schmerz für mich dabei.

Außerdem wechselt mein Herr die Körperregionen. Ich weiß gar nicht, ob er das bewusst macht. Aber dadurch gibt es halt die Gelegenheit , dass sich geforderte Zonen wieder beruhigen können.


Bei mir ist es auch so, dass ich in dem Moment nicht genug bekommen kann aber am folgenden Tag wund oder zumindest empfindlicher bin. Dann reicht auch viel weniger Schmerzreiz aus.

Tolle Frage, dazu ein paar Gedanken.

Wenn Du es Dir selber machst, musst Du dann von Mal zu Mal stärker "rubbeln".

Muss ein Maratonläufer, immer noch weiter laufen um ins "Runners High" zu gelangen?

Manche sicherlich, wir beide nicht!

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Das Schmerzempfinden skaliert zusätzlich mit dem DS, dem Kopfkino.
Drei leichte Schläge mit dem Rohrstock, können im Kopf, tiefere Emotionen erzeugen, als eine 50er Ledergürtel - Popo Party, wenn sie als "Bestrafung" erfolgen.

Ähnlich dem Porno gucken, beim einsamen "rubbeln", als Unterstützung für den Kopf.



Da wir diese Emotionen lieben,
nutzen wir dafür kleine Provokationen im Alltag, so sieht der Partner, wann und wie stark, die nächste Session gewünscht wird.



Lg. D&M

Nach 25 Jahren, gibt es sonst keine Fehler
oder Verfehlungen, die zu bestrafen sind.
Da unsere Fehler, die wir uns - dank unserer Erziehung - selbst einbilden, nichts anderes sind als - manchmal mehr, manchmal weniger - liebenswerte Teile der Persönlichkeit, eines geliebten Menschen.

Sehe es genauso wie @******r79

Die Tagesform ist ständig verschieden, daher kann es durchaus sein das du heute darüber lachst und Morgen die Tränen fließen.
Da ein/e guter Dom/e eh aufpasst, wird es dir jedesmal gut tun

Je häufiger, umso stärker... ja (Ich antworte jetzt einfach mal so drauf)

Ich glaub es kommt drauf an was, wie oft wo gemacht wird.

Mein erster fester Sub/Spielpartner war sehr masochistisch veranlagt. Er kannte auch nicht seine Grenzen, ihm nach hätte es viel höher, schneller und weiter gehen können.

Es ging sogar so weit, daß er den Schmerz bevorzugte und seine körperlichen Einschränkungen hinten an stellte.

Das war sm Anfang nicht so, es entwickelte sich mit der Zeit. Es war am Schluss das Gefühl, als wäre es eine nie zu stillende Lust, besser gesagt Sucht.
Das war auch das Ende der Beziehung.

Theoretisch könnte dem so sein - Praktisch spielen aber derart viele Faktoren dagegen dass es doch recht lange dauern könnte bis zum 'Ende' .

Haut und Körper werden tatsächlich belastbarer je häufiger man 'spielt' .
Was Anfangs sofort mit Aua und blauen Fleck quittiert wurde erzeugt nach 'Gewöhnung' ein Lächeln und vllt noch eine kurzhaltende Rötung . So braucht man in der Tat schon 'mehr' für den gewünschten Effekt. Und ja , es läßt vermuten das irgendwo ein Ende erreicht wird .

Tagesform , körperliche / geistig-seelische Verfassung , Kopfkino , ... wurde alles schon erwähnt .

Was meines Erachtens aber am stärksten gegen ein baldiges erreichen des 'Endes' spricht - ist die Abwechslung .
08/15 Standartprogramm , ewig Gleiches , ... - der Killer für fast alle Lebenslagen .

Sicher - man hat so seine Lieblinge . Egal ob Stellungen , Vorgehen oder 'Instrumente' . Und doch sind es die kleinen Veränderungen die jede Session neu wirken lassen . Mal sind es neue Spielzeuge , mal neue Lokations , mal andere Mitspieler , ...
Der Möglichkeiten sind so viele ... Ich denke es ist noch ein laaaaanger Weg und kein Ende in Sicht