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Dominante Männer & Subs
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Kann ein dominanter Mann schüchtern sein?

Kann ein dominanter Mann schüchtern sein?

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*********iette Frau
5.141 Beiträge
Nur mal zur Info:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schüchternheit
Unter Schüchternheit (hochsprachlich auch Scheu, veraltend Scheue) versteht man die Ängstlichkeit eines Menschen beim Anknüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen.

Daher finde ich es sehr irritierend, wenn hier Schüchternheit damit gleichgesetzt wird, dass Dom nicht gleich die ganz harten Geschütze auffährt und nicht gleich jede Frau auf die Knie zwingt *gruebel*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Wobei der Männerschnupfen ganz besonders dominanten Männern sehr zu schaffen macht.
Die Anfälligkeit muss irgendwie ans dominante Gen gekoppelt sein ... *zwinker*
Zitat von *****_54:
Wobei der Männerschnupfen ganz besonders dominanten Männern sehr zu schaffen macht.
Die Anfälligkeit muss irgendwie ans dominante Gen gekoppelt sein ... *zwinker*

DOMs haben keine Gene ...
DOMs sind ein Bündel aus geballter Dominanz und da haben Gene keinen Platz

LaText ... SuppenDOM ... ähhmm ... SuperDOM *superman*
****de Paar
92 Beiträge
Zitat von ****xt:
Zitat von *****_54:
Wobei der Männerschnupfen ganz besonders dominanten Männern sehr zu schaffen macht.
Die Anfälligkeit muss irgendwie ans dominante Gen gekoppelt sein ... *zwinker*

DOMs haben keine Gene ...
DOMs sind ein Bündel aus geballter Dominanz und da haben Gene keinen Platz

LaText ... SuppenDOM ... ähhmm ... SuperDOM *superman*

OHNE WORTE
********chen Frau
981 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********iette:
Nur mal zur Info:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schüchternheit
Unter Schüchternheit (hochsprachlich auch Scheu, veraltend Scheue) versteht man die Ängstlichkeit eines Menschen beim Anknüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen.

Daher finde ich es sehr irritierend, wenn hier Schüchternheit damit gleichgesetzt wird, dass Dom nicht gleich die ganz harten Geschütze auffährt und nicht gleich jede Frau auf die Knie zwingt *gruebel*

ich danke dir für den Hinweis!
mir ging es ja auch expliziet um das Knüpfen und Halten des zwischenmenschlichen Bereichs, nicht um das "Posen" gewissen Doms...
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Beim Knüpfen von Beziehungen bin ich definitiv "schüchtern", wenn man so will. Immer schon gewesen. Will ja bloß nicht übergriffig sein oder auch nur so rüberkommen ... ich bin wie ein Zug, ohne grünes Licht geht gar nichts.
Dementsprechend lasse ich mich lieber finden als dass ich aktiv suche.

Die Dominanz kommt dann zum Vorschein, wenn a) die zwischenmenschliche Beziehung bereits besteht (auf welche Art auch immer sie zustande gekommen sein mag) und b) mein Gegenüber sich als submissiv geoutet hat (wann und wie auch immer). Wenn ich weiß, dass das auch ankommen wird.
Man kann es so verstehen, dass mir der Konsens schon von der 1. Sekunde an sehr wichtig ist. (Auch wenn ich vom Metakonsens träume ...)
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Danke, @********iebe.
Ich hätte es wohl selbst nicht so gut in Worte fassen können. Aber ich denke, genauso funktioniere ich auch.

Dennoch würde ich meine entsprechende Zurückhaltung und Vorsicht in der 'Anbahnungsphase' nicht als Schüchternheit bezeichnen.

Denn ich weiß ja dennoch genau, was ich will und wie ich es will und tue es auch genau so und proaktiv. Ich brauche dabei eben nur immer wieder bestimmte Signale als Rückmeldung, bevor ich den nächsten Schritt gehen will.
Bis dann der Punkt kommt, an dem ich mir auch über mein Gegenüber sicher bin und komplett übernehme.

