Kennzeichnung

In offenen Beziehungskonstellationen ist das wohl sowieso nochmal eine spezielle Problematik.

Ich gönne meinem Schatz jedes Erlebnis und jede Innigkeit mit anderen, die wir eben nicht miteinander haben können. Und umgekehrt genauso.

Wenn ein anderer Kerl meiner Frau aber irgendeine permanente Kennzeichnung verpassen wollte, wäre Ende Gelände. Punkt.

LG, Fix & Foxy (m)

Sowas sieht zwar oftmals für den/die Betrachter/in sehr reizvoll aus udn ich habe schon erlebt, dass es mit Stolz getragen wird, wenn es aber in die Jahre kommt ...
Nicht nur personelle Veränderungen sondern auch die unvermeidliche Alterung der Haut, ein eventuelles Entfernen, das oftmals doch Narben hinterlässt oder die Farben beim Tattoo, dei nicht immer so hautfreundlich sind wie sie angepriesen werden - kurz: man/frau sollte es sich wirklich gut überlegen.

Ich schaue heute auch ohne Tattoo nicht mehr so frisch aus, wie vor 30 Jahren, das wäre für mich kein Hinderungsgrund bei einem Tattoo

ich bereue da gar nichts alleine das Gefühl,während dem " Stechen" war es wert.

@*****ert

Guten Morgen

Ich denke, das es einen großen Unterschied macht, ob sich Jemand sehr bewusst für ein Tattoo entscheidet und es will oder ob , wie z.B. bzgl.des Arschgeweihs, es sich viele stechen haben lassen, weil es derzeit so IN gewesen ist...

Kenne persönlich Keinen, der sich bewusst dafür entschieden hat und es dann Jahre später wieder los werden wollte...

Und bzgl.der Farben...ich persönlich mag lieber Bunt auf meiner Haut ....schwarzschattierte Tattoos gefallen mir persönlich nicht, da sie mir zu düster erscheinen.....

Egal ob nun hautfreundlich, gesundheitsfreundlich oder nicht, wenn man es so genau nehmen würde, dürfte man Vieles nicht essen, nicht Atmen (Autoabgase und Co.) , nicht rauchen usw......

Eine 5cm grosse Triskele im Nacken

Ich bin sowas von bei dir!
L. Ingrid

Ich habe ein branding auf der Hüfte. Es ist ca vor 15 Jahren gemacht worden und schon verblasst.
Es war ien unglaublich aufregendes Erlebnis, es wurde von einem Fachmann gemacht, mein Herr saß daneben und hielt meine Hand.
Mich erstaunte, dass der Schmerz keineswegs so schlimm war wie erwartet.

Wir sind Jahrzehnte zusammen, also war das für mich keine Frage. In einer anderen Konstellation würde ich das auch nicht wollen.