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Dominantes Studio (mal anders)

********iebe Mann
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Themenersteller 
Dominantes Studio (mal anders)
Dominastudios, ihr wisst schon. Das sind die Einrichtungen, wo Mann - selten auch Frau oder gar Paar - hingeht, um sich bespielen zu lassen. In einer erotischen Art die Kontrolle aufgeben, sich einer Frau überlassen, um Schmerz, Demütigung und/oder Geilheit zu bekommen. Gegen (viel) Geld, aber dafür ganz nach den eigenen Wünschen. Die Domina als Dienstleisterin und Wunscherfüllerin, eine Gratwanderung. Naja, man kennt das ja.
Es gibt nun Dominastudios, die bieten spezielle Dienste an, auch das ist bekannt. Je nach Vorlieben der Kundschaft und natürlich gegen Aufpreis. Sehr beliebt sind Ärztin- und Klinikszenarien, gelegentlich spezialisiert auf Urologie oder "Zahnmedizin". Oder Tierhaltung. Oder Gefängnis. Oder oder oder ... es gibt nichts, das es nicht gibt. Oder doch? Eines habe ich bis jetzt nicht gefunden, ich wusste nicht einmal, dass ich danach suchte.

Bis ich an dem einen Abend eher ziellos im Internet surfte. Im BDSM-Bereich, halb gelangweilt, halb erregt ... ich suchte nach etwas, das mich vollends antörnen würde, sonst würde ich irgendwann mal ins Bett gehen. Auf einer Seite gab es Kontaktmöglichkeiten und Anzeigen, sowohl von privat als auch professionell. Ich klickte die Anzeigen durch, mehr um Inspirationen zu finden. Auf einmal blieb ich bei der eines Dominastudios hängen: "... Wir bieten ein Rundumstyling für Ihren Sklaven oder Ihre Sklavin an ... Lassen Sie ihn oder sie verändern, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen ... um Ihnen zu gefallen und besser zu dienen ... von den Haar- bis zu den Zehenspitzen, alles im Haus, keine Tabus ... Enthaarung, Kosmetik, Frisuren, Analbleaching, Nagelstudio ... im vollen Maße professionell und im dominanten Umfeld ... Benützungs- und Spielmöglichkeiten vor Ort, Bestrafungen nach Wunsch durch Sie selber oder unser Personal ..."

Ich war elektrisiert. Das war es ja genau, was mich kickte! An dämlichen Topmodel-Zicken-Soaps interessierte mich immer nur genau eine Folge: wenn an den Mädchen mit oder ohne ihre Zustimmung herumgeschnipselt und –geschminkt wurde, bis eine heulte (meistens mehrere). Die ultimative Dominanz, das Umstyling des Aussehens, so dass es sich nicht mit dem Umziehen und Abschminken wieder rückgängig machen ließ, die völlige - erzwungene - Passivität des Models, seine Unterwerfung unter die Stylisten …
Und auch, wenn unsere Sie irgendwo dominant behandelt wird, macht mich das scharf, auch wenn es eigentlich nichts mit Erotik zu tun hat. Wenn das dann noch so eine körpernahe Dienstleistung ist, wenn sich der Rahmen erotisch gestalten ließe … mein Entschluss war gefasst. Ich würde mit dem Studio Kontakt aufnehmen, wenn es auch hieße, dass ich jahrelang dafür Überstunden machen müsste.

Mal die Kontaktdaten gecheckt. Hm, die Landeshauptstadt des benachbarten Bundeslandes, das ginge ja noch. An einem Tag erreichbar mit Hin- und Rückfahrt, oder mit einer Übernachtung, je nachdem, wie wir den Abend noch ausnützen würden.
Die Anzeige war noch ziemlich neu, deswegen hatte ich sie auch noch nie gesehen. Ich nahm mir ein Herz und schrieb einfach einmal hin: „Hallo, ich bin an eurer Dienstleistung interessiert, um meine sub rundherum verändern und nach meinen Vorstellungen verschönern zu lassen. Ich bitte um Kontaktaufnahme, meine Telefonnummer ist …“.

Und schon am nächsten Tag, am frühen Nachmittag, läutete mein Handy.
********iebe Mann
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Themenersteller 
(Fortsetzung folgt)
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Es war natürlich die Domina. Sie hatte eine angenehme, ruhige Stimme, zwar nicht so dunkel, wie ich sie mir in meinen nächtlichen Träumen ausgemalt hatte, aber kultiviert. Sie fragte zuerst nach, ob wirklich ich die Antwort geschrieben hatte und ob es mir ernst damit war. Das gefiel mir, es hätte ja auch ein Fake oder Scherz von jemandem anderen sein können. Aber als ich es bestätigte, kamen wir ins Reden.
Ich sage gleich, es war zwar Arbeitszeit, aber ich war an diesem Tag allein im Büro, und das war gut so. Im Gegenteil, ich machte sogar früher Schluss und setzte mich ins Auto, damit ich in ihre Stadt fahren und mich mit ihr zu einem persönlichen Gespräch treffen konnte. Es war schnell klar, dass das Telefon uns nicht ausreichen würde.

Wir trafen uns in einer kleinen aber stylischen Bar, immerhin war es schon später Nachmittag, zu einem Kaffee (sie) und einem Glas Wein (ich). In meiner Erregung wollte ich ihr gleich einmal das Du-Wort anbieten, aber das lehnte sie ab. „Wir haben eine rein geschäftliche Beziehung zueinander“, sagte sie mit einem Lächeln, „und ich möchte, dass das so bleibt. Distanz ist mir wichtig.“ Ich hatte meine Lektion gelernt, und von da an verstanden wir uns prächtig.
Vor mir saß eine Frau am Ende ihrer Dreißiger, mit dunklen, fast schwarzen halblangen, stufig geschnittenen Haaren, die ihr offen auf die Schultern fielen. Ihr Mund im etwas kantigen Gesicht war dunkelrot betont geschminkt, die Augen dafür kaum, nur Lidstrich, auf den Wangen trug sie etwas Rouge. Gekleidet war sie in ein dunkles Kostüm, was sie darunter trug, konnte ich nicht erkennen. Sie wirkte sehr souverän, und man nahm ihr sofort ab, dass sie eine interessante Geschichte zu erzählen hatte. Die erste Stunde unseres Treffens verging schnell damit, dass wir uns gegenseitig Licht in unsere Verhältnisse brachten. Schließlich musste ja vor allem für mich klar sein, was sie mir anbieten konnte, und für sie meine Phantasien, die sie erfüllen sollte. Also war zuerst einmal sie dran mit Erzählen und ich mit Zuhören.

Sie erzählte mir, dass sie eigentlich gelernte Friseurmeisterin und Visagistin war und früher mehrere Friseurgeschäfte hatte, in denen sie auch Lehrlinge ausbildete. Sie schminkte und frisierte auch professionell Models für Fotoaufnahmen und hatte es dabei am liebsten, wenn diese möglichst still waren und den Mund hielten. Das machte ihr großen Spaß und sie tobte sich dabei gerne nach ihren Vorstellungen aus, die Auftraggeber waren begeistert. Aber dann kam CoVid, und es ging beruflich bergab.
Während der Coronakrise schickte sie zuerst ihr Personal in Kurzarbeit, dann blieb ihr mit der Zeit nichts anderes übrig, als einen Salon nach dem anderen komplett und dauerhaft zu schließen. Sie behielt vom Personal nur die engsten Mitarbeiterinnen, mit denen sie sich am besten verstand, und ein paar Lehrlinge, denen sie die Lehrstelle nicht wegnehmen wollte. Aber als sie nur mehr zwei Geschäfte übrig hatte und es auch bei diesen immer schwieriger wurde, musste sie sich etwas einfallen lassen. Alle Mitarbeiterinnen zu entlassen, das hätte sie nicht über ihr Herz gebracht, ihr war schon bisher bei jeder Kündigung das Herz gebrochen. Und irgendwie verbanden sich in ihrem Gehirn mehrere eigentlich komplett getrennte Synapsen miteinander und formten aus zwei Fakten eine Schlussfolgerung:
1. In dieser Stadt gab es kein Dominastudio
2. Ihre eigene private dominante Neigung und Erfahrung
Conclusio: Sie würde ein Dominastudio eröffnen.

Und so geschah es. Sie nahm Kontakt zu Studios in anderen Städten auf und ließ sich beraten, reiste auch einmal für ein „Praktikum“ in eine weiter entfernte Stadt und sammelte dort als „Gastdomina“ Erfahrungen im professionellen Bereich. Als sie wieder zurück war, ging sie an die Umwandlung ihrer verbliebenen Salons in Studios. Für die Öffentlichkeit wurden sie geschlossen, wie schon so viele, das überraschte keinen. Hinter den versperrten Türen und den abgeklebten Schaufenstern wurde aber gearbeitet, gemalt, gesägt, geschraubt und geschweißt. Ihre letzten Reserven steckte sie in die Umgestaltung, sie setzte wirklich alles auf eine Karte. Wobei sie ihre Pläne auch immer wieder änderte: Zuerst wollte sie nur das letzte, ihr Stammgeschäft, behalten und dort als Domina arbeiten. Aber warum ihren gelernten Beruf so komplett aufgeben? Die Zeiten würden auch wieder andere werden, und die Leute Haarschnitte und andere Dienstleistungen brauchen! Also behielt sie den einen Schönheitssalon, so wie er war. Aus dem anderen machte sie ein Dominastudio, wie sie es vorgehabt hatte – aber trotzdem blieben ein paar Plätze für Friseurarbeiten und Behandlungsliegen für Körper- und Gesichtskosmetik erhalten! Sie hatte sich nämlich eines gut überlegt: Die Stadt und ihr Einzugsgebiet waren vielleicht doch nicht groß genug für ein Dominastudio, um es tragen zu können. Also musste sie etwas anbieten, das es woanders nicht gab, sich eine Nische suchen und diese besetzen. Und das war eben „strenge Haar- und Körperbehandlung“! Sollte das nicht ankommen, dann konnte sie die Waschbecken und Haartrockner immer noch auf den Müll werfen oder in das andere Geschäft transportieren.
Sie hoffte aber, dass das Modell einschlagen und auch Kundinnen und Kunden aus anderen Städten und Regionen anziehen würde. Dass das mit ungewöhnlichen Angeboten möglich war, hatte sie während ihrer „Einschulung“ gesehen.

