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BDSM, Konsens, Wille und Logik

********n310 Paar
741 Beiträge
Meine Frau hat mal im Club einen Sklaven
bespielt der extrem Maso war
Dieser erlangte wie eine Art Rausch
Er wollte immer mehr. Sie hat die Session dann abgebrochen ehe was svhlimmeres
passiert. Es muß Grenzen geben.
Lg Jürgen
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von *****976:


Jene, die Session absichtlich aus dem Ruder laufen lassen, dürften zum Glück, sehr, sehr wenige sein.

Ich denke nicht, dass überhaupt jemals jemand eine Session absichtlich aus dem Ruder laufen lässt.
In seltenen Fällen gibt es echte Unfälle - das Risiko muss man eben tragen - aber fast immer läuft etwas aus dem Ruder aufgrund von Kommunikationsproblemen. Keine klaren Grenzen, unterschiedliche Vorstellungen von dem, was ok ist, unzureichende Kenntnis der jeweiligen Spielpartner…
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von ****ona:
@*****976 ....zumal ein "Kreislaufzusammenbruch" für einen medizinischen Laien nicht so einfach zu diagnostizieren ist.....
Ja, für Zuschauer können die etwas härteren Sessions durchaus zu Fehhleinschätzungen führen.
Da trennen sich dann die Lager.....

Nun ich glaube das die allermeisten Aktiven ja schon darauf achten wie der passive Part reagiert und ganz besonders wenn es richtig hart zur Sache geht. Und hart zur Sache gehen sollte man so nur wenn man den Partner gut kennt find ich. Da erkennt man dan sehr wohl ob etwas nicht stimmt. Und dass der Keislauf mal in den Keller geht kann schon mal vor. Aber das merkt man sofort das die Körperspannung weg ist.
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von ********n310:
Meine Frau hat mal im Club einen Sklaven
bespielt der extrem Maso war
Dieser erlangte wie eine Art Rausch
Er wollte immer mehr. Sie hat die Session dann abgebrochen ehe was svhlimmeres
passiert. Es muß Grenzen geben.
Lg Jürgen

*top* Ja man soll es kaum glauben auch Aktive haben Grenzen.
Wenn ich in einer Session meine Wohlfühlzone verlasse mach ich dann auch Schluß egal wie geil der passive Part das gerade empfindet.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
@********n310 Bin ich absolut bei Euch

Wenn ich als Masochist in den Hormonrausch gelange, sollte jemand auf mich aufpassen.

Da kommt von mir kein Savewort, wenn da niemand auf mich achtet, oder eine unerfahrene Sadistin weiter schlägt, kann es möglicherweise schief gehen.

Diesen Zustand kann man vorher schwer beschreiben, da hat Deine Frau gut reagiert. *top*

Lg. M
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von *******_88:
Zitat von *****976:


Jene, die Session absichtlich aus dem Ruder laufen lassen, dürften zum Glück, sehr, sehr wenige sein.

Ich denke nicht, dass überhaupt jemals jemand eine Session absichtlich aus dem Ruder laufen lässt.
In seltenen Fällen gibt es echte Unfälle - das Risiko muss man eben tragen - aber fast immer läuft etwas aus dem Ruder aufgrund von Kommunikationsproblemen. Keine klaren Grenzen, unterschiedliche Vorstellungen von dem, was ok ist, unzureichende Kenntnis der jeweiligen Spielpartner…

Die Sache mit den GRENZEN.

Wenn man Grenzen als das definiert was gerade noch akzeptiert werden kann oder noch ertragbar ist (also schon ausserhalb der Wohlfühlzone des passiven Parts) dann glaube ich das diese Grenzen nur wage abzustecken sind, die sind abhängig von vielen Faktoren. (stimmung, Stress, Altagssituation, Tagesform, ...) Leichter zu definieren sind Tabus.
********n310 Paar
741 Beiträge
Da standen 20 Leute drum rum und er wollte sichvor seiner Freundin profitieren
Wir haben aber darsus gelernt und man muss wissen wo die Grenzen sind
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich in einem Club eine Session erleben will, die mich wirklich über meine Grenzen bringt:

Eventuell wirklich bis zu einem Zusammenbruch, dann würde ich vorher die möglicherweise unerfahrenen, vorsichtigen Gäste informieren wollen, was gleich geschehen wird.
Am besten erkläre ich es selbst, nicht nur die Sadistin.

