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BDSM, Konsens, Wille und Logik

*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Ihr habt Recht, da blickt niemand mehr durch.

Im SM Metakonsens geht es darum mehr Schläge, Schmerz zu bekommen, als man es zulassen würde.
Wenn ich während der Ausführung bestimmen würde, wann Dom aufhören soll, würde ich vermutlich nach den ersten 20 Schlägen abbrechen "wollen".
Um mich selbst zu überlisten, ersuche ich Dich deshalb, mir 50 zu verabreichen.

Eventuell denke ich zu kompliziert, aber anders bringe ich gedanklich ein Strafspanking mit Fremden, jenseits der Wohlfühlzone, nicht in den Metakonsens. *g*

Lg. M
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von *****976:
Ihr habt Recht, da blickt niemand mehr durch.

Im SM Metakonsens geht es darum mehr Schläge, Schmerz zu bekommen, als man es zulassen würde.
Wenn ich bestimmen würde wann Dom aufhören soll, würde ich vermutlich nach den ersten 20 Schlägen abbrechen "wollen".
Um mich selbst zu überlisten, ersuche ich Dich deshalb, mir 50 zu verabreichen.

Eventuell denke ich zu kompliziert. *g*

Lg. M

Also bei "META"konsens geht es nicht um eine einzelne Aktion wie 50 Schläge.

Ich habe mit klassischen DS nicht viel am Hut und wenn sie 50 Hiebe haben möchte und ich in Stimmung bin spricht nichts dagegen und ich werde es auch durchziehen. ABER METAKonsens heist auch dass ich abbrechen kann wenn es ihr richtig Spaß macht, ich weiß nicht schön, oder wenn ich das Gefühl habe es ist genug.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Richtig! Vermutlich liegt der Unterschied im Denken auch darin begründet, weil ich hier aus der Sichtweise eines Masochisten schreibe.

Stelle Dir meinen Gedankengang so vor:

Wenn ich jemanden ein Strafspanking gebe, will ich nicht stoppen sobald er heult.
Umgekehrt will ich nicht, das die Sadistin frühzeitig aufhört, weil sie Mitleid empfindet.

Wie aber weiterschlagen, wenn ich schreie und offensichtlich nicht mehr "will"?
Da fehlt dann der normale Konsens.
Also braucht es eine Vereinbarung eine Stufe drüber, also auf der Metaebene.

--> Diesen (Meta-) Konsens versuchte ich zu beschreiben.


Lg. M *hutab*
Spielt bei euch Angst im Metakonsens eine Rolle?
******978 Mann
3.886 Beiträge
Du hast die Antwort doch schon selbst gegeben @*****976 ..

Wenn du offensichtlich nicht mehr willst, wird die Sadistin aufhören, aber sie wird nicht aufhören, weil du heulst....
Dafür braucht es meiner Meinung nach keinen nebulösen Metakonsens, sondern Menschenkenntnis, Erfahrung und Empathie.....und nein, auch keine langfristige Beziehung, daß klappt meist schon beim ersten Mal...
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von *****976:
Richtig! Vermutlich liegt der Unterschied im Denken auch darin begründet, weil ich hier aus der Sichtweise eines Masochisten schreibe.

Stelle Dir meinen Gedankengang so vor:

Wenn ich jemanden ein Strafspanking gebe, will ich nicht stoppen sobald er heult.
Umgekehrt will ich nicht, das die Sadistin frühzeitig aufhört, weil sie Mitleid empfindet.

Wie aber weiterschlagen, wenn ich schreie und offensichtlich nicht mehr "will"?
Da fehlt dann der normale Konsens.
Also braucht es eine Vereinbarung eine Stufe drüber, also auf der Metaebene.

--> Diesen (Meta-) Konsens versuchte ich zu beschreiben.


Lg. M *hutab*

Nun Konsens bedeutet doch seine Zustimmung zu Irgendetwas zu geben. Zum Beispiel die 50 Schläge. Es kann nicht sein es sich mitten drinnen dann anders zu überlegen und sagen jetzt mag ich nicht mehr also kein Konsens mehr, es sei den est gibt ein Safewort.

Und es steht doch nirgens geschrieben das es einer Sklavin/Sklaven immer Spaß machen muss. Und ich schrieb absichtlich nicht Sub.

Aber es gibt auch Tops die sich vor jeden Schlag die Zustimmung holen oder Fragen wie viele Schläge noch und haben damit den Konsens. Damit Komuniziert der Top ständig mit Bottom.

Ist zwar nicht meines, aber jeder hat eben seinen eigenen Zugang und seine eigene Spielweise. Wobei das Wort "Spiel" für SM nicht so wirklich passt, aber was solls
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von ******978:
Du hast die Antwort doch schon selbst gegeben @*****976 ..

