Mein Sadist hat eine Loftwohnung mit recht viel Platz und einer Kücheninsel. Das macht es möglich diese dann auch gut ins Spiel zu integrieren... zumindest dann, wenn ich als Brat dann angefangen habe zu ärgern und er dann mit dem Viehtreiber oder einer langen Singletail hinterher kommt um mich zu fangen oder wenigstens einmal richtig zu erwischen.
Den Platz hat man leider nicht in jeder Wohnung, auch wenn es wirklich furchtbar viel Spaß macht. Ansonsten habe ich bei einer Partnerin dann aber auch gerne schon mal den ein oder anderen Gegenstand umgestellt. Sie mochte es, wenn die Tassenhenkel nach rechts schauen, also schiebt man sie nach links. Sie ist recht klein, also stellt man das Gewürz ein wenig höher.
Das ist dann spätestens dann lustig, wenn man später zum kochen gemeinsam in der Küche steht und es ihr auffällt. Sowas geht natürlich nicht ständig und bei jeder Gelegenheit. Man mag ja auch nicht nerven. Da es sich aber eher um Wochenendtreffen handelte, hatte man so immer wieder einen schönen Grund ein kleines Spiel einzuleiten und eben mit einem Kochlöffel verstärkt (der nur jedoch nie zum Kochen genutzt wurde) die Sachen wieder zurück zu räumen.
Die Küche ist für mich daher grundsätzlich auch ein Raum in dem BDSM gut möglich ist. Man muss mit dem jeweiligen Partner seine gemeinsamen Grenzen kennen und wissen, was dieser mag oder nicht aber wenn man das einmal drin hat, warum nicht? Man verbringt ja genug Zeit am Tag dort.
Den Platz hat man leider nicht in jeder Wohnung, auch wenn es wirklich furchtbar viel Spaß macht. Ansonsten habe ich bei einer Partnerin dann aber auch gerne schon mal den ein oder anderen Gegenstand umgestellt. Sie mochte es, wenn die Tassenhenkel nach rechts schauen, also schiebt man sie nach links. Sie ist recht klein, also stellt man das Gewürz ein wenig höher.
Das ist dann spätestens dann lustig, wenn man später zum kochen gemeinsam in der Küche steht und es ihr auffällt. Sowas geht natürlich nicht ständig und bei jeder Gelegenheit. Man mag ja auch nicht nerven. Da es sich aber eher um Wochenendtreffen handelte, hatte man so immer wieder einen schönen Grund ein kleines Spiel einzuleiten und eben mit einem Kochlöffel verstärkt (der nur jedoch nie zum Kochen genutzt wurde) die Sachen wieder zurück zu räumen.
Die Küche ist für mich daher grundsätzlich auch ein Raum in dem BDSM gut möglich ist. Man muss mit dem jeweiligen Partner seine gemeinsamen Grenzen kennen und wissen, was dieser mag oder nicht aber wenn man das einmal drin hat, warum nicht? Man verbringt ja genug Zeit am Tag dort.