... und der Schluss:
Ich sah fasziniert zu, wie meine Liebste zu dem Podest hingeführt wurde. Es war offensichtlich, dass sie immer noch nichts sehen konnte, offenbar hatte sie die undurchsichtigen Kontaktlinsen immer noch in den Augen eingesetzt. Ihre Schritte waren ein wenig unsicher und sie „blickte“ geradeaus in die Luft, ließ sich nur hilflos führen. Ihre Hände waren jetzt ungefesselt, wurden aber an beiden Seiten an den Unterarmen festgehalten von je einer Assistentin der Domina, die sie führten. Hinter ihnen ging noch eine dritte, sehr junge, in der ich die eine erkannte, die zwischen den Beinen gehockt und sie sexuell bespielt hatte. J. flüsterte mir unaufgefordert zu: „Das ist meine jüngste Mitarbeiterin in diesem Studio. Sie ist volljährig, und als Friseurin auch ausgelernt. Jetzt lernt sie allerdings noch das, was man hier zusätzlich braucht: mit einer Person zu arbeiten und zu spielen, ihre Körper und Reaktionen zu kontrollieren, sie zu erregen, auch zum Orgasmus zu bringen oder diesen gerade nicht zu schenken. Das haben Sie ja gesehen. Auch Bestrafungen oder lustvolle Schmerzen gehören dazu, der Umgang mit verschiedenen Fesseln und Knebeln sowieso.“
Wir sahen weiter zu, wie die kleine Gruppe auf das Podium stieg. Dabei wurden die Füße meiner Kleinen jeweils angehoben und hinauf gestellt, so dass sie auch ohne zu sehen schließlich sicher oben stand. Die beiden Frauen rechts und links von ihr hoben ihre Hände hoch und hielten sie über ihrem Kopf fest. Die dritte, ganz junge, befestigte Ledermanschetten an den Handgelenken und machte sie mit kurzen Ketten an dem Karabinerhaken fest, den ich vorher schon gesehen hatte. Nachdem das geschehen war, knieten sich die drei hin, spreizten die Beine der wehrlosen jungen Frau, und machten ihre Füße ebenfalls mit Manschetten auf der Oberfläche fest, so dass sie sich wirklich nicht mehr bewegen konnte. Den Ball hatte sie scheinbar immer noch im Mund, in den Ohren sah ich auch die Stöpsel, offenbar konnte sie uns also weiterhin weder hören noch sehen und natürlich auch nicht sprechen oder sich bewegen.
J. stand auf. „Darf ich bitten, mein Lieber? Ich möchte Ihnen jetzt das Endprodukt unserer Arbeit vorstellen!“ Ich folgte ihr und wir gingen die paar Schritte zu der erhöhten Fläche im Licht. Sie hatte plötzlich eine lange, dünne Reitgerte in der Hand, die sie als Zeigestab benutzte.
„Fangen wir oben an. Die Haare. Ja. Wir wollten zuerst die Länge so lassen wie sie war, und nur in weiche Wellen legen. Das hätte sie sehr mädchenhaft und unschuldig aussehen lassen. Sie haben uns ja freie Hand gegeben, also haben wir uns dann für eine radikalere Lösung entschieden.“ Das konnte ich sehen! Die Frisur war komplett verändert, statt der langen Haare, die bis zu den Schulterblättern fielen, war ein modischer Bob daraus geworden, mit sehr, sehr kurzen Haaren auf der Rückseite, fast ein Undercut, und nach vorne hin immer etwas länger werdend, bis zu fast kinnlangen Spitzen rechts und links, die das Gesicht einrahmten. „Ja, das ist ein French Bob, wie wir es in der Branche nennen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird die junge Dame ja in der nächsten Zeit etwas beansprucht werden, da hätten längere Haare nur gestört. Außerdem wollten wir das Konzept, dass unterhalb des Halses keine Haare sein sollten, auch auf diese Art durchziehen. Also sind sie eben kurz geworden.“
Ich starrte gebannt auf den Kopf meiner Hübschen. So hatte ich sie noch nie gesehen. Der schöne Schwung ihres Halses kam so erst richtig zur Geltung und schrie danach, ihr ein Halsband umzulegen, damit er nicht so völlig nackt war. Andererseits sah er gerade nackt sehr verletzlich und hilflos aus. Zum Küssen.