Wenn du offensichtlich nicht mehr willst, wird die Sadistin aufhören, aber sie wird nicht aufhören, weil du heulst....
Dafür braucht es meiner Meinung nach keinen nebulösen Metakonsens, sondern Menschenkenntnis, Erfahrung und Empathie.....und nein, auch keine langfristige Beziehung, daß klappt meist schon beim ersten Mal...

Warum sollte die Sadistin aufhören nur weil er nicht mehr will, für eine richtige Sadistin/Sadisten fängt doch da der Spaß erst an
******978 Mann
3.886 Beiträge
....für einen toxischen Sadisten schon...
Was ist denn ein richtiger Sadist? Da sträuben sich mir die Nackenhaare. Wenn er oder sie nicht in der Lage ist zu reflektieren und ggf. Einhalt zu gebieten, hat das wenig mit S/M zu tun.
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Spielt bei euch Angst im Metakonsens eine Rolle?

Bei uns steht die Angst nicht im Vordergrund, sehrwohl aber die Ungewissheit.
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Was ist denn ein richtiger Sadist? Da sträuben sich mir die Nackenhaare. Wenn er oder sie nicht in der Lage ist zu reflektieren und ggf. Einhalt zu gebieten, hat das wenig mit S/M zu tun.

Ich kann dir sagen was ein richtiger Sadist nicht ist, er ist mit Sicherheit kein Wunscherfüller.
Zitat von ****63:
Zitat von **********ang77:
Was ist denn ein richtiger Sadist? Da sträuben sich mir die Nackenhaare. Wenn er oder sie nicht in der Lage ist zu reflektieren und ggf. Einhalt zu gebieten, hat das wenig mit S/M zu tun.

Ich kann dir sagen was ein richtiger Sadist nicht ist, er ist mit Sicherheit kein Wunscherfüller.

Danach habe ich nicht gefragt. Es geht hier schließlich darum, dass er in der Lage ist die Situation und sich unter Kontrolle zu haben und nicht was er nicht ist.
******978 Mann
3.886 Beiträge
@****63

Nein, ein Wunscherfüller ist er sich nicht, aber sich auch kein Psychopath....
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Zitat von ****63:
Zitat von **********ang77:
Was ist denn ein richtiger Sadist? Da sträuben sich mir die Nackenhaare. Wenn er oder sie nicht in der Lage ist zu reflektieren und ggf. Einhalt zu gebieten, hat das wenig mit S/M zu tun.

Ich kann dir sagen was ein richtiger Sadist nicht ist, er ist mit Sicherheit kein Wunscherfüller.

Danach habe ich nicht gefragt. Es geht hier schließlich darum, dass er in der Lage ist die Situation und sich unter Kontrolle zu haben und nicht was er nicht ist.

Nein darum ging es bisher nicht in der Diskussion ob er in der Lage ist zu reflektieren und ggf. Einhalt zu gebieten.

Es gab vor kurzem, in der Gruppe BDSM glaub ich, mehrere Diskussionen über Sadisten und wer zu einem Sadisten passt, aber so richtig was raus gekommen ist auch nicht, kann auch gar nicht, das ist wie bei den Farben da gibts im Bereich grau bis dunkelschwarz so viele Abstufungen. Wenn dich das Interessiert vielleicht liest da mal nach.

Ich möchte kein zusätzliches Fass aufmachen, für mich stellt sich die Frage ob nicht viele der „Sadisten“ im SM nicht eher Reaktionsfetischisten (ev. mit sadistischer Ader) sind. Ich glaub so würde ich mich eher sehen.


@******978 Ein Sadist der um seine Gelüste zu stillen Leute verstümmelt und/oder tötet ist mit Sicherheit ein Psychopath
******978 Mann
3.886 Beiträge
@****63

....ein Sadist der eventuelle psychischen Schwächen seines Gegenübers nutzt um seine Lust zu befriedigen ist auch ein Psychopath....und davon gibt's viele...aber das ist ein ganz anderes Thema...
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von ******978:
@****63

....ein Sadist der eventuelle psychischen Schwächen seines Gegenübers nutzt um seine Lust zu befriedigen ist auch ein Psychopath....und davon gibt's viele...aber das ist ein ganz anderes Thema...

Du sagst es.

Die Frage ist wo ist die Grenze vom "guten SM Sadisten" zum "schlechten kranken Sadisten" der eben Dinge macht die auch bei Edgeplayern nicht mehr ok sind.

Ich glaub so richtig beantworten wird sich das nicht lassen. Ich kann es auf jeden fall nicht. Ich kann nur sagen was für mich noch ok ist und was dann schon zu risikoreich ist und ich eben nicht mehr mache.