Selbst dann dürften einige Leute beim zusehen unangenehme Gefühle bekommen, aber so kann ich verhindern, dass sie eingreifen.

Lg. M
*******dus Mann
963 Beiträge
****63:
Nun Konsens bedeutet doch seine Zustimmung zu Irgendetwas zu geben. Zum Beispiel die 50 Schläge. Es kann nicht sein es sich mitten drinnen dann anders zu überlegen und sagen jetzt mag ich nicht mehr also kein Konsens mehr, es sei den est gibt ein Safewort. [...]

Es kann nicht sein? Wie, @****63, meinst Du das? Etwa in dem Sinne, dass der submissive Part nicht das Recht dazu haben sollte?

Zumindest nach deutschem Recht gibt es gerade keine Möglichkeit, im Vorhinein rechtswirksam unwiderruflich in eine Körperverletzung einzuwilligen. Eine zuvor bereits erteilte Einwilligung ist vielmehr stets – natürlich nicht rückwirkend, also nur vor bzw. bezüglich des noch ausstehenden Teiles auch noch während der Ausführung der Tat – widerruflich. Ob beim BDSM ein Widerruf dann auch faktisch erklärt (problematisch bei Knebelung in Kombination mit Fixierung) und vom dominanten Part als Empfänger des Widerrufs als solcher erkannt (problematisch, wenn im Vorfeld abgesprochen worden ist, dass eine Behandlung außer bei Ausspruch des Safewords nicht beendet werden, also alles Bitten und Betteln unberücksichtigt bleiben soll) werden kann, ist freilich wieder eine ganz andere Frage.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Genau dafür gibt es das Hilfskonstrukt Metakonsens, wenn der Sub dieses Recht nicht haben möchte, jederzeit abzubrechen.

Ansonsten wäre es nicht möglich einvernehmlich über die eigenen Grenzen zu gehen und beispielsweise die volle Anzahl der Schläge verabreicht zu bekommen.

Wie schon geschrieben, beim normalen Konsens müsste die Sadistin aufhören, sobald ich nicht mehr will. Ich will aber in einer Ebene darüber, genau dieses Gefühl (der Hilflosigkeit) erleben.

Wenn ich mehr erleben will, braucht es eine Absicherung für die Sadistin, den Metakonsens.

Lg. M
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@*******dus Naja, das ist ja gerade der Unterschied zwischen BDSM und Vanilla, dass man dort eben gerade vereinbaren kann, dass „alles bitten und betteln und auch Wutausbrüche nichts helfen“. Und genau dazu gibt es ja eben Safeworte oder Meta-Ebenen-Kommunikation, also Kommunikation, die NICHT als eine normale Reaktion auf die Behandlung wahrgenommen werden kann (geht auch geknebelt), um trotzdem einen Abbruch herbeiführen zu können, falls irgendetwas wichtiges in der Session
passiert, was eben einen Abbruch erforderlich macht.

Rechtlich ist BDSM immer grenzwertig - und das ist ja, wie schon mehrfach gesagt, auch gut und richtig so. Es muss immer so ausgeübt werden, dass niemand ernsthaft zu Schaden kommt und sowie das einvernehmlich anders ist, steht der Dom mit einem Bein im Knast und die Sub mit einem Bein vor entsprechenden Spätfolgen. Das bedingt also auf beiden Seiten tiefes Vertrauen und Einvernehmen - nicht nur auf Seiten der Sub. Und auch das ist gut so, denn anders wäre der Willkür unguter Art Tor und Tor geöffnet und jeder könnte bei häuslicher Gewalt einfach von BDSM und Einvernehmen faseln… Selbst schriftlich kann ja erzwungen werden…
****ona Frau
1.266 Beiträge
@*******_88 :
Volle Zustimmung und besonders gut herausgestellt die Unterschiede Vanilla zu BDSM und auch das leidige Thema häusliche Gewalt vs. einvernehmlichem BDSM!
Es gibt leider immer diese Dunkelziffer. Oft genug wird das Label BDSM drüber gekippt, um die sadistische Ader zu rechtfertigen.

Alleine vom logischen für mich, kann der dominante Part nicht wissen, wann es genug ist, wenn der devote Part gefesselt und mit Maske über dem Gesicht darlegt und es kein Safezeichen gibt.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
@**********ang77 Ich erkenne es bei meiner Frau am Herzschlag, den Bewegungen und der Atmung.