Die Haare waren ganz glatt gefönt und im Gesicht nicht mehr gescheitelt, sondern sie hatten Stirnfransen bekommen, die bis fast zu den Augenbrauen gingen und völlig gerade abgeschnitten waren. Sie sah damit aus wie eine kleine Französin, zum Anbeißen süß. Die Farbe der Haare hatte sich auch verändert: es war jetzt nicht mehr das dunkle Braun, das ich kannte, sondern ein metallisch glänzendes Schwarz mit einem leichten Rotton darin. Und als Eyecatcher waren pinke und violette Strähnen hineingefärbt!
J. deutete meinen Blick richtig. „Ja, wir hatten ja ursprünglich Blond angedacht, aber das hätte mehrere Male Bleichen erfordert und die Haarstruktur zerstört. Das hätte nur Sinn, wenn Sie vorhätten, ihr im Anschluss eine Glatze scheren zu lassen. Anders würde ich mich darauf nicht einlassen. Aber Sie haben sich ja dagegen entschieden …“ Ich winkte ab. Es wäre sicherlich einmal reizvoll, eine Sklavin mit Glatze, bei der nichts von ihrem Kopf und Gesicht ablenkte, aber nicht heute. Man muss sich ja noch steigern können. „Das Schwarzrot als Grundfarbe war dann unsere nächste Wahl. Es soll ja nach Porno aussehen, nicht wahr? Dafür haben wir das ganze Farbkonzept auf Pink- und Lilatöne abgestimmt, und bei den Strähnen schon damit angefangen.“
Ich war immer noch fasziniert von der Veränderung, die die neue Frisur bewirkte. Schade, dass ich nicht hatte zuschauen dürfen. „Und das hat sie sich alles einfach so gefallen lassen? Ich kann mich erinnern, dass sie nie kürzere Haare als zumindest schulterlang haben wollte. Haben Sie keine Schwierigkeiten mit ihr gehabt?“
„Ich gebe zu, dass es da den einen oder anderen Moment gab, wo es interessant wurde. Sie wissen ja, wir konnten sie nicht geknebelt halten, wenn wir sie frisieren und schminken wollten. Ihr Mund wurde mit einem einzelnen Ball gestopft, den sie am Anfang auch noch brav drinnen behielt. Als wir aber dann mit dem Abschneiden der Haare anfingen, hat sie ihn doch glatt einmal ausgespuckt und wollte anfangen zu protestieren! Wir mussten daher zu disziplinären Maßnahmen greifen und haben erst einmal jeden Widerspruch im Keim erstickt, bevor wir mit der eigentlichen Behandlung weitermachen konnten.“ Sie deutete mit der Spitze ihrer langen Gerte auf den Hintern meiner Schönen. Da waren doch tatsächlich Streifen zu sehen, die in einem Diagonalmuster über die Backen verliefen und sich kreuzten! Das hatte sicher weh getan, und nachdem sie keine Masochistin war, ihre Ruhigstellung bewirkt.
„Ein paar Tränen hat es schon gegeben, aber wir waren dann sehr lieb zu ihr. Und nachdem einmal sicher war, dass der Ball drin bleiben würde, konnten wir in Ruhe mit ihr arbeiten. Sie hat dann schnell eingesehen, dass es ihr insgesamt sehr viel besser geht, wenn sie uns machen lässt, wie wir wollen. Dafür hat sie ja auch ihre Belohnungen bekommen, Sie haben es ja gesehen.“ Ja, ich konnte mich daran erinnern, wie ihr Unterleib vor Geilheit gezittert hatte. Zuckerbrot – oder vielmehr Sybian und eine weiche Zunge – und Peitsche hatten wieder einmal funktioniert.