So lange das noch im physischen Bereich bleibt geht das noch einfacher, noch schwieriger wird es wenn es psychisch wird. In meinen frühen Jahren habe ich ein wenig in debris reingeschnuppert und kenne auch einige aus den Kreisen, da wird es dann echt übel.

*ironie* on Wie heißt es doch so schön. „Sklaven werden verschenkt, verkauft oder getötet“ *ironie* off
********ylin Frau
374 Beiträge
Ein Sklave hat zu mir mal gesagt, er jammert, heult und bettelt um ein Ende, wenn ich ihn schlage aber im Metakonsens will er geschlagen und getreten werden und ich soll meine Wut an ihm auslassen...
Ich habe den Kontakt zu ihm abgebrochen.

Meine sub mag z.B. keine Schmerzen, aber wenn ich ihr leichte schmerzreize gebe, wird sie geil, das sehe ich aber nur anhand ihrer Körpersprache, wie weit ich gehen kann. Dagegen könnte sie mir sehr viel Schmerzen zufügen, was sie aber wegen meiner Schwangerschaft nicht tut und weil sie nicht will, dass ich in Ohnmacht falle. Ich muss aber gestehen, dass meine Körpersprache sehr viel leichter zu lesen ist als ihre.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von *****976:


... niemand ignoriert eine Bewustlosigkeit, wir sind ja keine Feinde.

Doch, ich habe das selbst erlebt, in einem Club, dem damaligen Darkside in Berlin, dass eine Frau gefesselt in die Bewusstlosigkeit geprügelt und dann losgebunden und einfach liegen gelassen wurde. Die lapidare Antwort war: Die wacht schon wieder auf, die will das so…

Dazu fällt einem echt nichts mehr ein.

Und was die ganze Sadisten-Diskussion hier angeht: Wenn jemand verstümmelt und der andere verstümmelt werden will, gibt es keinen Kläger und ist das deren Ding und überhaupt kein Problem. Gibt es aber doch einen Kläger, ist das ein Grund, gesiebte Luft zu atmen und das ist auch richtig so!

Die Gesetze sind dazu da, Menschen wie mich vor „echten“ Sadisten zu schützen, wo dann ein „mach was du willst mit mir“ fatale Folgen hätte, weil ICH darunter etwas ganz anderes verstehe, sprich, echte Quälereien jenseits meiner Vorstellungskraft liegen.

Und genau deshalb überlässt man sich nicht einfach einem wildfremden Menschen im Meta-Konsens und genau deshalb fährt kein vernünftiger Dom sein Programm am Anfang voll aus, bevor er nicht sicher sein kann, dass das, was er tut, tatsächlich im Konsens ist und er nicht in den Bau geht, weil es ihn geil macht, ein paar Kippen auf fremder Haut auszudrücken ( stellvertretend für jede andere Form von echter Körperverletzung jenseits eines normalen Arschvolls)

Es ist also müßig, darüber zu diskutieren, ob jemand nur Sadist oder schon Psychopath ist. Wesentlich ist eben der Konsens der Beteiligten und wenn dieser nicht tatsächlich vorhanden ist…

Mit fremden Menschen krasses BDSM zu machen ist also nicht nur für die sub gefährlich, sondern auch für den Dom

• den Dom / die sub ist trotzdem bitte bei mir immer m/w/d also genderneutral zu lesen
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Wie gesagt, der Metakonsens ist für mich ein Hilfskonstrukt um meine Willenserklärungen über den Punkt aufrecht zu erhalten, wo ich als Maso nicht mehr will. Ansonsten fehlt es der Handlung der Sadistin am Konsens, der in diesem Moment abbrechen würde.

Dies kann in einzelnen Session so sein, Stichwort Strafspanking oder als Beziehungsmodel.

So wird die Sadistin rechtlich geschützt, die dann nichts gegen meinen Willen gemacht hat, obwohl ich irgendwann nicht mehr den Wunsch nach mehr Schmerz verspürte, oder mich sogar wehrte.

Genau das wollte ich ja erleben.

Lg. M
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********ang77:
Spielt bei euch Angst im Metakonsens eine Rolle?

Ja in dem Sinne das ich mich mit Hilfe des Gedankenkonstrukt Metakonsens auch zu Dingen zwingen lassen kann, die ich fürchte.

Mach bitte mit mir, was ich "nicht" will. Dinge die ich mir zu erleben wünsche, aber (noch) nicht traue. Ich brauche einen Schubs.