Natürlich tasten wir uns langsam voran, auch heute noch. Ich könnte nicht damit leben, wenn ihr etwas geschehen würde.

.Lg. M
******978 Mann
3.886 Beiträge
....darum sollte der passive Part bei hartem SM keine Maske tragen..
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Es gibt leider immer diese Dunkelziffer. Oft genug wird das Label BDSM drüber gekippt, um die sadistische Ader zu rechtfertigen.

Alleine vom logischen für mich, kann der dominante Part nicht wissen, wann es genug ist, wenn der devote Part gefesselt und mit Maske über dem Gesicht darlegt und es kein Safezeichen gibt.

Es MUSS bei solchen Szenarios ein Safezeichen geben, alles andere ist lebensgefährlicher Leichtsinn! Es reicht ja, dass der sub schlecht wird (ist mir mal passiert): Ohne Safezeichen erstickt so jemand ohne dass der Dom das mitbekommt…

Im Übrigen: Gegen Missbrauch eines Safewortes gibt es ja auch Vereinbarungen… Wenn subbi also abbricht, ohne dass es einen wichtigen Grund dafür gibt, geht es weiter und zwar mit einer Extra Portion Schläge… also „wird mir gerade zuviel, habe keine Lust mehr“ ist kein Grund zum Abbruch… Im Gegensatz zu Unterbrechungen, will subbi aufs Klo muss, Durchblutungsstörungen, Reflux oder ähnlich wichtige Gründe entweder zu unterbrechen oder im Ernstfall eben tatsächlich abzubrechen.

Die Safegeste heißt bei uns: SOFORT den Knebel entfernen und nachfragen, was los ist - und dann entscheiden, was weiter geschieht…. In einer Meta-Konsens-Beziehung oder -Session entscheidet das der Dom, ohne MetaKonsens entscheidet es die Sub. Aber die Möglichkeit, gesundheitliche Probleme zu kommunizieren muss IMMER und in jeder Situation gegeben sein, alles andere ist daneben und ggf. lebensgefährlich. Genauso wie man als Dom niemals den Raum zu verlassen hat, wenn subbi gefesselt und geknebelt ist, ohne die Möglichkeit, sich selbst zu befreien.
****oni Frau
393 Beiträge
@**********ang77 sowas macht man auch erst, wenn vollstes Vertrauen zwischen beiden herrscht und ich mein Gegenüber kenne. Natürlich nur mit Safeword. Meistens braucht man das auch wirklich nur im absoluten Notfall. Das war bei mir auch der Fall, als mir während einer Session eine kleine Ader im Gehirn geplatzt ist.

Einfach so, mit jemandem, den ich nicht genug kenne, alleine zuhause käme das gar nicht in Frage.
Vielleicht liegt es bei mir auch daran, dass ich bislang noch keinen getroffen habe, mit dem ich mir das annähernd vorstellen könnte.

Das sind halt Bedenken, die einem durch den Kopf schwirren. Aber auch, Berichte von Doms die halt nicht aufhören, wenn Subbi ohnmächtig ist. Es ist schon ein Unterschied für mich, ob ich etwas bei vollen Kräften abfedern kann, oder Schläge zum Beispiel auf den Bauch, wenn meine Kräfte nachlassen (nicht zwingend Ohnmächtig)
******978 Mann
3.886 Beiträge
@*******_88

Würdest du bitte nicht dauernd 'muss' usw..schreiben... vielleicht musst du das und das ist auch in Ordnung..

....ich habe noch nie ein Safewort, eine Ampel oder ähnliches benutzt...und bis jetzt leben meine Gespielinnen noch....
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
@**********ang77 Normalerweise beginnt niemand so eine Beziehung. Schläge auf den Bauch wird es bei 99,9 % der Dom's nicht geben.
Reden, reden, reden... Vertrauen aufbauen.


Stell Dir beispielsweise einfach vor, erstmal übers Knie gelegt zu werden. Tut weh, aber schadet nicht. *zwinker*

Lg. M
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zitat von *******_88:
Es MUSS bei solchen Szenarios ein Safezeichen geben, alles andere ist lebensgefährlicher Leichtsinn! Es reicht ja, dass der sub schlecht wird (ist mir mal passiert): Ohne Safezeichen erstickt so jemand ohne dass der Dom das mitbekommt…

Ich frage mich gerade, ob in wirklich bedrohlichen Situationen der/die Sub überhaupt noch in der Lage ist, ein Safezeichen zu geben?