LG, Fix & Foxy (m)
********chen Frau
981 Beiträge
Themenersteller 
@********2012
danke! Das ist toll beschrieben! Ich kann es gut verstehen nun!
Zitat von ********2012:
Denn ich weiß ja dennoch genau, was ich will und wie ich es will und tue es auch genau so und proaktiv. Ich brauche dabei eben nur immer wieder bestimmte Signale als Rückmeldung, bevor ich den nächsten Schritt gehen will.
Bis dann der Punkt kommt, an dem ich mir auch über mein Gegenüber sicher bin und komplett übernehme.
LG, Fix & Foxy (m)

Das würde bedeuten so wie eine Beziehung wächst, wächst auch die Dominanz in der Beziehung. Klingt für mich gut und plausibel.

Was aber im Umkehrschluss bedeutet, das es eine Dominanz ohne Beziehung nicht gibt, weil der "Andockpunkt" fehlt. Die Dominanz läuft ins leere. Ich weiß es klingt erstmal schräg. Aber ist es nicht so das nur da Dominanz entsteht, wo sie akzeptiert wird?
Man kann noch so sehr als DOM auftreten wenn der devote Part einen abblitzen lässt ist und bleibt DOM ein Mensch wie jeder andere.
********chen Frau
981 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****xt:
Zitat von ********2012:
Denn ich weiß ja dennoch genau, was ich will und wie ich es will und tue es auch genau so und proaktiv. Ich brauche dabei eben nur immer wieder bestimmte Signale als Rückmeldung, bevor ich den nächsten Schritt gehen will.
Bis dann der Punkt kommt, an dem ich mir auch über mein Gegenüber sicher bin und komplett übernehme.
LG, Fix & Foxy (m)

Das würde bedeuten so wie eine Beziehung wächst, wächst auch die Dominanz in der Beziehung. Klingt für mich gut und plausibel.
...
Man kann noch so sehr als DOM auftreten wenn der devote Part einen abblitzen lässt ist und bleibt DOM ein Mensch wie jeder andere.

Ich finde nicht, dass Dominanz in der Beziehung wächst. Entweder ich akzeptiere einen Mann sofort als dominant oder eben nie. Er wird dann auch nicht dominanter für mich mit der Zeit. Ganz oder gar nicht, das ist meine Sichtweise.

Aber in der Tat... wenn ich jemanden nicht dominant finde, dann kann der gerne noch so sehr toppen.. das bringt nix außer Lacher.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ****xt:
Was aber im Umkehrschluss bedeutet, das es eine Dominanz ohne Beziehung nicht gibt

Das würde ich nun wiederum einschränken wollen.

Für ein spontanes 'Spiel' im Club, weil einfach die Chemie untereinander stimmt und man genau in diesem Moment Lust aufeinander hat, reichen im Zweifelsfall auch mal ein paar kurze Fragen mit passenden Antworten und ein paar einfache Absprachen zum Bestimmen der Grenzen.

Und das sehe ich dann eher nicht als Beziehung, sondern als eine Art 'BDSM-One-Night-Stand'.
Und auch daran habe ich gelegentlich mein Vergnügen.

LG, Fix & Foxy (m)
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Zitat von ****ext:
Zitat von ********2012:
Denn ich weiß ja dennoch genau, was ich will und wie ich es will und tue es auch genau so und proaktiv. Ich brauche dabei eben nur immer wieder bestimmte Signale als Rückmeldung, bevor ich den nächsten Schritt gehen will.
Bis dann der Punkt kommt, an dem ich mir auch über mein Gegenüber sicher bin und komplett übernehme.
LG, Fix & Foxy (m)

Das würde bedeuten so wie eine Beziehung wächst, wächst auch die Dominanz in der Beziehung. Klingt für mich gut und plausibel.

Was aber im Umkehrschluss bedeutet, das es eine Dominanz ohne Beziehung nicht gibt, weil der "Andockpunkt" fehlt. Die Dominanz läuft ins leere. Ich weiß es klingt erstmal schräg. Aber ist es nicht so das nur da Dominanz entsteht, wo sie akzeptiert wird?
Man kann noch so sehr als DOM auftreten wenn der devote Part einen abblitzen lässt ist und bleibt DOM ein Mensch wie jeder andere.