Dann zum Personal. Das, was noch da war, hatte sie während des Umbaus in Betriebsurlaub geschickt, bis auf ihre beste Freundin und Stellvertreterin. Die war von Anfang an in alles eingeweiht und hatte auch die Arbeiten mitgetragen und zum Teil mitfinanziert. Alle anderen waren entsprechend neugierig, als sie zu einer (höchst illegalen) Betriebsversammlung eingeladen wurden, auch die bereits Gekündigten (denen die Chance auf Wiedereinstellung angedeutet worden war).
Zuerst einmal mussten alle eine Stillschweigevereinbarung unterschreiben. Dann wurde angekündigt, dass es sich nicht um reine Dienstleistungen aus dem Friseur- und Kosmetikbereich handeln würde. Erotik würde ein Thema sein, wobei keine zu etwas gezwungen würde, was sie nicht wollte. An dieser Stelle meldeten sich bereits einige, die sich darauf nicht einlassen wollten, etwa ein Drittel. Damit hatte sie gerechnet, dafür hatte sie den einen Salon behalten, der auch nichts anderes war, und diese würden eben dort eingesetzt werden. Das war schnell geklärt, und damit durften diese gehen. Was jetzt noch besprochen wurde, war nichts mehr für sie.
Die anderen wurden aufgeklärt, was in dem „Stammhaus“ künftig laufen würde. Es würde ein Studio werden, in dem vor allem Herren streng behandelt würden, je nach ihrer Buchung. Sie konnten sich aussuchen, ob sie als Dominas ausgebildet werden und arbeiten wollten (mit dem höchsten Gehalt) oder als Zofen für Hilfstätigkeiten, außer natürlich als Friseurinnen und Kosmetikerinnen, was ja ihr eigentlicher Beruf war. In diesem Fall stünden sie in der Hierarchie niedriger und bezögen auch einen niedrigeren Verdienst (aber immer noch höher als früher), ein späterer Aufstieg sei allerdings möglich.
Die unterste Stufe würden die Lehrlinge einnehmen, und zwar auch erst nach ihrer Volljährigkeit, also nach dem „normalen“ Lehrabschluss (den sie im „normalen“ Geschäft machten). Diese konnten nur als Zofen beginnen und sich erst mit der Zeit nach oben zur Domina hochdienen. Daher waren sie auch nicht mehr anwesend, bis auf eine, die erst später in die Lehre eingestiegen war und in ihrem letzten Lehrjahr stand, bereits als junge Erwachsene. Übrigens war der Lehrabschluss, den sie machen würden, um nichts schlechter als in jedem anderen Ausbildungsbetrieb, nur dass es im Studio auch für die, die dorthin wechseln würden, um einiges strenger zugehen würde … Zofe halt.

Als meine Bekannte (was sie inzwischen schon war) alle Mitarbeiterinnen durch und eingeteilt hatte, hatte sie ungefähr folgenden Personalstand im Vergleich zu vorher:
Zwei frühere Mitarbeiterinnen hatten schon vor der Schweigeklausel die Besprechung verlassen, die hatten aber auch schon andere Stellen gefunden. Ein Drittel wollte von der Erotikschiene nichts wissen und blieb reine Friseurinnen an der Zweitadresse. Ebenso die Lehrlinge bis auf die eine, die bereits volljährig war, diese entschied sich für die Zofen- und in weiterer Folge Dominaausbildung im Stammhaus. Damit blieb ungefähr die Hälfte, von denen wieder etwa zwei Drittel Domina und ein Drittel Zofe wurden, also in dominanten (= bestimmenden) oder submissiven (= gehorchenden) Rollen arbeiten würden.
Inzwischen waren schon einmal ein paar Monate vergangen, in denen das Geschäft anlaufen konnte. Die Zweiteilung erwies sich als goldrichtig. Es gab mehrere Telefonnummern mit Terminvereinbarung für beide Salons. Wer anrief und einfach nur die Haare gemacht oder sonst eine kosmetische Dienstleistung bekommen wollte, wurde für die Zweitadresse gebucht, wo tatsächlich nichts anderes war. Wer zu einer Domina wollte – oder selbst eine Zofe dominant behandeln – der kam ins Studio. Und wer beides wollte, für sich oder jemanden anderen, ebenso. Das Geschäft lief. Neukunden wie mich traf sie auch mal persönlich, um sich einen Eindruck zu machen. Offenbar konnte sie es sich inzwischen leisten, nicht jeden zu nehmen.

„Gab es keinen Ärger mit den Behörden wegen dieser Vermischung?“, fragte ich. Sie war inzwischen beim dritten Kaffee und nahm einen Schluck. „Nein, weil es keinen Sex bei mir gibt. Und ein Dominastudio zu betreiben ist eine ehrenwerte Tätigkeit und fällt nicht unter Prostitution. Ich bin eben beides zugleich, in zwei verschiedenen Branchen. Aber ich bin auch proaktiv“ – ich verzog das Gesicht, ich hasse dieses blöde Wort, sie sah es und änderte ihre Diktion – „also ich bin von mir selber aus auf die diversen Institutionen zugegangen, die damit eventuell zu tun haben könnten. Alle hat im Grunde nur eines interessiert: Ist das ein Puff? Wenn sie hörten, keine Prostitution, nur Dienstleistungen am menschlichen Körper, war ihnen schon alles egal. Alles legal, alles genehmigt. Ich bin ganz braves Mitglied der Wirtschaftskammer, zahle meine Beiträge, kann weiter meine Lehrlinge ausbilden und sitze sogar selber in der Kommission für die Lehrabschlussprüfungen. Natürlich nur für die Friseure und Visagisten, ganz klar!“ Sie lachte leise.
„Inzwischen waren schon einige honorige Herrschaften der Stadt bei mir Kundschaft. Ja, nicht nur im „hellen“ Geschäft, auch im „dunklen“. So nenne ich das, und mehr werde ich darüber auch nicht sagen. Privatsache.“ Sie nahm den letzten Schluck aus ihrer Kaffeetasse.

„So, lieber Freund, und noch einen Kaffee werde ich nicht mehr trinken. Jetzt wird es Zeit, dass Sie Ihr Herz ausschütten. Was kann ich für Sie tun?“
„Verraten Sie mir vorher bitte wenigstens noch das eine: Was haben Sie denn schon alles gemacht? Ich meine, was über das normale Friseurgeschäft hinausgeht …“
Sie überlegte. „Ich kann Ihnen so viel sagen: Es war eine Herrin bei uns, die hat ihren Sklaven am ganzen Körper enthaaren lassen. Und wenn ich sage, am ganzen, dann meine ich auch am ganzen! Das war natürlich nicht sehr angenehm für den Betreffenden, deswegen ist sie ja zu uns gekommen.
Einer kommt regelmäßig, setzt sich in die Saunakabine und lässt sich dann auf eine Massagebank fesseln und mit Birkenzweigen auspeitschen. Er sagt, selber geht das einfach niemals so gut! Und dann lässt er sich noch hart massieren und geht ganz entspannt wieder.
Wir haben auch Models für Fetischshows geschminkt, da waren ganz ungewöhnliche Makeups dabei, passend zu den Outfits. Auch für Pornodrehs hat man uns schon für Haare und Gesicht gebucht, da haben wir sogar die Körper geschminkt. Dafür braucht man nämlich ganz andere Makeups, wissen Sie? Das darf ja nicht einfach abfärben! Was wir noch nicht gemacht haben, das war Bodypainting, das würde ich aber gerne einmal. War einfach noch nicht gefragt.
Auch noch nicht gibt es bei uns Tattoo und Piercing. Das läge natürlich auf der Hand, aber da will ich zuerst einmal die wirtschaftliche Lage etwas stabiler haben, bevor ich in die Richtung expandiere.
Aber sonst, was Haut und Haare betrifft, auch die Nägel, können Sie alles haben. Und wir sorgen dafür, dass der Kunde oder die Kundin sich nicht langweilt, auch wenn Bewegen oder Reden nicht drin ist. Es kann von einem Wellnessgefühl bis zu ziemlich unangenehmen Erfahrungen alles sein – hängt nur von Ihnen ab!“
Ich dachte nach. Was wollte ich haben, was würde meine Schöne mitmachen? Wieviel sollte ich ihr im Vorhinein verraten? Was konnte ich ihr zumuten – immerhin war es ja ein Eingriff in ihr Äußeres, mit dem sich dann noch einige Zeit lang auch in der Öffentlichkeit herumlaufen müsste … und vor allem, was wollte ich dann noch mit ihr anstellen?

Fortsetzung folgt …
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
In eigener Sache:
Jeden Tag eine neue Fortsetzung schaffe ich nicht. Heute Abend kommt wieder eine. Ich hoffe, dass ich diesen Rhythmus einhalten kann.

Und weil ich gefragt wurde: Die Geschichte ist nicht real passiert, aber stellt eine (heimliche) Wunschphantasie von mir dar. Vielleicht lässt sich einmal etwas Ähnliches in dieser Richtung verwirklichen.

Er von Drachenliebe schrieb
*****976 Paar
17.192 Beiträge
Gruppen-Mod 
Toll Dankeschön!

*knicks* *hutab*
Lg. D&M
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Ein paar Tage lang sagt ich nichts zu meiner Kleinen, sondern dachte nur nach und plante. Außerdem nahm ich Verbindung mit einem Swingerclub in derselben Stadt auf. Dann, an einem Abend, als sie mit mir nach dem Vögeln im Bett lag und wir Aftercare betrieben, sagte ich zu ihr, möglichst harmlos: „Nimm dir für das erste Wochende im Oktober nichts vor und schau, dass dich dann auch niemand braucht.“ Aber so harmlos kann man es gar nichts sagen, dass sie nicht sofort drauf anspringen würde – vielleicht sollte ich öfter mal über ein Wochenende mit ihr wegfahren.
„Was hast du denn vor? Gehen wir wandern? Fahren wir in eine Therme? Was brauche ich?“ Vom Wandern kann sie nie genug kriegen.
Lachend wiegelte ich einmal ab. „Du brauchst überhaupt nichts. Und wenn, dann werde ich es dir schon sagen. Eigentlich geht es genau darum: Du musst mir maximal vertrauen. Du wirst im Mittelpunkt stehen, mehr verrate ich dir im Vorhinein nicht. Es wird ein einmaliges Erlebnis für dich werden, aber nur, wenn du mitmachst und mich machen lässt. Lass es zu, dann wird es dir gefallen und du wirst es genießen können. Wehr dich dagegen, und es wird unangenehm werden. Du kannst jetzt noch komplett zustimmen oder ablehnen. Aber eine Weigerung wäre eine große Enttäuschung für mich, das kann ich ganz ehrlich sagen. Einmal, weil es ein großer Wunsch von mir ist, dass du mitmachst, und dann weil ich doch einiges darin investieren muss. Aber es geht nur mit deiner Zustimmung. Und wenn du sie gibst, dann möchte ich, dass du für dieses Wochenende dein Safeword vergisst. Es existiert erst wieder danach, wenn wir auf dem Weg nach Hause sind.“

