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Fällt es dominanten Menschen schwerer, Fehler einzugestehen?

Fällt es dominanten Menschen schwerer, sich Fehler einzugestehen?

Dauerhafte Umfrage
*********illon Frau
1.340 Beiträge
Themenersteller 
Fällt es dominanten Menschen schwerer, Fehler einzugestehen?
Hand aufs Herz, wie schwer fällt es euch?

Und wie geht ihr damit um?

Ich möchte mit dieser Frage keine Personengruppe stigmatisieren. Man könnte die Frage auch umgekehrt an die Subs stellen.

Ich würde aber gerade gerne die dominante Seite verstehen.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Liebe TE,

es kommt vermutlich auf die Umstände und die Beziehung an. In unserer Ehe braucht sich niemand verstellen, wir können offen über Fehler sprechen, ohne Angst haben zu müssen, verlassen zu werden.

Wenn ich hingegen die "Sklavinen" im Forum so betrachte, die nur nach 24/7 Naturdominanz suchen, sieht die Sache anders aus.

Im Umgang mit Sklavinen die geradezu darauf lauern, dass Dom einen Fehler macht, oder einmal unsicher reagiert wird es kritisch.

Was hätte Dom davon, bei denen eigene Fehler zuzugeben, wenn das Ergebnis bereits vorher feststeht. Wenn Dom einen Fehler zugibt, wird er verlassen und in Sub Gruppen als DumDom gebrandmarkt. Also lieber nicht.

Ich verstehe daher beide Positionen. *lach*

Lg. M (Er)
*****gal Paar
372 Beiträge
Werte @********Noir ,

als Mensch ist es mir sehr wichtig meine Fehler zu erkennen, zu reflektieren und auch zuzugeben.
Das ändert sich nicht in den dominanten Aspekten meiner Persönlichkeit.

Schönen Gruß
Shinegal
**********garit Paar
573 Beiträge
Sollte eine dominante Person auch eine Autorität sein wollen dann sollte er sich immer da 3k bewusst sein. Die Person sollte also korrigierbar kontrollierbar und kritisierbar sein. Das beinhaltet halt auch Fehler einzugestehen und zu korrigieren
***gy Frau
2.033 Beiträge
Feinheiten der deutschen Sprache *zwinker*
SICH Fehler einzugestehen ... machen wir das nicht laufend ? Eine falsche Entscheidung ... mit evtl Konsequenzen müssen wir irgendwie klar kommen .... doch reden wir lieber nicht drüber .

Fehler einzugestehen ... jemanden gestehen das man da grade Mist gemacht hat .... das ist schon schwieriger .
Dazu gehört Mut sich dem Anderen und dessen Emotionen zu stellen und auszuhalten und Konsequenzen zu ertragen.

*my2cents*
*********illon Frau
1.340 Beiträge
Themenersteller 
@***gy das wäre ein weiterer Punkt den ich gerne der Umfrage hinzugefügt hätte. Leider fiel es mir zu spät ein.

Bei dem Anderen sehe ich das Problem der Wahrnehmung. Wenn jemand keine Fehler erkennt, kann er sich logischerweise keine eingestehen. Da hilft manchmal aber nicht immer die Fremdwahrnehmung und Kritik von Außen. Wenn es dann doch Klick macht und man merkt: „Ups, das hätte ich besser machen können“.

Ich glaube nicht, dass man immer sofort Fehler erkennt. Manchmal macht man Dinge unbedacht und merkt es erst im Nachhinein.
****ise Mann
1.180 Beiträge
Ich habe mit "manchmal schon" geantwortet. Und zwar nach einigem Überlegen. Eigentlich wollte ich "Nein, überhaupt nicht!" antworten. Immerhin ist dies mein Selbstanspruch.
Doch ich bin Mensch. Und als Mensch bin ich per se nicht frei von Fehlern. Das beinhaltet vermutlich auch, dass es Situationen geben wird, in denen es mir schwer fällt, gemachte Fehler zu erkennen, mir selbst einzugestehen, und offen zuzugeben.
Und früher ist mir das auch schwerer gefallen, als heute. Meine Reflexionsfähigkeit hat erst mit den Jahren und mit wachsender Selbstsicherheit zugenommen.
Was der TE sagt, diese Sklavinnen, die nur auf einen Hauch von Fehler oder Unsicherheit bei "Dom" warten, um Ihnen dann die Dominanz abzusprechen und öffentlich zu brandmarken, sind mir noch nicht untergekommen. Ein reflektierter Umgang miteinander sollte auch, ja muss gerade auch in einer D/s-Beziehung möglich sein und gelebt werden können. Wer das nicht einsieht, sucht invho keine Beziehung, sondern ein unerfüllbares Ideal.
******_69 Mann
272 Beiträge
Ich bin dominat und hab mit machmal geantwortet.