Tatsächlich verstehe ich es so - keine Dominanz ohne die passende Submission!

Daher auch oben mein Einwurf mit der Wahrnehmung. Ohne Interaktion mit einem Gegenüber gibt es keine Dominanz.
Und möglicherweise ist es bei der Schüchternheit auch so.
*****ams Mann
256 Beiträge
Ich weiß nicht ob man wirklich "schüchtern" sein kann (bzw. wie genau definiert man die Terminologie) aber man kann inzwischen sicherlich auch oder gerade als Dom mal "Passiv" sein und "Sie" sich Aufmerksamkeit, Zeit, Wertschätzung erarbeiten lassen.
Schließlich ist Man, und ich schon garnicht, nicht dazu verpflichtet den Animateure zu geben.
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Zitat von *********2012:
Zitat von ****ext:
Was aber im Umkehrschluss bedeutet, das es eine Dominanz ohne Beziehung nicht gibt

Das würde ich nun wiederum einschränken wollen.

Für ein spontanes 'Spiel' im Club, weil einfach die Chemie untereinander stimmt und man genau in diesem Moment Lust aufeinander hat, reichen im Zweifelsfall auch mal ein paar kurze Fragen mit passenden Antworten und ein paar einfache Absprachen zum Bestimmen der Grenzen.

Und das sehe ich dann eher nicht als Beziehung, sondern als eine Art 'BDSM-One-Night-Stand'.
Und auch daran habe ich gelegentlich mein Vergnügen.

LG, Fix & Foxy (m)

Streiche "Beziehung", setze "Interaktion". Die hast du immer.
Dann passt es.
*********nder Mann
1.646 Beiträge
Ein sehr interessantes Thema, das ich, mal wieder, von mehreren Seiten betrachte.
Wie schon weiter oben mehrfach erwähnt, gibt es im D/s Kontext keine Schüchternheit seitens des Doms, aber im Leben außerhalb des Kontexts kann das durchaus passieren, denn sowohl im Alltag, als auch im Berufsleben kann es immer wieder zu Situationen kommen, wo auch bei einem dominanten Mann Schüchternheit auftreten kann, zB wenn der oberste Chef einer großen Firma vor einem steht, oder bei mir, wenn ich auf bestimmte Themen von meiner älteren Schwester angesprochen werde.
*********illon Frau
1.340 Beiträge
Letzten Endes sind wir alle nur Menschen.
In Situationen, die wir nicht gut genug kennen, die neu und fremd für uns sind. Schwer einzuschätzen sind. Bei denen es uns aber trotzdem enorm wichtig ist, uns von der besten Seite zu zeigen und erfolgreich zu sein, können wir schnell etwas verunsichert und zurückhaltend sein.
Ich finde es ehrlich gesagt auch schön, wenn der Dom mir sagt, beim ersten Treffen war er etwas aufgeregt. Es zeigt ja mir, dass ihm dieses Date sehr wichtig war, dass ich ihm wichtig bin.
Ich kann nur nicht sagen, ob das groß was mit Schüchternheit zu tun hat.

Ich finde es sogar schwer zu sagen, ob ich schüchtern bin. Da kommt es auch sehr auf die Situation und mein Umfeld an.
Wenn ich unter vielen Menschen bin, fühle ich mich unwohl, bin sehr still und unsicher. Oft fällt es mir dann schwer, mit anderen in Kontakt zu kommen.
Auf Arbeit bin ich eher die Spaßkanone, die sehr offen und locker auf ihre Klienten zugeht und schnell ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen kann. So war es auch oft bei meinen Dates. Es sei denn, ich habe mich schon vorher ziemlich verguckt und habe deshalb Angst vor einer Ablehnung. Das kann mich auch verunsichern. Es hat rein garnichts damit zu tun, wie ich zu mir als Menschen stehe. Es sind wie gesagt, einfach die Situationen.