Ich merkte ihr an, dass diese kleine Ansprache Eindruck in ihr hinterlassen hatte. Sie zog die Stirn in Falten und nagte an ihrer Unterlippe, was einen hübschen Anblick ergab. Dann fragte sie: „Kann ich noch darüber nachdenken?“ „Ich gebe dir drei Tage Zeit. Dann brauche ich eine Antwort. Es gibt einiges zum Organisieren, und das geht nur, wenn du unwiderruflich zustimmst – das gilt für die Zeit bis dahin und dann natürlich an dem Wochenende selber.“ „Gut, in drei Tagen gebe ich dir die Antwort.“

Die drei Tage waren wahrscheinlich die längsten in meinem Leben. Zumindest in meiner Erinnerung. Sie sah ich in dieser Zeit nicht, da wir nicht zusammenwohnen. Aber an diesem dritten Tag trafen wir uns wieder bei mir, spielten zuerst miteinander (Karten und anderes) und nach dem Vögeln lagen wir wieder so im Bett wie bei unserem ersten Gespräch.
„Und?“, fragte ich sie. „Weißt du, ob du dabei bist?“ Sie kaute wieder auf ihrer Lippe, was mich fast zum Wahnsinn brachte, weil es so sexy aussah. „Ja, ich bin dabei. Und ich darf wirklich nicht mein Safeword benutzen? Was ist, wenn etwas über meine Grenzen geht?“
„Da musst du mir vertrauen“, gab ich ihr zurück. „Es ist ein Tunnelspiel, einmal angefangen, kannst du es nicht mehr beenden. Und das gilt ab jetzt. Aber es wird nichts sein, was nicht auszuhalten und rückgängig zu machen wäre. Und über ein paar Dinge haben wir schon gelegentlich mal gesprochen und du warst im Großen und Ganzen einverstanden. Das Härteste für dich wird sein, dass du es einfach nicht weißt, bis es passiert, und dich dafür hingeben musst. Am besten, du richtest dich darauf ein, dass du zumindest am ersten Tag völlig gehorsam und unterwürfig bist. Der zweite Tag dient dann der Erholung.“
„Ja, gut, ich bin dabei“, willigte sie ein. Da hatte wohl ihre Neugier gesiegt, aber ich war auch stolz auf ihr Vertrauen in mich. Und konnte die nächsten Schritte einleiten … aber zuerst einmal hatte mich die Vorstellung so scharf gemacht, dass ich sie gleich noch einmal nehmen musste.

Mit der Dominafriseurin – ich werde sie J. nennen – blieb ich, nachdem ich grünes Licht hatte, in telefonischem Kontakt. Ich hatte ihr bei unserem kleinen Kaffeeplausch noch Fotos von Subinchen gezeigt, damit sie einen Eindruck von ihrem Typ bekam. Sie wollte aber noch mehr haben, vor allem vom Körper und Gesicht – angezogen und nackt, geschminkt und ungeschminkt –, die ich ihr per Mail schickte.
Schließlich bekam ich ein Mail von ihr mit dem Konzept, das sie sich überlegt hatte, inklusive einem ungefähren Kostenvoranschlag. Wir hatten uns auf eine Typveränderung in Richtung „extrem weiblich, sexy, Typ Pornoschlampe“ geeinigt. Einige Tabus musste ich beachten und gab ich J. auch weiter. Zum Beispiel gingen keine langen Fingernägel, da sich dieses mit dem Job meiner sub nicht verträgt. Was schade war, denn verlängerte Gelnägel hätten mir schon sehr gut gefallen und auch zum neuen Typ gepasst. Aber ging eben nicht. Ebenso mussten wir den Gedanken verwerfen ihre Haare zu blondieren. Die Naturhaare waren dafür zu dunkel, es hätte mehrere Bleichvorgänge gebraucht, und sie wären dabei höchstwahrscheinlich kaputt geworden und hätten komplett abgeschnitten werden müssen. J. versprach mir aber eine Frisur, mit der ich zufrieden sein würde. Desgleichen würde der Körper komplett behandelt und enthaart, das Gesicht extravagant geschminkt sowie Finger- sowie Zehennägel lackiert werden. Für den Körper versprach J. mir noch eine Überraschung.

Die Kosten waren natürlich ein Hammer. Völlig klar, immerhin würde da eine Menge Zeit und Arbeit dafür draufgehen. Und ich konnte sehen, dass J. sich wirklich bemüht hatte mir entgegen zu kommen. Würde man alles einzeln buchen, was wir da bekamen, dann hätte es wohl noch mal eine Menge mehr ausgemacht, und dazu die Tatsache, dass das alles in einem BDSM-Rahmen stattfand …
Aber trotzdem, ich würde ganz schön an meine Reserven gehen müssen. Wenn ich nicht noch eine andere Möglichkeit fand.
Inzwischen buchte ich auch ein Hotelzimmer in der besagten Stadt, damit wir nicht noch in der Nacht zurückfahren müssten. Und dann ging ich an den nächsten Teil meines Plans.

(Fortsetzung folgt)
****sub Mann
406 Beiträge
Ein sehr schöne Gesichte danke dafür *top* *hutab*
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****sub:
Ein sehr schöne Gesichte danke dafür *top* *hutab*

Gerne.

Ich hoffe, ich komme am Wochenende zum nächsten Teil.
****sub Mann
406 Beiträge
echt super freu mich *rotwerd* und *sorry*für den Rechtschreibfehler
*****see Mann
1.204 Beiträge
Freue mich auch schon auf eine Fortsetzung
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Es war der erste Samstag im Oktober, als wir uns in meinem Auto auf den Weg machten. Wir hatten ausgiebig gebruncht und waren somit an diesem späten Vormittag für alles bereit, was der Tag für uns bringen würde. Ich wusste ja in etwa, was kommen würde, aber die Schönheit neben mir wusste überhaupt nichts. Sie starb fast vor Neugier, das wusste ich, aber nachdem ich einmal ihre Fragen scharf abgeschnitten hatte, würde sie sich eher die Zunge abbeißen, als noch einmal zu fragen.
Bekleidet war sie ganz normal. Ein Kleid, darunter eine Strumpfhose und Unterwäsche. Das einzige, was nicht der Norm entsprach, war, dass sie sich schon seit dem Tag, als ich ihr unseren Ausflug angekündigt hatte, nicht mehr rasieren durfte. Es war schon ungewohnt gewesen beim Vögeln die letzten Wochen, zuerst mit Stoppeln und dann mit kurzen Haaren. Auch an den Beinen u unter den Achseln stach es, nur an den Armen waren die Körperhaare so fein und weich, dass man sie praktisch nicht spürte. Mir war klar, dass sie deswegen irritiert war und rätselte. Aber das ließ sich nun mal nicht verhindern. Egal, ab heute würde das wieder anders werden.

Im Auto lag etwas wie gespannte Erwartung, die Gespräche waren einsilbig, wenn überhaupt. Wir fuhren von der Autobahn ab, über den mehrspurigen Zubringer Richtung Innenstadt, dann in das Bahnhofsviertel. Kurz bevor der Bahnhof sichtbar wurde, bog ich zwischen Geschäftshäuser ab und in ein Parkhaus ein. Grauer Beton huschte an den Fenstern vorbei, es wurde dunkler, und ein Hauch von Achterbahn machte sich breit, als wir die Rampen bis in das oberste Stockwerk hinaufbretterten. Dort war es völlig leer … fast. Ein großer, dunkler Audi stand da, und ich parkte meinen Golf VII zwei Plätze neben ihm ein. Der Motor machte Pause, und ich drehte mich zu meiner Kleinen herum.
„Noch einmal: Ab jetzt hast du keinen eigenen Willen mehr. Du tust, was man dir sagt, ohne Widerrede. Sonst tust du nichts. Du redest überhaupt nicht, außer wenn du gefragt wirst. Ich habe selber gleich keinen Einfluss mehr, es ist ein Tunnelspiel, bei dem auch der Dom nichts abbrechen kann. Ist dir das klar?“
Sie nickte und ich freute mich über ihr Vertrauen, mit dem sie mir gehorchte. Wie sehr hatte ich mir das immer gewünscht! Das war schon ein sehr großes Geschenk, das sie mir da machte.
Ich stieg aus, und sie blieb sitzen, entsprechend dem, was ich gerade zu ihr gesagt hatte. Also ging ich um meinen Golf herum und öffnete die Beifahrertür. „Steig aus!“, befahl ich ihr. Sie tat es und blieb neben dem Auto stehen.
„Du ziehst jetzt alles aus, außer dem Kleid und den Schuhen“, sagte ich zu ihr. Sie sah auf. „Das geht nicht, ich kriege den BH nicht aus, wenn ich es an hab“ … ihre Stimme erstarb. Ich sah sie nur an. „Du ziehst jetzt alles aus, außer dem Kleid und den Schuhen“, wiederholte ich. Dann fügte ich hinzu: „Du musst eben alles ausziehen und dann das Kleid wieder an. Und natürlich die Schuhe.“ Nervös blickte sie um sich und wollte sich in das Auto zurückziehen, um sich auszuziehen.
„Bleib hier!“, machte ich dieses Vorhaben gleich zunichte. „Du wirst es hier im Stehen tun. Nur die Schuhe und die Strumpfhose darfst du im Sitzen ausziehen!“ Sie blickte sich wieder um, konnte aber niemanden sehen, auch der Audi schien leer zu sein. Also beschloss sie, mein Spiel mitzuspielen und öffnete den Gürtel und die Knöpfe an ihrem Kleid. Sie streifte es ab und gab es mir, dann schlüpfte sie aus dem Büstenhalter und gab ihn mir ebenfalls. Den legte ich auf den Rücksitz meines Autos, sie würde ihn heute nicht mehr brauchen. Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz und machte sich auch unterhalb der Taille nackt, dann zog sie sich das Kleid wieder über. Man hätte keinen Unterschied bemerkt, außer vielleicht den nackten Beinen. Ich bemerkte, dass sie ein wenig fröstelte, ihr wird immer schnell kalt, und wir hatten doch schon Oktober. Also beschloss ich, schnell weiter zu machen. Der Slip und die Strumpfhose kamen zum BH ins Auto, dann nahm ich sie an den Schultern. „Umdrehen!“, hörte sie meinen Befehl, den ich durch Druck mit den Händen unterstützte. Ihr blieb nichts übrig als sich zu drehen, und ich ließ sie erst los, als sie mit dem Rücken zu mir stand. Aus der Sakkotasche zog ich einen schwarzen Seidenschal, den ich ihr um den Kopf legte. Als sie bemerkte, dass ich ihr die Augen verbinden wollte, bewegte sie sich ruckartig, so als ob sie protestieren wollte. Ich weiß, sie mag es gar nicht, sich derart hilflos und ausgeliefert zu fühlen. Aber ich griff schnell wieder zu, hielt sie fest und flüsterte ihr zu: „Schhht … du weißt, was du versprochen hast. Das gehört dazu!“ Als sie wieder unter meiner Stimme wieder ruhig geworden war, konnte ich ihr endlich die Augen verbinden und hatte sieendgültig unter meiner Kontrolle. Ich zog aus der Jacke außerdem ein Stück weicher und doch fester Schnur, etwa einen halben Zentimeter dick, hielt ihre Hände auf dem Rücke fest und fesselte sie dort. Das ließ sie sich jetzt ruhig gefallen, ihr Widerstand schien gebrochen zu sein. Ich streichelte über ihr Haar und küsste sie von hinten auf die Wange, sie presste sich an sich und versuchte ihr Gesicht an meinem zu reiben. Diese rollige Katze!