„Man muss halt immer einmal klarstellen, dass es keine Alternativen gibt, dann fügen sie sich schon in ihr Schicksal. Glauben Sie mir, da haben wir schon sehr viel schwierigere Fälle gehabt! Was glauben Sie, was männliche Sklaven oft für Aufstände machen wollen, wenn ihnen klar wird, dass sie hier zu Mädchen verwandelt werden sollen? Da ist so ein kleiner Kurzhaarschnitt für eine Frau nichts dagegen!“ Aha, also hatte J. schon Erfahrung mit Umstylings gesammelt, auch noch radikaleren. Hätte ich mir ja denken können. Das war ja schließlich ihre Spezialität.
Ich fuhr mit dem Finger leicht über die Striemen am Arsch und meine Kleine zuckte zusammen, wohl halb aus Schreck, halb aus Schmerz. „Ja, sie spürt es immer noch. Aber es wird schon besser, nicht war, meine Liebe?“ Sie streichelte ihr mit den Fingerknöcheln über die Wange. „Dann schauen wir einmal weiter.“
Wir gingen um das Podest herum auf die Vorderseite um das Gesicht zu betrachten. „Hier, die Augenbrauen. Die haben wir erst einmal in Form gezupft, dafür haben wir sie auch gut festhalten müssen, nicht wahr? Aber sie hat es überstanden. War ein ziemlicher Wildwuchs! Ich würde Ihnen empfehlen, sie regelmäßig zupfen zu lassen, dann ist es auch nicht so schlimm. Wir haben sie auch gefärbt, dann braucht man sie nicht nachschminken.“ Aber ich hörte schon nicht mehr zu. Mein Blick blieb auf den Augen hängen, überhaupt, das ganze Makeup konnte man mit einem Wort umschreiben: bunt! Die Wimpern waren künstlich verlängert worden und waren jetzt sicher zwei Zentimeter oder mehr lang. Die beweglichen Augenlider waren mit einem violetten, metallisch glitzernden Lidschatten geschminkt worden, der mit dem dicken Kajalstrich nach außen hin etwas über das Lid hinaus auslief. Als Kontrast dazu war oberhalb hellblauer Lidschatten aufgelegt worden, der fast bis zu den Augenbrauen hinaufreichte. Es hatte etwas von Cosplay und war definitiv zu knallig um alltagstauglich zu sein, dafür sah sie aus wie ein Upperclass-Model. Derselbe hellblaue Lidschatten umrahmte die Augen auch unten, es sah aus wie Smokey Eyes, nur eben in blau und lila.
Mein Blick glitt das Gesicht weiter nach unten. Die Wangen waren ebenfalls stark betont mit pinkem Rouge, das absichtlich nicht verblendet worden war. Es war klar: sie sollte stark geschminkt aussehen. Das war ja auch die Absicht der ganzen Aktion gewesen! Aber ihr Gesicht wurde dadurch scheinbar etwas schmäler, zusammen mit den Ponyfransen, was ihr gut stand.
Der Mund war, indem der Lippenstift über den Lippenrand hinaus gezogen worden war, optisch vergrößert worden. Auch dieser war – natürlich – pink, oder sagen wir, ein sehr helles Rosa, dick aufgetragen. Passte zum blauen Lidschatten, aber das hatte ich ja nicht anders erwartet. Der Knebelball, den meine Liebste immer noch im Mund hielt, füllte ihn aus und hielt die Lippen ein paar Millimeter weit offen. Ich fuhr mit dem Finger leicht über die Oberlippe und erntete ein ganz leises Stöhnen. Offensichtlich war sie immer noch geil und reagierte auf jede Berührung. Sehr gut. Der Abend würde für sie noch interessant werden.