Es gibt Dinge in allen Lebesnbereichen die man noch kritischer als ander betrachten muß, um Fehler zu erkennen. Das dauert es etwas länger und man horcht noch genauer in sich. Aber grundsätzlich kann ich nicht nur mir sonder auch anderen Fehler eingestehen.

Ich denke nicht, dass das meine Dominanz deshalb untergraben wird.
*********illon Frau
1.340 Beiträge
Themenersteller 
Mir persönlich fällt es leichter bei einem Menschen aufzublicken, der Verantwortung für seine Taten übernimmt und sich dafür entschuldigt bzw. den Fehler wieder gut macht. Das strahlt für mich Stärke aus und davor habe ich Respekt. Ich verliere den Respekt, wenn sich jemand fälschlicherweise als unfehlbar sieht bzw. den Weg des geringsten Widerstandes wählt, indem er auf Kritik erst garnicht eingeht, diese ignoriert. Das zeigt mir Schwäche.
****ise Mann
1.180 Beiträge
Zitat von ********Noir:
Mir persönlich fällt es leichter bei einem Menschen aufzublicken, der Verantwortung für seine Taten übernimmt und sich dafür entschuldigt bzw. den Fehler wieder gut macht. Das strahlt für mich Stärke aus und davor habe ich Respekt. Ich verliere den Respekt, wenn sich jemand fälschlicherweise als unfehlbar sieht bzw. den Weg des geringsten Widerstandes wählt, indem er auf Kritik erst garnicht eingeht, diese ignoriert. Das zeigt mir Schwäche.

Siehste, und gerade habe ich einen Fehler gemacht: Nicht die TE hat das mit den Sklavinnen, die nur auf Fehler lauern gesagt, sondern @*****976
Ich bitte das zu entschuldigen! *hutab*
*******atze Frau
136 Beiträge
Hi,
also ich glaube es fällt jedem von uns mal schwer zu seinen Fehlern zu stehen aber das schöne an dominanten/starken Menschen, zumindest was ich bis jetzt erleben durfte, war wenn sie ihre Fehler eingestanden haben, haben Sie in der Regel auch schon Ideen wie man diese wieder beheben kann. Sie bleiben nicht tatenlos sitzen und akzeptieren ein Niederlage.
********chen Frau
981 Beiträge
Ein Dom ist für auch zunächst und überhaupt ein Mensch mit all seinen Stärken uns Schwächen. da gibt es solche und solche. Manche Menschen stehen zu ihrem Fehlern, andere versuchen sie sie überdecken mit Gerede oder Negation.

Für mich persönlich macht ein Dom natürlich auch Fehler und als Mensch den ich respektiere ist er ein Mann, der seine Fehler eingestehen und sich entschuldigen kann. Weil ich eben reflektierte Menschen schätze.

Ein Dom der nicht erkennt oder nicht zugeben mag, wenn eine Entscheidung falsch ist, denn gibt es natürlich auch, aber nicht in meiner Nähe.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Interessant wäre es zu überlegen was man überhaupt unter "Fehler" verstehen kann.

Ist es ein Fehler, mehrere Sub's gleichzeitig zu haben, wenn jede denkt sie wäre die Einzige?

Unehrlich? Vermutlich ja, besonders wenn das Gegenüber dabei naiv an die große Liebe glaubt.
Unethisch und unmoralisch? Hier kommt es bereits auf die eigenen Moralvorstellungen an.


Aber ein Fehler? *nixweiss* Bis sie es erfahren (wenn überhaupt), einfach die gemeinsame Zeit genießen? Egoistisch eventuell, aber wie definiert man Fehler?
Wäre es nicht der größere Fehler, seine Chance nicht zu nutzen?