Aber es wurde Zeit. Ich nahm aus dem Auto noch eine kleine Tasche mit mir, drückte auf den Knopf der Fernbedienung und sperrte es damit ab. Dann drehte ich meine blinde und gefesselte Schöne in die Richtung des Audi und schob sie die paar Meter bis zu dem anderen Auto. Dort öffnete ich die rückwärtige Tür, setzte sie vorsichtig hinein und hob auch ihre Beine in den Fußraum. Schnell hockte ich mich hin und band auch um ihre Fußknöchel ein Stück der Schnur, ein etwas längeres, da sie später noch gehen können sollte. Jetzt band ich es allerdings fest zusammen. Sie blieb ruhig sitzen und ließ alles mit sich geschehen, machen konnte sie sowieso nichts dagegen. Als ich mit ihr fertig war, schlug ich vorne noch das Kleid hoch, so dass ich ihre nackte Fotze vor mir sah. Ich strich darüber, umkreiste leicht ihre Klit, und stellte mit Befriedigung fest, dass sie sofort reagierte. Ihre Lippen wurden feucht und aus ihrem Mund kam ein leichtes Seufzen. Ich ließ das Kleid, wie es war, schloss die Autotür, ging hinten herum und stieg auf der anderen Seite ein, ebenfalls hinten, und setzte mich neben sie. Vorne saß der Fahrer, den J. zusammen mit dem Auto organisiert hatte. Er sollte uns nur fahren und spielte sonst keine Rolle, solche Jobs übernahm er wohl öfter für sie. Als ich saß, startete er den Motor und fuhr sofort los.

Ich merkte, wie meine Süße unruhig war. In welchem Auto saßen wir da? Wer fuhr es, wenn ich neben ihr saß? Oder war es gar nicht einmal ich, sondern jemand anderer, und ich war am Steuer? Unser Golf war es nicht, also musste es der große Audi sein, den sie beim Hineinfahren in das Parkdeck kurz gesehen hatte. Aber das bedeutete natürlich überhaupt nichts.
Wir fuhren die Rampen hinunter und hinaus auf die Straße. Mich hätte das Sonnenlicht geblendet, wenn die Fenster zum Fond nicht dunkel getönt gewesen wären. Sie konnte hinter der blickdichten Augenbinde natürlich sowieso kein Licht sehen. Etwa eine Viertelstunde fuhren wir so, wobei ich den Arm um meine Begleiterin gelegt hatte, die sich in den Kurven natürlich nicht gegen die seitlichen Bewegungen schützen konnte. Außerdem streichelte ich immer wieder ihre Fotze und sorgte dafür, dass sie nie ganz trocken wurde, sondern ein gewisses Erregungslevel immer erhalten blieb. Wie gesagt, nach knapp eine Viertelstunde waren wir am Ziel angelangt und der Wagen hielt am Randstein vor einem Geschäft, dessen Schaufenster und Tür mit schwarzer Folie abgeklebt waren. Auf der Tür sah man nur ein goldenes „J“ mit einem Ring rundherum und einer Krone darüber, ebenfalls in Gold. Es sah sah edel aus und verriet nichts über das Innere, es hätte genauso gut ein Nachtklub sein können. Ich wusste natürlich, wo wir waren, meine Kleine wusste aber überhaupt nichts, nur dass wir offenbar an unserem Ziel waren. Der Motor wurde abgestellt, ich stieg aus, wechselte wieder die Seite und befreite ihre Füße … nun ja, fast. Eigentlich verlängerte ich nur die Schnur bis auf eine Länge von ca. einem halben Meter, so dass sie kleine Schritte machen konnte. Ihre Füße steckten in flachen Schuhen, so dass ich keine Angst haben musste, dass sie vielleicht mit hohen Absätzen stolperte. Ich hob ihre Füße heraus und stellte sie auf den Gehsteig, dann nahm ich ihre Hand und zog leicht, so dass sie aus dem Auto aussteigen musste. Sie blieb etwas hilflos stehen, weil sie keine Ahnung hatte, wohin oder was tun, aber ich stellte mich wieder hinter sie und führte sie mit leichtem Druck. So legten wir langsam die wenigen Schritte bis zur Tür zurück. Dort angekommen, griff ich an meinem Mädchen vorbei und drückte die Tür auf, dann schob ich sie hinein, ging selber durch und drückte die Tür hinter mir wieder zu.

Innen herrschte nur gedämpfte Beleuchtung. Kein Tageslicht, natürlich, aber von Spots auf der Decke kam genug Licht um zu sehen. Ich nahm aber an, dass das nicht die einzige Leuchtkörper sein würden. Viel mehr hatte ich nicht Zeit mich umzusehen, ich hielt immer noch meine Schöne fest, und da kam mir auch schon eine Frau entgegen. Es war J.
„Ah, ich sehe, du hast uns jemanden mitgebracht. Wie schön!“, begrüßte sie mich. J. hatte diesmal ihr Haar streng zurückgebunden, was ihr Gesicht in den Vordergrund treten ließ. Das hatte sie stärker geschminkt als beim letzten Treffen mit mir, sie war wirklich die Domina aus dem Bilderbuch. Hinter ihr bemerkte ich noch weitere Gestalten, alle weiblich.
(Fortsetzung folgt)
*****oyo Paar
1.686 Beiträge
Eine sehr starke Geschichte.
Meine Tendenz geht zwar stark in Richtung des Blinden und geführten Partners aber der könnte das Szenario ja nicht beschreiben.
Bin schon auf den nächsten Teil gespannt. *bravo*
Moyo
Perfekt! Bitte weiter schreiben
****sub Mann
406 Beiträge
Sehr schön *danke* freu mich auf die Fortsetzung *freu*

LG *hutab*
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Ich führte meine Kleine in die Mitte das halbdunklen Raums und stellte sie dort hin. J. umkreiste sie wie eine Tigerin ihre Beute. Schließlich sah sie sie heute ja zum ersten Mal in Wirklichkeit.
„Hm, hm. Sehr schön, sehr nett. Doch, damit lässt sich schon etwas anfangen“, meinte sie nachlässig. Ich bemerkte, wie sich der Kopf meine Süßen bewegte, als sie versuchte der Stimme nachzuhorchen. Aber die Augenbinde ging auch über ihre Ohren, so dass ihr Gehör sicher beeinträchtigt war. Klar war auch, dass sie sich keinen Reim aus dem machen konnte, was sie hörte. Ich war aber sicher, dass ihre Unsicherheit noch sehr stark zu ihrer körperlichen Erregung beitrug!
„Na, dann wollen wir mal“, meinte J. Und zu ihren Angestellten gewandt, die sich noch im Raum aufhielten: „Kommt mal her und zieht unsere Prinzessin hier aus, damit wir anfangen können!“
Als meine Kleine Hände auf ihr spürte, die ihr das Kleid aufknöpften, wand sie sich und begann ohne nachzudenken: „Bitte nein, ich …“ Aber so schnell konnte sie gar nichts sagen, hatte sie schon die Hand von J. im Gesicht. Es war keine sehr starke Ohrfeige, mehr ein Klaps, aber ein Versprechen, was noch alles möglich war, wenn sie aufmuckte. „Hat dir dein Herr nicht gesagt, dass du ruhig zu sein hast? Du hast Sprechverbot, meine Liebe! Hier drin redest du höchstens, wenn du gefragt wirst!“ Und zu einer ihrer Assistentinnen gedreht: „Holt mir doch mal einen Knebel her.“
Die anderen beiden hielten meine Schöne fest, während die eine kurz weghuschte und mit einem Ballknebel zurück kam. Es war keiner von den kleineren, wie ich feststellte. Und als sich J. vor meine kleine sub hinstellte und ihr mit geübtem Griff den Kiefer aufdrückte, dann den Ball zwischen die Zähne schob und hinter dem Kopf festschnallte, da war klar, dass aus diesem Mund erst mal kein verständliches Wort mehr herauskommen würde. Ich war nur gespannt, wie das mit den Haaren und dem Schminken dann werden sollte. Immerhin war der Knebel doch im Weg dabei, andererseits, was wusste ich schon darüber.

Aber meine Neugier sollte noch nicht so schnell befriedigt werden. Zuerst einmal hielten die beiden rechts und links von meiner Kleinen sie an den Armen fest, während J. ihre Fesseln aufknotete und ihr höchstpersönlich das Kleid abstreifte. Die Schuhe überließ sie dann der Angestellten, die ihr auch den Knebel gebracht hatte. Jetzt war die einzige „Bekleidung“, die meine Süße noch trug, die Augenbinde und der Knebel – wundert es jemanden, dass ich dabei einen Ständer bekam? Sie führten sie dann unter einen der Spots, wo sie voll im Licht stand und man ihren Körper gut sehen konnte. Wieder umkreiste J. sie und betrachtete ihre Figur, ihre Haut, ihre Haare und ihr Gesicht (soweit sichtbar). Dann meinte sie: „Okay. Im Grunde können wir alles so machen, wie wir es besprochen haben. Wir fangen mit dem Dampfbad an.“
Und zu mir gedreht sagte sie: „Für Sie wird es jetzt erst einmal eine Zeit lang nichts zu sehen geben. Ich will Sie nicht ausschließen, aber das dauert jetzt etwas und würde für Sie nur langweilig werden. Gehn Sie einen Kaffee trinken, und kommen Sie so in zwei Stunden zurück, dann sind wir schon etwas weiter und es gibt dann auch etwas zu sehen. Ich weiß ja, in welche Richtung es gehen soll und was wir ausgemacht haben!“
Ich war unschlüssig: Sollte ich meine Kleine wirklich hier alleine lassen? Immerhin hatte ich ihr Vertrauen und die Kontrolle über sie, sollte ich das abgeben an eine Person, die ich eigentlich überhaupt nicht wirklich kannte? Aber andererseits war es nicht irgendwer, es war eine Domina, die diesen Job professionell machte und einen Ruf zu verlieren hatte. Und da ich sah, dass meine Kleine schon wieder die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte und auf die Rückseite des Raums gezogen wurde, wo man dunkel eine Tür sah, fragte ich eben noch zurück: „Was kommt denn jetzt, wo ich nicht dabei sein soll?“
„Nun, wir fangen mit der Behandlung der Haut an. Sie wird weich gemacht und gereinigt, bevor wir mit der eigentlichen Arbeit anfangen. Im Grunde genommen reine Kosmetik. Nichts für Männer. Glauben Sie mir: wenn es interessant wird, sind Sie wieder da!“ Also machte ich, was sie sagte und verließ den Salon. Vorher gab ich J. allerdings noch ein kleines Päckchen, das ich aus der Jackentasche zog. Und später, als alles wieder vorbei war, ließ ich mir natürlich von meiner Schönen erzählen, was man mit ihr gemacht hatte. Ihren Bericht füge ich hier ein:

"Zuerst einmal wurde ich unter eine Dusche gestellt und von oben bis unten abgeduscht. Ich konnte natürlich nichts sehen und auch nichts sagen, aber ich wurde von oben bis unten eingeschäumt und abgeseift, dann abgespült. Das Wasser war sehr heiß, fast zu heiß für mich. Nachher brannte meine Haut richtig. Die, die mich duschten, waren immer bei mir. Wenn sie meine Haut streiften, dann fühlte es sich an wie Gummi. Sie mussten sich Gummimäntel oder so etwas angezogen haben, damit sie nicht nass wurden.
Dann wurde ich abgetrocknet, meine Haare blieben aber feucht. Das war eh egal, denn als nächstes gingen wir in eine Art Saunakabine. Dort war es extrem heiß und feucht, die Chefin dort hatte ja etwas von einem Dampfbad gesagt, das musste es sein. Ich konnte mich nur minimal bewegen, weil ich ja gefesselt war, hatte noch die Binde über den Augen und den Knebel im Mund. Aber wenn ich mich rührte, streifte ich die Haut einer anderen Person, die ebenfalls nackt war. Es war also noch jemand in meiner Nähe, was mich schon sehr beruhigte. Wenn es mir nicht gut ginge, würde man das also auf jeden Fall bemerken. Das half mir Vertrauen zu haben, auch wenn du nicht mehr da warst.
Die Zeit konnte ich natürlich nicht bestimmen, es kam mir sehr lange vor, aber es werden so zehn bis fünfzehn Minuten gewesen sein, die wir da in der Dampfkabine drinnen waren. Dann hörte ich, wie die Tür aufgemacht wurde, fühlte kalte Luft auf meiner Haut, und es kamen Leute herein. Ich wurde in große, flauschige Badetücher gewickelt, und so blieb es mir warm, auch als wir dann aus der Kabine hinausgingen. Draußen wurde ich noch einmal warm abgeduscht, dann abgetrocknet, und schließlich wieder in einen anderen Raum geführt. Dort musste eine Art Liege gestanden sein, man brachte mich dorthin und legte mich darauf. In dem Raum war es sehr warm, und wenn mich jemand berührte, spürte ich immer nur Haut, es mussten alle nackt sein oder wenigstens sehr wenig anhaben. Meine Hände wurden losgemacht, ich musste mich auf die Liege legen, und wurde dann daran gefesselt: Meine Arme an die Handstützen, die Beine auch an Stützen oder so etwas Ähnliches. Ich konnte ja nichts sehen, aber fühlte mich wie beim Zahnarzt oder Frauenarzt, vor allem, weil meine Beine gespreizt waren und der Raum dazwischen frei blieb. Und um meine Stirn, meine Brust und die Taille kamen auch Gurte, so dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte! Durch die Augenbinde konnte ich helles Licht sehen, auch wie beim Arzt.

Dann kam etwas, was wahrscheinlich das Schlimmste an der ganzen Sache war: ich wurde gewachst. Am ganzen Körper trug man mir nacheinander Wachs auf, und zwar Heißwachs! Es war immer zuerst einmal sehr heiß, fast unerträglich, ich schrie ein paar Mal auf, aber natürlich in meinen Knebel. Es brannte jedesmal furchtbar, dann wurde es zwar schnell kühler, aber wenn das Wachs fest geworden war, wurde es von der Haut abgerissen und nahm alle meine Haare mit, das tat immer wieder so weh, dass ich auch schreien musste. Wenn es zu schlimm war, stellte sich eine der Frauen dort neben meinen Kopf und legte mir noch einmal eine Hand über meinen Mund, der eh schon geknebelt war, damit sie die Schreie noch einmal dämpfte. Aber mich beruhigte das auch, weil ich einen anderen Menschen spürte und wusste, ich war nicht allein. Es konnte auch sein, dass sie mir beruhigende Worte zusprach, das weiß ich nicht mehr.

Jedenfalls, wirklich schlimm war es unter den Achseln und im Schritt, an meinen Muschilippen, als die enthaart wurden! Das Brennen und das Reißen, es war kaum auszuhalten. Hätte ich gekonnt, dann wäre ich weggelaufen oder hätte wenigstens gezappelt, aber so musste ich ruhig liegenbleiben, konnte mich nur anspannen und in den Knebel schreien.
Es wurde wirklich alles enthaart, alles, auch die Wangen und die Oberlippe. Das war eine grausame Zeit, mir ist es vorgekommen wie eine Ewigkeit. Für die Achseln machte man immer einen Arm los und band ihn über meinem Kopf fest. Dann musste ich mich, als die Vorderseite fertig war, umdrehen, wurde wieder festgeschnallt, und es kam der Rücken und der Po dran. Da war das Schlimmste die Falte vom Anus und der Damm, sonst war es zu ertragen.
Endlich fühlte ich, wie eine Hand über meinen ganzen Körper strich, durch alle meine intimsten Stellen und Spalten, die überprüfte, ob irgendwo Haare stehen geblieben waren. Danach sagte die Chefin, die war es wohl: „Leckkontrolle!" Und ich spürte eine, zwei, drei Zungen, die über meine Haut fuhren und auch wirklich keine Stelle ausließen. Zum Teil war das ganz schön kitzlig, aber es machte mich auch sehr geil, besonders natürlich, als sie über meine Leisten und dann meine Pussy leckten - und gerade da waren sie äußerst gründlich! Oh, ich wäre fast gekommen dabei ...
Dann hörte ich wieder die Stimme von vorher: "Das genügt. Gute Arbeit, Mädels! Machen wir mit dem Peeling weiter.“
O nein, nicht auch das noch! Aber es war nicht mehr so schlimm, nur unangenehm. Das Peeling scheuerte meine Haut ab, bis sie sich ganz roh fühlte. Aber wenigstens tat es nicht so weh wie das Wachsen! Trotzdem konnte ich es nicht aushalten und stöhnte und winselte immer wieder, damit jemand Mitleid mit mir haben sollte. Es tut mir leid, dass ich so schwach war, aber ich wollte, dass jemand auf mich aufmerksam würde. Ich hörte dann eine weibliche Stimme neben meinem Gesicht (es war eine andere, nicht die der Chefin): „Ruhig, ganz ruhig, mein Kleines. Du willst doch, dass dein Herr stolz auf dich ist! Wir machen dich nur schön für ihn. Das willst du doch, oder?“ Eine Hand streichelte meine Wangen und über meine Haare, und ich fühlte mich etwas besser und konnte den Rest wieder aushalten. Es dauerte auch nicht mehr lange. Meine Haut war von dieser Behandlung ganz empfindlich geworden, fühlte sich aber tatsächlich viel weicher an.

Als nächstes fing jemand damit an, meine Poren auszureinigen, mit irgendeinem Werkzeug. Das hatte noch nie wer gemacht, es drückte, tat manchmal auch ein bisschen weh, war aber auszuhalten. Ich weiß nicht, was man da noch herausholen wollte, aber es war auch nicht an mir das zu entscheiden. Im Gesicht, an den Schultern, überall, wo eventuell Mitesser und Pickel sein konnten.
Aber damit war es das mit dem Schmerzhaften, das hatte ich jetzt überstanden. Man half mir von der Liege und führte mich ein paar Schritte daneben zu einer anderen, die ganz flach war. Dort musste ich mich zuerst auf den Rücken, dann auf den Bauch legen und wurde von mindestens zwei, wahrscheinlich drei Frauen am ganzen Körper massiert. Das war himmlisch! Dafür zahlte es sich schon allein aus, diese ganze Behandlung vorher durchzumachen. Mindestens eine halbe Stunde wurde ich eingeölt, geknetet und massiert, bis ich mich ganz warm fühlte und glaubte davonzuschweben. Schließlich cremten sie mich überall ein, deckten mich mir weichen Decken zu, und ließen mich liegen, damit ich ausruhen könnte. Bevor der nächste Teil losging."


(Fortsetzung folgt.
Es kann allerdings sein, dass es jetzt etwas länger dauert, da ich nächste Woche im Urlaub bin. Ich nehme zwar den Laptop mit, aber wie viel ich zum Schreiben kommen werde, weiß ich noch nicht. Sonst geht es übernächste Woche weiter, versprochen!)

********iebe Mann
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So, da ist der nächste Teil. Tut mir leid, dass es diesmal länger gedauert hat. Wir nähern uns inzwischen auch schon dem Ende ...

Ich war sicher zwei Stunden lang mindestens weg gewesen. War so durch die Innenstadt geschlendert, die nicht weit weg war, hatte hier einen Kaffee getrunken, dort eine Kleinigkeit gekauft, dann wieder ein kleines Bier und einen Happen zu essen … man könnte auch sagen, die Zeit erfolgreich totgeschlagen. Irgendwann aber reichte es mir und ich wollte wissen, wie weit J. mit meiner kleinen Maus gekommen war. Also machte ich mich auf den Rückweg und betrat wieder ihren Salon – Verzeihung, ihr Studio.

Das erste, was mir auffiel, war, dass es immer noch halbdunkel war. Ich hätte doch gedacht, dass man für Verschönerungen mehr Licht brauchen würde. Aber in einem Nebenraum, zu dem die Tür offen stand, war etwas mehr Licht, und ich ging hinein. Ich konnte gar nicht fassen, was ich da sah: In der Mitte, von Spots hell beleuchtet, war eine Art Gestell, anders kann ich es nicht beschreiben. Halb ein Stuhl, halb eine Liege. Darauf lag meine Kleine, und sie war offenbar reglos daran festgeschnallt. Zumindest rührte sie keinen Finger, schien mich auch nicht zu bemerken. Jeder ihrer Arme und jedes ihrer Beine wurde einzeln gestützt, dazwischen war immer genug Platz, damit man zu jeder Stelle ihres Körpers gelangen konnte. Aber war das überhaupt dieselbe Frau, mit der ich vor Stunden hier herein gekommen war? Wenn sie es war, dann hatte sie sich stark verändert! Kaum mehr, dass ich sie erkannte. Am meisten Veränderung schienen ihre Haare durchgemacht zu haben: sie waren kürzer, als ich sie in Erinnerung hatte, und auch dunkler geworden. Aber in dem Licht war das schwer zu beurteilen.
Jetzt sah ich auch, dass sie nicht allein war. Im Halbdunkel bewegten sich Gestalten um sie herum, machten etwas mit ihrem Körper, ihrem Gesicht, ihren Haaren. Eine hockte oder kniete zwischen ihren Beinen, und schien sich mit ihrem Intimbereich zu beschäftigen … leckte sie da etwa gerade? Auf jeden Fall fand da eine Bewegung statt, ich bemerkte auch, wie die Oberschenkel und die Leisten meiner Kleinen zuckten. Ich war denn doch neugierig geworden und tat einen Schritt näher. Eigentlich hätte sie mich schon bemerken müssen – gut, ich war nicht im Licht, aber dass jemand den Raum betrat, das schon. Aber der Blick war starr geradeaus gerichtet, schräg nach oben, sie bewegte den Kopf auch überhaupt nicht. Ihr Mund schien seltsam geschwollen, und um den Hals lief ein Band, das sie ebenfalls an die Liege fesselte. Ihr Gesicht war stark geschminkt aber offenbar immer noch in Arbeit.