„Also, der Körper. So. Ich muss sagen, sie ist gut in Form, Ihre Kleine. Glatte und straffe Haut auch an den Oberschenkeln, viele Muskeln. Macht sie viel Sport?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Sie geht einmal in der Woche in Yoga, fährt viel mit dem Rad und geht gerne Wandern.“ „Das merkt man. Sehr schön. Wir haben eine komplette Hauptpflege inklusiver Enthaarung mit heißem Wachs“ – ich zuckte bei der Vorstellung kurz zusammen – „am ganzen Körper durchgeführt. Sie werden kein einziges Haar unterhalb des Kopfes mehr finden, egal wo. Aber so wie bei den Augenbrauen würde ich auch bei der Haut eine regelmäßige kosmetische Behandlung empfehlen. Wenn Sie die bei uns machen lassen, würden wir Ihnen gerne Stammkundenrabatte dafür geben. Dann bleibt sie so schön glatt wie jetzt, und nach ein paar Enthaarungen kommen da auch keine mehr nach, dann kann man sich das sparen.“
Ich schaute mir den Körper meiner Süßen genauer an. Irgendwie hatte ich ihre Figur anders in Erinnerung. Und die Hautfarbe kam mir auch dunkler vor, als durch die Beleuchtung des Raumes gerechtfertigt war. „Was haben Sie denn da gemacht? Einerseits wirkt sie schlanker als sonst, andererseits waren ihre Titten und ihr Arsch nicht so groß!“ „Das ist alles das Körper-Makeup, das wir verwendet haben. Da kann man ein bisschen tricksen, wenn man verschiedene Schattierungen einsetzt. Wir haben sie mit Bronzer ein wenig dunkler gemacht und manche Stellen einfach mehr hervorgehoben. Es ist ganz einfach, wenn man weiß, was man macht! Wir könnten es ihr auch zeigen, wie sie es selber machen kann, wenn Sie wollen. Beim nächsten Mal dann.“
Ich strich mit den Fingern über die Flanken meiner Schönen und sah sie erschauern. Dann hielt ich mir die Fingerspitzen vor die Augen. Es war nichts zu sehen. „Das hält!“, meinte J. dazu. „Ohne heißes Wasser und Seife oder noch besser Abschminklotion geht da nichts herunter. Ich werde Ihnen eine für zuhause mitgeben. Ist im Preis inbegriffen.“ Ich nickte und ging etwas in die Hocke, um mir die intimsten Stellen des vor mir stehenden jungen Frauenkörpers genau zu betrachten. Die Nippel waren im selben Rosa wie die Lippen des Mundes eingefärbt, was einen reizvollen Kontrast zur dunkleren Haut ergab. Das Fötzchen glänzte feucht, und sie zuckte zusammen, als ich sie dort kurz berührte. „Da haben wir nichts gemacht, außer der Epilation und dem Körper-Makeup. Sie ist so süß, dass ich da nichts verändern wollte. Wenn wir allerdings einmal mit Piercen anfangen, dann würde ich ihr liebend gerne auch Ringe setzen, darüber müssten wir gesondert reden.“ Ich betrachtete die Kehrseite und die Streifen darauf. Kein einziger war aufgeplatzt, und das Makeup dunkelte sie auch etwas ab. Man sah hauptsächlich die leichten Schwellungen, nur als leichte Andeutung. Kein Zweifel, J. war eine echte Profi! Im Poloch glitzerte der Stein ihres Plugs, rot wie ein Rubin. Da würde ich noch einmal einen in einer passenderen Farbe besorgen müssen – einen dickeren gleich. Aber für den Moment genügte es.
Ich leckte einmal kurz über ihre Lustlippen, um ihren Geschmack auf der Zunge zu haben, und sie stöhnte laut auf. Gerade, dass sie nicht schon wieder einen Abgang hatte! Wie gerne hätte ich sie jetzt sofort vornüber gelegt und gefickt … ein wenig musste das noch warten. Das hier war nicht die Location dafür.