Ich weiß nicht, gibt es wirklich Menschen, die immer und überall schüchtern sind?
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von *****ams:
Ich weiß nicht ob man wirklich "schüchtern" sein kann (bzw. wie genau definiert man die Terminologie) aber man kann inzwischen sicherlich auch oder gerade als Dom mal "Passiv" sein und "Sie" sich Aufmerksamkeit, Zeit, Wertschätzung erarbeiten lassen.
Schließlich ist Man, und ich schon garnicht, nicht dazu verpflichtet den Animateure zu geben.

Passiv etwas bewusst und absichtlich zu erwarten oder subtil einzufordern, ist etwas ganz anderes, als schüchtern zu sein.

Schüchtern zu sein bedeutet, sich nicht zu trauen, das zu tun, was man eigentlich tun will, Hemmungen zu haben, sich lieber zu verstecken, wo andere sich zeigen, lieber im Hintergrund zu bleiben, sich nicht zu beteiligen und passiv zu sein, obwohl man viel lieber mitten im Geschehen wäre und gern dazu gehören würde, statt abseits zu stehen, anderen das Feld zu überlassen und Chancen zu verpassen.

LG, Fix & Foxy
*********illon Frau
1.340 Beiträge
@********2012 also du meinst, wenn man will, aber nicht kann.
Unter Menschenmassen halte ich mich ja bewusst etwas zurück, weil mich solche Situation einfach stressen. Besonders wenn alle Menschen durcheinander reden. Das überfordert mich.

Och, manchmal wünsche ich mir auch von meinem Captain etwas mehr Zurückhaltung und Passivität. Es kann für Sub auch mal sehr schön sein *g*
*****ams Mann
256 Beiträge
@********2012 richtig, "Schüchternheit" ist ein Ungewolltes Unvermögen und keine Bewusste Passivität nur leider gilt hier wie auch schon bei Nitzsche;

"Das Publikum verwechselt leicht den, welcher im Trüben fischt, mit dem, welcher aus der Tiefe schöpft."
*******ell Mann
1.416 Beiträge
Hallo @*****_54

Inzwischen bin ich 62 und habe noch nie, seitdem Media Plattformen existieren, eine Frau angeschrieben.

Aber das ist meine eigene Philosophie die schon seit Ende der 70ziger Jahren auf H.Hesse Siddharta basiert - die Lernende sucht sich ihren Lehrer aus und folgt ihn -.

Daher haben bisher meine Soumises immer zuerst meine Aufmerksamkeit erweckt, in dem sie mich angesprochen haben. Die Auswahl bleibt letztendlich mir überlassen.

Grüße aus München
Silberfell

Zitat von *****_54:
@*******ell
Ich bin seitdem ich hier bin noch nie von einer Frau angeschrieben worden.

Würdest du das wollen?

Die (wenigen) dominanten Männer, die ich persönlich kenne, ziehen es vor, selbst auszusuchen und anzuschreiben oder live anzusprechen. Das ist aber ganz sicher nicht repräsentativ, denn so viele sind es nicht, mit denen ich zusammen war.

*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Danke Silberfell!
*******ers Frau
766 Beiträge
Eine dominante Person kann zurückhaltend sein, eine Situation einschätzen, wirken lassen, den eigenen Platz in dieser Situation ausloten und dann entsprechend agieren, aber schüchtern sein passt in meinen Augen nicht mit Dominanz zusammen.
*********sire Mann
3 Beiträge
Ich würde mal sagen: "Alles völlig Wurscht - wie im Fußball, es zählt auf dem Platz!"

"Dumm fickt gut!" - ein Klischee? Mag sein aber wenn es geil war - mir doch egal 😈

Die Sekunden am Ende einer Session, wenn sich in die Augen geschaut wird, gehalten wird, resümiert wird - wenn da beide Seiten glücklich sind? Alles richtig gemacht!

Wie es dazu kam? Völlig egal wer da mutiger oder schüchterner war 😎
*******ell Mann
1.416 Beiträge
@*****_54... Wofür? *nachdenk*

Zitat von *****_54:
Danke Silberfell!

*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Für deine Erklärung.
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