Bevor ich noch näher kommen und sie genauer in Augenschein nehmen konnte, berührte mich jemand von hinten am Arm. Es war J., die in diesem gedämpften Licht aussah wie die Hohepriesterin in einem altorientalischen Tempel. Das Opfer lag schon auf dem Alter und wurde gerade vorbereitet. „Sie sind schon wieder da?“, fragte J. mich. „Wie Sie sehen. Was haben Sie denn mit ihr gemacht?“, gab ich ihr zur Antwort. „Erkläre ich Ihnen gleich. Es war sehr interessant und hat mir großen Spaß gemacht. Aber kommen Sie lieber mit hinaus.“ Sie führte mich in den vorderen Raum, drehte dort das Licht hinauf und ging zu einer Nische, in der ein Tisch mit einer Kaffeemaschine und Geschirr stand. „Kaffee?“, fragte sie mich, und als ich nickte, bereitete sie für uns beide welchen zu, stellte die Tassen mit Milch und Zucker auf einen Couchtisch, und wir setzten uns darum.
„Es wird nicht mehr lange dauern“, meinte sie. „Wir sind fast fertig mit ihr, dann werden wir sie dir präsentieren. Nach dem Kaffee sollte es so weit sein.“ Ich nahm das als Stichwort, gab mir einen Löffel Zucker in die heiße, schwarze Flüssigkeit und nahm einen Schluck.

„Was ist denn mit ihrem Gesicht los? Habt ihr sie geschlagen, dass sie so geschwollen ist? Sie ist mir überhaupt so still vorgekommen, hat überhaupt nicht auf mich reagiert, als sie mich gesehen hat.“
„Sie hat Sie nicht gesehen“, erwiderte J. „Bitte, was? Aber ihre Augen waren doch nicht verbunden!“, gab ich mich überrascht. „Natürlich waren sie das nicht. Wie hätten wir sie denn sonst behandeln und schminken können? Wir mussten ja an ihre Augen und ihre Haut ran, dasselbe mit ihrem Mund. Eine Binde hätte zu viel davon verdeckt. Und nein, das kommt auch nicht von Ohrfeigen, dass ihr Gesicht so dick ausschaut! Sie hat einen Ball im Mund, der sie knebelt. Sprechen ist damit nicht möglich. Aber wir konnten alles machen, was wir mussten.“
„Und was war jetzt mit ihren Augen? Warum hat sie mich nicht gesehen?“ „Sie hat schwarze Kontaktlinsen eingesetzt bekommen, mein Lieber. Blickdicht, aber kaum zu sehen. Es schaut einfach so aus, als ob ihre Pupillen riesengroß wären. Und sie sieht überhaupt nichts durch.
Übrigens hat sie Stöpsel in den Ohren, über die leise Musik läuft. Sie sieht und hört also nichts, kann nicht sprechen und befindet sich ständig in einem Zustand sexueller Erregung. Anders ausgedrückt: Sie ist in einem Flow. Und in dem wollen wir sie nicht stören.“
„Sexuell erregt? Was haben Sie denn mit ihr gemacht?“
„Gehen wir wieder hinein, dann zeige ich es Ihnen.“

Wir gingen wieder zu meiner Süßen, die ich jetzt mit anderen Augen betrachtete. Tatsächlich hockte eine junge Frau zwischen ihren geöffneten Schenkeln, streichelte immer wieder leicht über ihre Lustlippen, leckte gelegentlich leicht darüber, man konnte richtig die Feuchtigkeit sehen, die von innen nach außen trat. J. stellte sich ganz nahe an mich und raunte mir ins Ohr: „Unter ihr ist ein Sybian mit einem Dildo befestigt, der ständig leicht vibriert. Und in ihrem Arsch steckt der Plug, den Sie uns gegeben haben. Sie ist also ständig ausgefüllt und geil gehalten worden. Sie ist auch ein paar Mal gekommen, das haben wir bewusst gemacht, wenn wir sie belohnen wollten. Dann haben wir einfach den Sybian etwas höher gedreht ..." Ich nickte und konnte mich nicht von dem Anblick losreißen. Das war eine Göttin der Lust, die da hilflos lag, sexuell hoch erregt und geil zurechtgemacht. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen und hätte meinen Schwanz in ihr versenkt.
Eine der Helferinnen trat zu uns. „Wir wären jetzt so weit fertig, Frau J.“ Diese nickte. „Dann holt sie runter und präsentiert sie uns!“ Und zu mir: „Kommen Sie, wir haben eine kleine Präsentation vorbereitet. Sie sollen ja sehen, was wir in den letzten Stunden alles mit Ihrer kleinen sub gemacht haben! Ich hoffe, es ist alles nach Ihren Wünschen geraten.“

Sie führte mich in einen anderen Raum. Hier standen zwei bequeme Stühle in der Mitte nebeneinander, daneben ein Tisch mit einem Sektkühler und zwei Gläser. Der Kühler war beschlagen und ein paar Tautropfen liefen an der Seite herunter … ich weiß nicht, war ich einfach nur schon so geil, jedenfalls fand ich auch diesen Anblick schon sehr erregend. Wenn das menschliche Haut gewesen wäre ... genug damit!
In Blickrichtung der beiden Sitzgelegenheiten war ein rundes Podest, ungefähr drei Meter im Durchmesser und einen Viertelmeter hoch. Es war schwarz lackiert, man erkannte aber an der Maserung, dass es aus Holz war. Die Wände dieses Raumes waren mit schwarzen Vorhängen verkleidet, bei manchen sah man, dass sich noch etwas dahinter verbarg, weil der Faltenwurf unnatürlich war oder etwas aus den Spalten heraus schaute. Offenbar befanden wir uns in der „strengen Kammer“, die jeweils nach Bedarf verändert werden konnte.
Über dem Podest sah man eine Kette mit einem großen Karabinerhaken herunter hängen, rundherum waren wieder Spots in der Decke, die die Fläche darunter – und nur diese – beleuchteten. J. und ich setzten uns und sie fragte mich: „Einen Schluck Sekt zur Vorführung?“ „Gern“, stimmte ich zu, und sie öffnete die halbe Flasche, die im Kühler steckte, schenkte die beiden Gläser voll, reichte mir eines, und wir stießen an. Inzwischen waren hinter uns mehrere Personen durch die offene Tür getreten und gingen durch den abgedunkelten Raum in Richtung des hell erleuchteten Podests.

Fortsetzung folgt ...
********iebe Mann
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... und der Schluss:

Ich sah fasziniert zu, wie meine Liebste zu dem Podest hingeführt wurde. Es war offensichtlich, dass sie immer noch nichts sehen konnte, offenbar hatte sie die undurchsichtigen Kontaktlinsen immer noch in den Augen eingesetzt. Ihre Schritte waren ein wenig unsicher und sie „blickte“ geradeaus in die Luft, ließ sich nur hilflos führen. Ihre Hände waren jetzt ungefesselt, wurden aber an beiden Seiten an den Unterarmen festgehalten von je einer Assistentin der Domina, die sie führten. Hinter ihnen ging noch eine dritte, sehr junge, in der ich die eine erkannte, die zwischen den Beinen gehockt und sie sexuell bespielt hatte. J. flüsterte mir unaufgefordert zu: „Das ist meine jüngste Mitarbeiterin in diesem Studio. Sie ist volljährig, und als Friseurin auch ausgelernt. Jetzt lernt sie allerdings noch das, was man hier zusätzlich braucht: mit einer Person zu arbeiten und zu spielen, ihre Körper und Reaktionen zu kontrollieren, sie zu erregen, auch zum Orgasmus zu bringen oder diesen gerade nicht zu schenken. Das haben Sie ja gesehen. Auch Bestrafungen oder lustvolle Schmerzen gehören dazu, der Umgang mit verschiedenen Fesseln und Knebeln sowieso.“
Wir sahen weiter zu, wie die kleine Gruppe auf das Podium stieg. Dabei wurden die Füße meiner Kleinen jeweils angehoben und hinauf gestellt, so dass sie auch ohne zu sehen schließlich sicher oben stand. Die beiden Frauen rechts und links von ihr hoben ihre Hände hoch und hielten sie über ihrem Kopf fest. Die dritte, ganz junge, befestigte Ledermanschetten an den Handgelenken und machte sie mit kurzen Ketten an dem Karabinerhaken fest, den ich vorher schon gesehen hatte. Nachdem das geschehen war, knieten sich die drei hin, spreizten die Beine der wehrlosen jungen Frau, und machten ihre Füße ebenfalls mit Manschetten auf der Oberfläche fest, so dass sie sich wirklich nicht mehr bewegen konnte. Den Ball hatte sie scheinbar immer noch im Mund, in den Ohren sah ich auch die Stöpsel, offenbar konnte sie uns also weiterhin weder hören noch sehen und natürlich auch nicht sprechen oder sich bewegen.

J. stand auf. „Darf ich bitten, mein Lieber? Ich möchte Ihnen jetzt das Endprodukt unserer Arbeit vorstellen!“ Ich folgte ihr und wir gingen die paar Schritte zu der erhöhten Fläche im Licht. Sie hatte plötzlich eine lange, dünne Reitgerte in der Hand, die sie als Zeigestab benutzte.