Auch ich habe noch nie ein Safewort benutzt und bin ohne große Blessuren aus allen Sessions heraus gegangen. Aber bevor ich mich überhaupt auf BDSM einlasse, muss ich wissen, dass dem Partner sehr viel an mir liegt und er mein Wohl im Auge hat.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Wichtig erscheint mir der Gedanke, vorsichtig bleiben, aber auch darauf vertrauen, dass sich Menschen im BDSM nicht schaden wollen.

Egal welche Praktiken, egal ob mit oder ohne Savewort (welches ich gerade Anfängern empfehlen würde) Nicht um die Verantwortung auf Sub abzuwälzen, sondern als psychologische Sicherheit.
MAYDAY funktioniert in jedem Club.


Egal ob Konsens oder Metakonsens.

Sehr oft erscheinen Situationen im Club für Zuseherinnen anders als den Protagonisten.


Lg. M

P.s.:
Ja es gibt solche "Spaßvögel", die auf besonders hart machen, wenn Anfängern zugucken.

P.s.2: Ich trage gerne Masken. Kann auch der Sadistin helfen um härter zuschlagen zu können, wenn sie den Schmerz im Gesicht nicht sieht.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Ich benutze auch keine Safewords oder Ampeln - solange ich reden kann und mein Partner mich liebt, merkt der auch so, wenn etwas ernstes passiert, was nicht „nur aua“ heißt. (Metakommunikation halt) Sehr wohl aber Safegesten, wenn ich gefesselt und geknebelt bin - denn ich habe nur einen begrenzten Bewegungsraum, also muss ich deutlich machen können, wenn was los ist, was nicht normal ist.

@******978 „Muss“ meint alles andere ist gefährlicher Leichtsinn! Kannst du ja machen, wie du möchtest.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Wir können an der Stelle davon ausgehen, das weder @******978 noch @*******_88 Leichtsinnigkeit propagieren wollen. *g*

Es gibt verschiedene Aspekte, wenn @*******_88 davon schreibt, das Sub sich bemerkbar machen können muss, ist es so zu verstehen wie wenn @******978 schreibt, er benötigt kein Savewort, da er seine Sub sehr genau beobachtet.


Wenn ich etwas 100 x mit meiner Frau gemacht habe und plötzlich ist etwas anders, braucht sie kein Savewort. Da kann ich ihre "unpassende Reaktion" erkennen und klar bricht man da ab.

Lg. M

P.s.: Ich würde auch das Wort "muss" wenn möglich nicht verwenden, da es beispielsweise in Österreich eine andere Bedeutung hat, wie in Deutschland. Darüber habe ich schon mal etwas geschrieben, aber mit der Joy Suche finde ich es nicht mehr. *g*
**********er_he Mann
245 Beiträge
Warum muss mal alles haarklein zerlegen, ergründen und erklären und dabei zerreden?

Warum kann man nicht einfach nur das akzeptieren was

... der/die Spielpartner(in) mag und darauf eingehen?
...was man selber mag und der/die Spielpartner(in) geht darauf ein?
... und ansonsten das Ergebnis daraus einfach nur geniessen

Warum muss Dom(-Fem) immer damit rechnen, angelappt zu werden?

Ab und an werden Grenzen überschritten die vielleicht schmerzhafter waren als gewollt. Warum kann man hinterher nicht den Ars... in der Hose haben und es ganz klar sagen ohne im Anschluss eine Anzeige (schlimmste Fall) zu machen oder den Verursacher in der Szene durch den Kakao zu ziehen (der weniger schlimme Fall) ?
Einfach nur akzeptieren können und es als Erfahrung für beide Seiten anhaken und daraus für das nächste mal lernen?

Gutes Beispiel Diskussion kürzlich im BDSM (also nicht hier):
"Er hat mich danch einfach liegen lassen, mich anschliessend gesperrt/nicht mehr auf SMS geantwortet ..."

und jetzt gerade:
"Er erfüllt nicht meine Wünsche, mein Kopfkino hat es abgelöscht"

Was doch das einzig wichtige ist, ist gegenseitige Sympatie .... alles andere sehe ich wie zwei Mühlsteine die sich aufeinander einschleifen müssen ... Rille um Rille .... und das dauert .... Aber das wiederum ist in der heutigen "Bäumchen-wechsel-dich-Zeit" kaum mehr möglich ....

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