„Meine sinnliche Dominanz bedeutet, dass ich entscheide, was sie erotisch fühlen darf.
@********iebe du meinst bestimmt haptisches Fühlen?
Ansonsten fällt es mir schwer, deine Antwort irgendwie in die Rubrik Sinnlichkeit einzuordnen.
Was aber nicht bedeuten soll, dass es für Dich/Euch nicht sinnlich ist. 😊
„Sinnlichkeit...was ist das überhaupt?
Vielleicht sein Gegenüber so zu betören, daß er schmachtend alles mit sich machen lässt?
Genau das! Ist eine wichtige Komponente. Ich denke aber auch eine Spur Selbstsicherheit ist ebenso wichtig.
„Oder ihn mit Fesseln zu umfüllen, daß er dir mit Haut und Haaren ausgeliefert ist.
Wenn du es ohne Seile schaffst, dann hast du alles richtig gemacht.
Ich tue mir immer schwer mich als Dom zu bezeichnen, da ich in einigen Belangen bestimmt für das ein oder andere Menschenwesen zu soft bin und mir Sinnlichkeit, Romantik und Höflichkeit wichtig sind.
Ich selbst würde mich viel lieber als Verführer bezeichnen, der sehr viel Unfug im Kopf hat und gerne Schabernack treibt. (OK kleine perverse Neigung mit Vorliebe zum quälen inbegriffen.)
Jemanden zu verführen, ihn zu bringen Dinge zu tun, die er freiwillig macht, oder über sich ergehen lässt, ihn davon zu überzeugen, dass auch dies ihm gut tun wird und er Freude, Spaß oder good Vibes bekommt ist für mich in Kombination mit Sinnlichkeit, dem Einspielen von Zweideutigkeiten und dem anregen von Kopfkino, etwas besonderes.
Ich finde devotion, die ohne äußeren Druck entsteht, sondern unaufgefordert von innen erblüht und Submission, die ohne einen Hauch von äußerem Zwang entsteht, als schönste und daran kann ich mich erfreuen laben. Dafür bedarf es Zeit. 😉
Aber jedem so wie es gefällt. Nicht wahr?