„Fangen wir oben an. Die Haare. Ja. Wir wollten zuerst die Länge so lassen wie sie war, und nur in weiche Wellen legen. Das hätte sie sehr mädchenhaft und unschuldig aussehen lassen. Sie haben uns ja freie Hand gegeben, also haben wir uns dann für eine radikalere Lösung entschieden.“ Das konnte ich sehen! Die Frisur war komplett verändert, statt der langen Haare, die bis zu den Schulterblättern fielen, war ein modischer Bob daraus geworden, mit sehr, sehr kurzen Haaren auf der Rückseite, fast ein Undercut, und nach vorne hin immer etwas länger werdend, bis zu fast kinnlangen Spitzen rechts und links, die das Gesicht einrahmten. „Ja, das ist ein French Bob, wie wir es in der Branche nennen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird die junge Dame ja in der nächsten Zeit etwas beansprucht werden, da hätten längere Haare nur gestört. Außerdem wollten wir das Konzept, dass unterhalb des Halses keine Haare sein sollten, auch auf diese Art durchziehen. Also sind sie eben kurz geworden.“

Ich starrte gebannt auf den Kopf meiner Hübschen. So hatte ich sie noch nie gesehen. Der schöne Schwung ihres Halses kam so erst richtig zur Geltung und schrie danach, ihr ein Halsband umzulegen, damit er nicht so völlig nackt war. Andererseits sah er gerade nackt sehr verletzlich und hilflos aus. Zum Küssen.
Die Haare waren ganz glatt gefönt und im Gesicht nicht mehr gescheitelt, sondern sie hatten Stirnfransen bekommen, die bis fast zu den Augenbrauen gingen und völlig gerade abgeschnitten waren. Sie sah damit aus wie eine kleine Französin, zum Anbeißen süß. Die Farbe der Haare hatte sich auch verändert: es war jetzt nicht mehr das dunkle Braun, das ich kannte, sondern ein metallisch glänzendes Schwarz mit einem leichten Rotton darin. Und als Eyecatcher waren pinke und violette Strähnen hineingefärbt!
J. deutete meinen Blick richtig. „Ja, wir hatten ja ursprünglich Blond angedacht, aber das hätte mehrere Male Bleichen erfordert und die Haarstruktur zerstört. Das hätte nur Sinn, wenn Sie vorhätten, ihr im Anschluss eine Glatze scheren zu lassen. Anders würde ich mich darauf nicht einlassen. Aber Sie haben sich ja dagegen entschieden …“ Ich winkte ab. Es wäre sicherlich einmal reizvoll, eine Sklavin mit Glatze, bei der nichts von ihrem Kopf und Gesicht ablenkte, aber nicht heute. Man muss sich ja noch steigern können. „Das Schwarzrot als Grundfarbe war dann unsere nächste Wahl. Es soll ja nach Porno aussehen, nicht wahr? Dafür haben wir das ganze Farbkonzept auf Pink- und Lilatöne abgestimmt, und bei den Strähnen schon damit angefangen.“

Ich war immer noch fasziniert von der Veränderung, die die neue Frisur bewirkte. Schade, dass ich nicht hatte zuschauen dürfen. „Und das hat sie sich alles einfach so gefallen lassen? Ich kann mich erinnern, dass sie nie kürzere Haare als zumindest schulterlang haben wollte. Haben Sie keine Schwierigkeiten mit ihr gehabt?“
„Ich gebe zu, dass es da den einen oder anderen Moment gab, wo es interessant wurde. Sie wissen ja, wir konnten sie nicht geknebelt halten, wenn wir sie frisieren und schminken wollten. Ihr Mund wurde mit einem einzelnen Ball gestopft, den sie am Anfang auch noch brav drinnen behielt. Als wir aber dann mit dem Abschneiden der Haare anfingen, hat sie ihn doch glatt einmal ausgespuckt und wollte anfangen zu protestieren! Wir mussten daher zu disziplinären Maßnahmen greifen und haben erst einmal jeden Widerspruch im Keim erstickt, bevor wir mit der eigentlichen Behandlung weitermachen konnten.“ Sie deutete mit der Spitze ihrer langen Gerte auf den Hintern meiner Schönen. Da waren doch tatsächlich Streifen zu sehen, die in einem Diagonalmuster über die Backen verliefen und sich kreuzten! Das hatte sicher weh getan, und nachdem sie keine Masochistin war, ihre Ruhigstellung bewirkt.
„Ein paar Tränen hat es schon gegeben, aber wir waren dann sehr lieb zu ihr. Und nachdem einmal sicher war, dass der Ball drin bleiben würde, konnten wir in Ruhe mit ihr arbeiten. Sie hat dann schnell eingesehen, dass es ihr insgesamt sehr viel besser geht, wenn sie uns machen lässt, wie wir wollen. Dafür hat sie ja auch ihre Belohnungen bekommen, Sie haben es ja gesehen.“ Ja, ich konnte mich daran erinnern, wie ihr Unterleib vor Geilheit gezittert hatte. Zuckerbrot – oder vielmehr Sybian und eine weiche Zunge – und Peitsche hatten wieder einmal funktioniert.
„Man muss halt immer einmal klarstellen, dass es keine Alternativen gibt, dann fügen sie sich schon in ihr Schicksal. Glauben Sie mir, da haben wir schon sehr viel schwierigere Fälle gehabt! Was glauben Sie, was männliche Sklaven oft für Aufstände machen wollen, wenn ihnen klar wird, dass sie hier zu Mädchen verwandelt werden sollen? Da ist so ein kleiner Kurzhaarschnitt für eine Frau nichts dagegen!“ Aha, also hatte J. schon Erfahrung mit Umstylings gesammelt, auch noch radikaleren. Hätte ich mir ja denken können. Das war ja schließlich ihre Spezialität.
Ich fuhr mit dem Finger leicht über die Striemen am Arsch und meine Kleine zuckte zusammen, wohl halb aus Schreck, halb aus Schmerz. „Ja, sie spürt es immer noch. Aber es wird schon besser, nicht war, meine Liebe?“ Sie streichelte ihr mit den Fingerknöcheln über die Wange. „Dann schauen wir einmal weiter.“

Wir gingen um das Podest herum auf die Vorderseite um das Gesicht zu betrachten. „Hier, die Augenbrauen. Die haben wir erst einmal in Form gezupft, dafür haben wir sie auch gut festhalten müssen, nicht wahr? Aber sie hat es überstanden. War ein ziemlicher Wildwuchs! Ich würde Ihnen empfehlen, sie regelmäßig zupfen zu lassen, dann ist es auch nicht so schlimm. Wir haben sie auch gefärbt, dann braucht man sie nicht nachschminken.“ Aber ich hörte schon nicht mehr zu. Mein Blick blieb auf den Augen hängen, überhaupt, das ganze Makeup konnte man mit einem Wort umschreiben: bunt! Die Wimpern waren künstlich verlängert worden und waren jetzt sicher zwei Zentimeter oder mehr lang. Die beweglichen Augenlider waren mit einem violetten, metallisch glitzernden Lidschatten geschminkt worden, der mit dem dicken Kajalstrich nach außen hin etwas über das Lid hinaus auslief. Als Kontrast dazu war oberhalb hellblauer Lidschatten aufgelegt worden, der fast bis zu den Augenbrauen hinaufreichte. Es hatte etwas von Cosplay und war definitiv zu knallig um alltagstauglich zu sein, dafür sah sie aus wie ein Upperclass-Model. Derselbe hellblaue Lidschatten umrahmte die Augen auch unten, es sah aus wie Smokey Eyes, nur eben in blau und lila.

Mein Blick glitt das Gesicht weiter nach unten. Die Wangen waren ebenfalls stark betont mit pinkem Rouge, das absichtlich nicht verblendet worden war. Es war klar: sie sollte stark geschminkt aussehen. Das war ja auch die Absicht der ganzen Aktion gewesen! Aber ihr Gesicht wurde dadurch scheinbar etwas schmäler, zusammen mit den Ponyfransen, was ihr gut stand.
Der Mund war, indem der Lippenstift über den Lippenrand hinaus gezogen worden war, optisch vergrößert worden. Auch dieser war – natürlich – pink, oder sagen wir, ein sehr helles Rosa, dick aufgetragen. Passte zum blauen Lidschatten, aber das hatte ich ja nicht anders erwartet. Der Knebelball, den meine Liebste immer noch im Mund hielt, füllte ihn aus und hielt die Lippen ein paar Millimeter weit offen. Ich fuhr mit dem Finger leicht über die Oberlippe und erntete ein ganz leises Stöhnen. Offensichtlich war sie immer noch geil und reagierte auf jede Berührung. Sehr gut. Der Abend würde für sie noch interessant werden.

„Also, der Körper. So. Ich muss sagen, sie ist gut in Form, Ihre Kleine. Glatte und straffe Haut auch an den Oberschenkeln, viele Muskeln. Macht sie viel Sport?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Sie geht einmal in der Woche in Yoga, fährt viel mit dem Rad und geht gerne Wandern.“ „Das merkt man. Sehr schön. Wir haben eine komplette Hauptpflege inklusiver Enthaarung mit heißem Wachs“ – ich zuckte bei der Vorstellung kurz zusammen – „am ganzen Körper durchgeführt. Sie werden kein einziges Haar unterhalb des Kopfes mehr finden, egal wo. Aber so wie bei den Augenbrauen würde ich auch bei der Haut eine regelmäßige kosmetische Behandlung empfehlen. Wenn Sie die bei uns machen lassen, würden wir Ihnen gerne Stammkundenrabatte dafür geben. Dann bleibt sie so schön glatt wie jetzt, und nach ein paar Enthaarungen kommen da auch keine mehr nach, dann kann man sich das sparen.“

Ich schaute mir den Körper meiner Süßen genauer an. Irgendwie hatte ich ihre Figur anders in Erinnerung. Und die Hautfarbe kam mir auch dunkler vor, als durch die Beleuchtung des Raumes gerechtfertigt war. „Was haben Sie denn da gemacht? Einerseits wirkt sie schlanker als sonst, andererseits waren ihre Titten und ihr Arsch nicht so groß!“ „Das ist alles das Körper-Makeup, das wir verwendet haben. Da kann man ein bisschen tricksen, wenn man verschiedene Schattierungen einsetzt. Wir haben sie mit Bronzer ein wenig dunkler gemacht und manche Stellen einfach mehr hervorgehoben. Es ist ganz einfach, wenn man weiß, was man macht! Wir könnten es ihr auch zeigen, wie sie es selber machen kann, wenn Sie wollen. Beim nächsten Mal dann.“

Ich strich mit den Fingern über die Flanken meiner Schönen und sah sie erschauern. Dann hielt ich mir die Fingerspitzen vor die Augen. Es war nichts zu sehen. „Das hält!“, meinte J. dazu. „Ohne heißes Wasser und Seife oder noch besser Abschminklotion geht da nichts herunter. Ich werde Ihnen eine für zuhause mitgeben. Ist im Preis inbegriffen.“ Ich nickte und ging etwas in die Hocke, um mir die intimsten Stellen des vor mir stehenden jungen Frauenkörpers genau zu betrachten. Die Nippel waren im selben Rosa wie die Lippen des Mundes eingefärbt, was einen reizvollen Kontrast zur dunkleren Haut ergab. Das Fötzchen glänzte feucht, und sie zuckte zusammen, als ich sie dort kurz berührte. „Da haben wir nichts gemacht, außer der Epilation und dem Körper-Makeup. Sie ist so süß, dass ich da nichts verändern wollte. Wenn wir allerdings einmal mit Piercen anfangen, dann würde ich ihr liebend gerne auch Ringe setzen, darüber müssten wir gesondert reden.“ Ich betrachtete die Kehrseite und die Streifen darauf. Kein einziger war aufgeplatzt, und das Makeup dunkelte sie auch etwas ab. Man sah hauptsächlich die leichten Schwellungen, nur als leichte Andeutung. Kein Zweifel, J. war eine echte Profi! Im Poloch glitzerte der Stein ihres Plugs, rot wie ein Rubin. Da würde ich noch einmal einen in einer passenderen Farbe besorgen müssen – einen dickeren gleich. Aber für den Moment genügte es.
Ich leckte einmal kurz über ihre Lustlippen, um ihren Geschmack auf der Zunge zu haben, und sie stöhnte laut auf. Gerade, dass sie nicht schon wieder einen Abgang hatte! Wie gerne hätte ich sie jetzt sofort vornüber gelegt und gefickt … ein wenig musste das noch warten. Das hier war nicht die Location dafür.