Stellt es sich nicht ohnehin erst hinterher heraus ob es ein Fehler gewesen ist?

Gute Frage... ist es ein Fehler sein Leben zu genießen, sich zu nehmen was man begehrt, auch wenn man weiß es ist nicht von Dauer, es wird irgendwann enden?
Ist das nicht bei allem im Leben so?


Fragen über Fragen! *lach*

Lg. M (Er)
********chen Frau
981 Beiträge
@*****976
Ich denke ein Fehler ist es, die eigenen Bedürfnisse über die Anderer zu stellen und diese ggf mit den daraus resultierendem Verhalten zu verletzen.

"Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu".

Ganz einfach eigentlich! Sobald man mit dem eignen Verhalten in das Wohlbefinden anderer eingreift und diese nichts dazu können.

Wenn jeder so lebt, dass er die größstmöglichen Chancen nur für sich selbst sieht und nutzt, dann ist das recht egoistisch, egal ob Dom oder Sub.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Sobald man mit dem eignen Verhalten in das Wohlbefinden anderer eingreift und diese nichts dazu können.

Früher hätte ich da zugestimmt. *top2*

Mittlerweile ist unsere Gesellschaft aber an einem Punkt angelangt, wo sich immer jemand findet, der sich aufregt, egal was man macht.

Ob nun Kinder Cowboy und Indianer spielen, oder meine Mutter im Lockdown alleine auf einer Parkbank sitzt, es findet sich immer ein selbsternannter UWV, dem es stört.

Lg. M (Er)

P.s.: UWV steht für "Unnötiger Welt Verbesserer!"
****ise Mann
1.180 Beiträge
Zitat von *****976:
Interessant wäre es zu überlegen was man überhaupt unter "Fehler" verstehen kann.

Vermutlich verhält es sich mit Fehlern ebenso wie mit der Wahrheit. (Lieblingszitat zu dem Thema von Obi-Wan Kenobi)
In den seltensten Fällen sind sie objektiv, sondern in Beziehung zu etwas oder jemandem. Insofern gilt:

Ist es ein Fehler, mehrere Sub's gleichzeitig zu haben, wenn jede denkt sie wäre die Einzige?

Es kommt darauf an! Es kommt darauf an, ob dein Selbstanspruch der von Aufrichtigkeit und ethisch verantwortungsvollem Verhalten ist, oder ob es dir egal ist, dass du ein Drecksack bist.

Unethisch und unmoralisch? Hier kommt es bereits auf die eigenen Moralvorstellungen an.

Ethik. Ich lehne das Konzept von Moral ab, denn es ist religiotisch geprägt. Ich lehne Religiotentum ab.

Aber ein Fehler? *nixweiss* Bis sie es erfahren (wenn überhaupt), einfach die gemeinsame Zeit genießen? Egoistisch eventuell, aber wie definiert man Fehler?
Wäre es nicht der größere Fehler, seine Chance nicht zu nutzen?

Wieder: Es kommt darauf an! Wenn du den einen Fehler machst, dann solltest du partout vermeiden, den nächsten, weitaus folgenschwereren Fehler zu machen. Sprich, wenn du sie beide schon bescheißt, dann achte unbedingt darauf, dass du nicht auffliegst... *lol*
(Ich bewerte das Verhalten jetzt bewusst nicht!)

Stellt es sich nicht ohnehin erst hinterher heraus ob es ein Fehler gewesen ist?


Ja, meistens. Siehe oben zum Thema objektive und situative Fehler.

Gute Frage... ist es ein Fehler sein Leben zu genießen, sich zu nehmen, was man begehrt, auch wenn man weiß es ist nicht von dauer, es wird irgendwann enden?
Ist das nicht bei allem im Leben so?

Nein, das ist kein Fehler. Ich erlebe häufig, dass das Leben endlich ist, und vor allem, wie das Leben endet. Daher sehe ich das genau so! Das Leben ist unbedingt zu genießen, und zwar (imo) so, dass man nichts absichtlich "liegen lässt", weil "Morgen ist ja auch noch ein Tag." Nein, Klaus-Michael, morgen kann alles zuende sein. Heute Abend schon kann alles zuende sein. Du weißt es einfach nicht, wann und wie es zuende geht. (UNd das ist auch gut so!).
Also ist das Leben so zu leben, dass man am ende sagen kann "Ich habe gelebt!". Ich persönlich habe aber auch den Selbstanspruch, dass ich mir und meinen Partnermenschen dabei in die Augen gucken können muss. Und ja, das ist mir auch schon mal nicht gelungen. Fehler, you know...