„Wir sind gleich fertig. Darf ich noch einmal Ihre Aufmerksamkeit auf die Finger- und Zehennägel lenken? Wir haben sie manikürt und pedikürt, und in einer passenden Farbe lackiert.“ Ja, sehr passend. Mattes Pink, what else. Ebenfalls schön leuchtend. Sie hatten wirklich die perfekte Schlampe aus meiner Kleinen gemacht. Sie sah aus wie ein Model, und jeder Mann – und nicht nur Mann! – würde mit Freuden über sie herfallen. Und sie würde wohl nichts dagegen haben. Aber was das betraf, dafür war auch gesorgt.
Ich wendete mich zu J. „Sehr schön, ich bin vollauf zufrieden. Also gut, ich nehme sie mit. Packen Sie sie bitte ein und machen Sie die Rechnung fertig. Und das Auto würden wir dann auch wieder brauchen.“ Ich grinste. Das mit der Rechnung war natürlich nur ein Scherz, die Behandlung heute war im Vorhinein besprochen, berechnet und das Geld dafür bereits überwiesen worden. Es hatte ein großes Loch in meine Finanzen gerissen, aber das war es auf jeden Fall wert, und ein Teil davon würde durch Unkostenbeiträge auch wieder hereinkommen.
J. nickte hoheitsvoll. „Sehr wohl. Noch einen Schluck auf den Weg, während wir zuschauen können? Es dauert nicht mehr lange!“ Ich nahm an und sie schenkte mir noch einmal in das Sektglas ein. Nebeneinander stehend sahen wir zu, wie ihre Assistentinnen meine Schönheit – jetzt traf der Begriff erst so richtig zu! – vom Haken abnahmen, ihr die Füße frei machten und sie links und rechts stützten. Die Kontaktlinsen blieben noch drin, sie sollte noch eine Weile nichts sehen können. „Hier, nehmen sie“, sagte J. zu mir mit leiser Stimme. „Das ist ein Entferner für die Linsen, mit denen sie sie später herausnehmen und auch wieder einsetzen können. Sie sind mehrmals verwendbar, bitte dazwischen immer wieder mit normalen Reinigungsmitteln für Kontaktlinsen abspülen! Eine Dose dafür habe ich auch für Sie.“ Sie gab sie mir in die Hand, und noch etwas. Einen USB-Stick. „Was ist das?“, fragte ich. „Wir haben die Behandlung mit Fotos dokumentiert, damit Sie sie sich nachher anschauen können. Und natürlich ihr zeigen, wenn Sie das wollen. Außerdem haben wir ausführliche Fotos von ihr in diesem Styling gemacht, in verschiedenen Stellungen und Körperhaltungen, die sind da auch drauf.“ Wow, auch noch eine erotische Fotosession. Der Nachmittag war sein Geld echt wert gewesen! Ich konnte es kaum erwarten, sie mir zuhause anzuschauen … aber noch hatte ich ja das Original vor mir.
Dieses wurde inzwischen angezogen – was man eben so nennen kann. Sie bekam ein schwarzes Lederkorsett, das nach ihren Maßen ausgesucht worden war, und Titten sowie Arsch frei ließ. Ebenso zogen ihr die Damen des Studios schwarze Sandalen an die Füße an mit ca. 6 cm hohen Absätzen. Wieder gab J. einen Kommentar dazu ab: „Ich habe extra nicht zu hohe Absätze ausgesucht, da sie ja nichts sieht und noch gehen können soll. Sie werden sie sowieso stützen und führen müssen! Sie können das aber mit ihr trainieren, dann werden später sicher auch noch höhere Schuhe möglich sein. Ich habe da schon ganz gute Erfolge bis zu 12 cm erzielt, selbst wenn die Mädchen blind sind!“ Wow. Das wollte ich natürlich auch. Die Domina hatte mich schon am Haken und wusste, wie sie nur mehr die Leine einziehen musste. Es war klar, dass unsere Geschäftsbeziehung nicht bei diesem einen Besuch bleiben würde. „Stammkundenrabatt“ hallte es in meinen Gedanken wider …
Ein Silikonhalsband, dieses wieder in Pink, vervollständigte das Outfit, natürlich mit Ring vorne dran, damit der Status als Sklavin gut sichtbar war. Wofür sie dienen sollte, das legte das Styling klar fest. Und somit kamen wir zum nächsten Programmpunkt.