„Wir sind gleich fertig. Darf ich noch einmal Ihre Aufmerksamkeit auf die Finger- und Zehennägel lenken? Wir haben sie manikürt und pedikürt, und in einer passenden Farbe lackiert.“ Ja, sehr passend. Mattes Pink, what else. Ebenfalls schön leuchtend. Sie hatten wirklich die perfekte Schlampe aus meiner Kleinen gemacht. Sie sah aus wie ein Model, und jeder Mann – und nicht nur Mann! – würde mit Freuden über sie herfallen. Und sie würde wohl nichts dagegen haben. Aber was das betraf, dafür war auch gesorgt.

Ich wendete mich zu J. „Sehr schön, ich bin vollauf zufrieden. Also gut, ich nehme sie mit. Packen Sie sie bitte ein und machen Sie die Rechnung fertig. Und das Auto würden wir dann auch wieder brauchen.“ Ich grinste. Das mit der Rechnung war natürlich nur ein Scherz, die Behandlung heute war im Vorhinein besprochen, berechnet und das Geld dafür bereits überwiesen worden. Es hatte ein großes Loch in meine Finanzen gerissen, aber das war es auf jeden Fall wert, und ein Teil davon würde durch Unkostenbeiträge auch wieder hereinkommen.
J. nickte hoheitsvoll. „Sehr wohl. Noch einen Schluck auf den Weg, während wir zuschauen können? Es dauert nicht mehr lange!“ Ich nahm an und sie schenkte mir noch einmal in das Sektglas ein. Nebeneinander stehend sahen wir zu, wie ihre Assistentinnen meine Schönheit – jetzt traf der Begriff erst so richtig zu! – vom Haken abnahmen, ihr die Füße frei machten und sie links und rechts stützten. Die Kontaktlinsen blieben noch drin, sie sollte noch eine Weile nichts sehen können. „Hier, nehmen sie“, sagte J. zu mir mit leiser Stimme. „Das ist ein Entferner für die Linsen, mit denen sie sie später herausnehmen und auch wieder einsetzen können. Sie sind mehrmals verwendbar, bitte dazwischen immer wieder mit normalen Reinigungsmitteln für Kontaktlinsen abspülen! Eine Dose dafür habe ich auch für Sie.“ Sie gab sie mir in die Hand, und noch etwas. Einen USB-Stick. „Was ist das?“, fragte ich. „Wir haben die Behandlung mit Fotos dokumentiert, damit Sie sie sich nachher anschauen können. Und natürlich ihr zeigen, wenn Sie das wollen. Außerdem haben wir ausführliche Fotos von ihr in diesem Styling gemacht, in verschiedenen Stellungen und Körperhaltungen, die sind da auch drauf.“ Wow, auch noch eine erotische Fotosession. Der Nachmittag war sein Geld echt wert gewesen! Ich konnte es kaum erwarten, sie mir zuhause anzuschauen … aber noch hatte ich ja das Original vor mir.

Dieses wurde inzwischen angezogen – was man eben so nennen kann. Sie bekam ein schwarzes Lederkorsett, das nach ihren Maßen ausgesucht worden war, und Titten sowie Arsch frei ließ. Ebenso zogen ihr die Damen des Studios schwarze Sandalen an die Füße an mit ca. 6 cm hohen Absätzen. Wieder gab J. einen Kommentar dazu ab: „Ich habe extra nicht zu hohe Absätze ausgesucht, da sie ja nichts sieht und noch gehen können soll. Sie werden sie sowieso stützen und führen müssen! Sie können das aber mit ihr trainieren, dann werden später sicher auch noch höhere Schuhe möglich sein. Ich habe da schon ganz gute Erfolge bis zu 12 cm erzielt, selbst wenn die Mädchen blind sind!“ Wow. Das wollte ich natürlich auch. Die Domina hatte mich schon am Haken und wusste, wie sie nur mehr die Leine einziehen musste. Es war klar, dass unsere Geschäftsbeziehung nicht bei diesem einen Besuch bleiben würde. „Stammkundenrabatt“ hallte es in meinen Gedanken wider …
Ein Silikonhalsband, dieses wieder in Pink, vervollständigte das Outfit, natürlich mit Ring vorne dran, damit der Status als Sklavin gut sichtbar war. Wofür sie dienen sollte, das legte das Styling klar fest. Und somit kamen wir zum nächsten Programmpunkt.

Ein paar abschließende Fotos wurden noch schnell in diesem Aufzug geschossen, die würde ich dann per Mail nachbekommen. Ein Umhang wurde meiner Hübschen noch umgelegt und vorne geschlossen, damit sie draußen nicht fror, der Tag war doch schon weiter fortgeschritten. Und damit sie kein Aufsehen erregte. Ich nahm sie zuerst einmal in den Arm, und sie schmiegte sich aufseufzend hinein. „Hast du mich vermisst, Kleines?“, fragte ich sie murmelnd. „Keine Angst, ich bin ja da. Ich bin bei dir und halte dich. Und passe auf dich auf. Jetzt kommt die Belohnung, warte nur!“ Sie roch aufregend, nach Kosmetika, Haarshampoo und -farbe, und was eben so bei Friseuren und Kosmetikerinnen verwendet wird. Den Knebelball hatten sie ihr schon aus dem Mund genommen, aber sie sagte trotzdem nichts. Als ich sie am Arm packte, straffte sich ihr Körper, sie hielt den Kopf hoch aufgerichtet – Gott, war ich stolz auf sie! – und machte einen vorsichtigen Schritt nach dem anderen in die Richtung, in die ich sie führte. Zum Ausgang, wo der Wagen schon draußen wartete.

Wie ging es weiter? Eigentlich ist die Story damit aus. Aber nach all den Andeutungen will ich doch noch die Neugier meiner Leserinnen und Leser befriedigen. Ich hatte einen Swingerclub in derselben Stadt ausfindig gemacht und für diesen Abend einen speziellen Event verabredet. Meine Kleine hatte mir früher einmal einen Wunschtraum von ihr erzählt, dass sie im Mittelpunkt einer ganzen Herde Männer stehen, von diesen bewundert und benützt werden und diese bedienen wollte. Diesen Traum würde ich ihr heute erfüllen. Der Club sollte in den letzten Wochen alle seine Stammgäste, besonders aber Singlemänner, eingeladen haben, heute zu kommen, es gäbe etwas zu feiern. Die Eintritte dafür bzw. mein Anteil daran würden einen Teil der heutigen Ausgaben decken, das hatte ich so ausgehandelt und fand ich nur fair. Ich würde sie dort in ihrem neuen Outfit vorführen, den Gästen dort zur Verfügung stellen und natürlich auch selber ficken (und das gleich einmal, so schnell wie möglich!). Sie würde voll auf ihre Kosten kommen, ich natürlich auch, und idealerweise würde sie dabei zur Dreilochstute gemacht werden. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, der Abend konnte beginnen.

Ich war ja schon mehr als gespannt darauf, was sie sagen würde, wenn sie sich das erste Mal in einem Spiegel sah. Oder überhaupt erst zuhause auf den Fotos! Denn wer weiß, ob sie die Kontaktlinsen überhaupt bis zum nächsten Tag aus den Augen bekommen würde und wie ihr Styling dann aussah – dann musste sie es eben auf den Bildern sehen. Jetzt aber erst einmal in den Club mit uns! Der Abend hatte noch gar nicht angefangen …


Ein paar Links habe ich für euch, falls ihr euch fragt, wie dieses Styling ausschauen könnte. Es ist nicht genau dasselbe, schließlich habe ich mir diese Geschichte komplett ausgedacht. Aber man kann es sich ungefähr denken …

https://www.cosmoty.de/frisu … -bob-mit-gerader-ponypartie/
https://www.elle.de/french-bob
https://www.news.de/fotostre … ter-mund-und-dunkle-augen/1/
https://www.sabrinasbeautyparadise.de/lidschatten-1x1-rosa-blau/
https://www.artdeco.de/schmi … p-looks/blaues-augen-make-up

Euer Er von Drachenliebe
*****976 Paar
17.192 Beiträge
Gruppen-Mod 
Echt Klasse, die Lektüre für kalte Winterabende!

Toll geschrieben!

*spitze* *top*

Lg. M *hutab*
Sehr gut geschrieben.....Respekt 👍👍👍

macht Lust auf mehr 😉🤷‍♂️
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Naja, Winter haben wir grad mal noch nicht, ich fahre noch mit Sommerreifen! *lach* Vielleicht gibt es bis dahin noch eine neue Geschichte ...

Aber dankeschön für das Lob.
Gewidmet ist die Story übrigens der Sie von Drachenliebe ... und ihrer Friseurin!

Er schrieb
******erd Mann
20 Beiträge
Sehr schön geschrieben, ganz dickes Lob.

Das macht Lust auf mehr.

Der Winter kommt bestimmt ...
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Einen Link hab ich noch gefunden, wie das Auge-Makeup ungefähr ausschauen könnte:

https://zooeycooper.blogspot … isney-amu-pech-schwefel.html
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******erd:
Sehr schön geschrieben, ganz dickes Lob.

Das macht Lust auf mehr.

Der Winter kommt bestimmt ...

Ja, wie es sich halt ergibt. Aber vielen Dank auch!

E schrieb
***_T Frau
6.786 Beiträge
Wie immer sehr schön geschrieben @********iebe
Du fängst die Situation mit Worten so gut ein, dass man wirklich mitlebt!

*danke*

LG
Tina
*schmetterling*
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Themenersteller 
@*******a_81
Vielen, vielen Dank! *hutab* *blumenschenk*
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