BDSM 2.0 Sexuell: Zwing mich bitte zu Dingen, die ich "nicht" will.*

Lg. M
****63 Frau
691 Beiträge
@*******_88

Deinem Beitrag stimme ich vollkommen zu. Ein kleiner Hinweis: Das Gesetz schützt dich leider durch ein Verbot nur bedingt, aber keinesfalls verhindert es das etwas aus dem Ruder läuft. Wenn, nennen wir es mal vorsichtig, eine/r über das Ziel hinausschießt dann kann es ein leidvoller Weg sein bis das Vergehen geahndet wird.

Aber wie du schon geschrieben hast „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“
Zu deinem Erlebnis im Club noch eine Frage: Wie haben denn die Anwesenden reagiert? Ist glaub ich auch als Zuschauer nicht ganz einfach die Situation richtig einzuschätzen. Aber sobald Bewusstlosigkeit eintritt und es wird weitergemacht und der Bewusstlosen nicht erste Hilfe geleistet wird da sollten doch bei den Anwesenden die Alarmglocken angegangen sein.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von ****63:
@*******_88

Deinem Beitrag stimme ich vollkommen zu. Ein kleiner Hinweis: Das Gesetz schützt dich leider durch ein Verbot nur bedingt, aber keinesfalls verhindert es das etwas aus dem Ruder läuft. Wenn, nennen wir es mal vorsichtig, eine/r über das Ziel hinausschießt dann kann es ein leidvoller Weg sein bis das Vergehen geahndet wird.

Aber wie du schon geschrieben hast „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“
Zu deinem Erlebnis im Club noch eine Frage: Wie haben denn die Anwesenden reagiert? Ist glaub ich auch als Zuschauer nicht ganz einfach die Situation richtig einzuschätzen. Aber sobald Bewusstlosigkeit eintritt und es wird weitergemacht und der Bewusstlosen nicht erste Hilfe geleistet wird da sollten doch bei den Anwesenden die Alarmglocken angegangen sein.

Ja, dass etwas aus dem Ruder läuft, ist immer das Restrisiko. Ist halt wie Autofahren: Solange nichts passiert oder man beweisen kann, dass man nichts dafür kann, sondern es ein Unfall war, gibt es vielleicht Regress, aber das war’s dann auch. Fährt man allerdings mit 160 durch eine 30er Zone und dabei ein Kind um, geht man für ziemlich sehr lange Zeit ins Gefängnis und hat eine Mordanklage am Hals. Zu Recht. Ist im Bereich BDSM nicht anders.

Und ja, natürlich haben sich wir anderen Leute damals um die Frau gekümmert… aber die Reaktion desjenigen, der da die Bull geschwungen hatte, war deshalb ja nicht weniger krass und zeigt, wie verantwortungslos manche BDSMler sein können…
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Themenersteller 
Session können immer aus dem Ruder laufen.

Wo gearbeitet wird passieren auch Fehler.
Diese können sich auch verziehen werden.

Jene, die Session absichtlich aus dem Ruder laufen lassen, dürften zum Glück, sehr, sehr wenige sein.

Jemanden in einem Club zum Kreislaufzusammenbruch zu bespielen, halte ich vor Zusehern für sehr "gewagt".
Da ist Ärger mit anderen Gästen oder dem Betreiber vorprogrammiert. Selbst wenn der Wunsch danach von Sub ausgegangen ist, genügend Erfahrung vorhanden ist und die Beiden ein eingespieltes Team sind.


Lg. M
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von *****976:
Wie gesagt, der Metakonsens ist für mich ein Hilfskonstrukt um meine Willenserklärungen über den Punkt aufrecht zu erhalten, wo ich als Maso nicht mehr will. Ansonsten fehlt es der Handlung der Sadistin am Konsens, der in diesem Moment abbrechen würde.

Dies kann in einzelnen Session so sein, Stichwort Strafspanking oder als Beziehungsmodel.

So wird die Sadistin rechtlich geschützt, die dann nichts gegen meinen Willen gemacht hat, obwohl ich irgendwann nicht mehr den Wunsch nach mehr Schmerz verspürte, oder mich sogar wehrte.

Genau das wollte ich ja erleben.

Lg. M

Yep genau dafür ist der Metakonsens ja auch da. Und genau deshalb muss man sich dafür auch gut genug kennen, um als Dom zwischen „schitzoidem >mach, was ich nicht will<“ und echtem Nein sauber unterscheiden zu können.
****ona Frau
1.275 Beiträge
@*****976 ....zumal ein "Kreislaufzusammenbruch" für einen medizinischen Laien nicht so einfach zu diagnostizieren ist.....
Ja, für Zuschauer können die etwas härteren Sessions durchaus zu Fehhleinschätzungen führen.
Da trennen sich dann die Lager.....
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