Ein paar abschließende Fotos wurden noch schnell in diesem Aufzug geschossen, die würde ich dann per Mail nachbekommen. Ein Umhang wurde meiner Hübschen noch umgelegt und vorne geschlossen, damit sie draußen nicht fror, der Tag war doch schon weiter fortgeschritten. Und damit sie kein Aufsehen erregte. Ich nahm sie zuerst einmal in den Arm, und sie schmiegte sich aufseufzend hinein. „Hast du mich vermisst, Kleines?“, fragte ich sie murmelnd. „Keine Angst, ich bin ja da. Ich bin bei dir und halte dich. Und passe auf dich auf. Jetzt kommt die Belohnung, warte nur!“ Sie roch aufregend, nach Kosmetika, Haarshampoo und -farbe, und was eben so bei Friseuren und Kosmetikerinnen verwendet wird. Den Knebelball hatten sie ihr schon aus dem Mund genommen, aber sie sagte trotzdem nichts. Als ich sie am Arm packte, straffte sich ihr Körper, sie hielt den Kopf hoch aufgerichtet – Gott, war ich stolz auf sie! – und machte einen vorsichtigen Schritt nach dem anderen in die Richtung, in die ich sie führte. Zum Ausgang, wo der Wagen schon draußen wartete.
Wie ging es weiter? Eigentlich ist die Story damit aus. Aber nach all den Andeutungen will ich doch noch die Neugier meiner Leserinnen und Leser befriedigen. Ich hatte einen Swingerclub in derselben Stadt ausfindig gemacht und für diesen Abend einen speziellen Event verabredet. Meine Kleine hatte mir früher einmal einen Wunschtraum von ihr erzählt, dass sie im Mittelpunkt einer ganzen Herde Männer stehen, von diesen bewundert und benützt werden und diese bedienen wollte. Diesen Traum würde ich ihr heute erfüllen. Der Club sollte in den letzten Wochen alle seine Stammgäste, besonders aber Singlemänner, eingeladen haben, heute zu kommen, es gäbe etwas zu feiern. Die Eintritte dafür bzw. mein Anteil daran würden einen Teil der heutigen Ausgaben decken, das hatte ich so ausgehandelt und fand ich nur fair. Ich würde sie dort in ihrem neuen Outfit vorführen, den Gästen dort zur Verfügung stellen und natürlich auch selber ficken (und das gleich einmal, so schnell wie möglich!). Sie würde voll auf ihre Kosten kommen, ich natürlich auch, und idealerweise würde sie dabei zur Dreilochstute gemacht werden. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, der Abend konnte beginnen.
Ich war ja schon mehr als gespannt darauf, was sie sagen würde, wenn sie sich das erste Mal in einem Spiegel sah. Oder überhaupt erst zuhause auf den Fotos! Denn wer weiß, ob sie die Kontaktlinsen überhaupt bis zum nächsten Tag aus den Augen bekommen würde und wie ihr Styling dann aussah – dann musste sie es eben auf den Bildern sehen. Jetzt aber erst einmal in den Club mit uns! Der Abend hatte noch gar nicht angefangen …
Ein paar Links habe ich für euch, falls ihr euch fragt, wie dieses Styling ausschauen könnte. Es ist nicht genau dasselbe, schließlich habe ich mir diese Geschichte komplett ausgedacht. Aber man kann es sich ungefähr denken …
https://www.cosmoty.de/frisu … -bob-mit-gerader-ponypartie/
https://www.elle.de/french-bob
https://www.news.de/fotostre … ter-mund-und-dunkle-augen/1/
https://www.sabrinasbeautyparadise.de/lidschatten-1x1-rosa-blau/
https://www.artdeco.de/schmi … p-looks/blaues-augen-make-up
Euer Er von Drachenliebe