Fragen über Fragen! *lach*

Lg. M (Er)

Ein paar Antworten. Ohne Anspruch auf die allgemeingültige Wahrheit[TM]. Nur viel Meinung und etwas Lebensphilosophie meinerseits.

LG,

Skywise *wolf*
Daran studiere ich auch gerade rum.. was für mich ein Fehler eines Doms wäre… oder ob in „normal“ oder Session gemeint ist.

Das mal ein Schlag ans falsche Ort geht z.b kann passieren und würde ich als falsch empfinden wenn dann jemand kommen würde-ohhh das tut mir leid-vorallem in Session selber. Fehler an sich wären für mich extra Grenzen überschreiten auch wenn man merkt dass es nicht gut tut. No goes missachten.. für mich vorallem beim 2ten nicht mal entschuldbar.

Normal-machen wir alle Fehler und sollten, auch wenn es schwer fällt reflektieren und und entschuldigen können.

Zitat von *****976:
Interessant wäre es zu überlegen was man überhaupt unter "Fehler" verstehen kann.

Ist es ein Fehler, mehrere Sub's gleichzeitig zu haben, wenn jede denkt sie wäre die Einzige?

Unehrlich? Vermutlich ja, besonders wenn das Gegenüber dabei naiv an die große Liebe glaubt.
Unethisch und unmoralisch? Hier kommt es bereits auf die eigenen Moralvorstellungen an.


Aber ein Fehler? *nixweiss* Bis sie es erfahren (wenn überhaupt), einfach die gemeinsame Zeit genießen? Egoistisch eventuell, aber wie definiert man Fehler?
Wäre es nicht der größere Fehler, seine Chance nicht zu nutzen?


Stellt es sich nicht ohnehin erst hinterher heraus ob es ein Fehler gewesen ist?

Gute Frage... ist es ein Fehler sein Leben zu genießen, sich zu nehmen was man begehrt, auch wenn man weiß es ist nicht von Dauer, es wird irgendwann enden?
Ist das nicht bei allem im Leben so?


Fragen über Fragen! *lach*

Lg. M (Er)

********chen Frau
981 Beiträge
Zitat von *****976:
Sobald man mit dem eignen Verhalten in das Wohlbefinden anderer eingreift und diese nichts dazu können.

Früher hätte ich da zugestimmt. *top2*

Mittlerweile ist unsere Gesellschaft aber an einem Punkt angelangt, wo sich immer jemand findet, der sich aufregt, egal was man macht.

Ob nun Kinder Cowboy und Indianer spielen, oder meine Mutter im Lockdown alleine auf einer Parkbank sitzen, es findet sich immer ein selbsternannter UWV, dem es stört.

"

Naja... diese Regel gibt ja nur für "normale" Menschen *g*

Ungefragt immer und überall seinen Senf dazu geben wie es diese UWV tun, greitft auch deutlich in das Wohlbefinden anderer ein (in meins auf jeden Fall). Aber man kann nicht alles aufrechnen und sagen: "Aber du musst zuerst dich "richtig" verhalten."

Es sollte aber jeder in der Lage sein, sein Verhalten zu hinterfragen und zu reflektieren und dann zu entscheiden, ob er so, trotz evtl. Konsequenzen für andere, handeln will.
*********lerin Frau
2.301 Beiträge
Die Umfrage hat ein kleines Problem. *lach*

Diejenigen, die sich keine Fehler eingestehen können, werden mit "Nein, überhaupt nicht" antworten. Ansonsten müssten sie sich ja den Fehler eingestehen, sich keine Fehler eingestehen zu können, und das werden sie nicht tun.
****ise Mann
1.180 Beiträge
Rekursive Logik! *autsch*
******wei Paar
101 Beiträge
Ich denke, am Ende ist das eine Frage des Charakters - nicht der Neigung.

Unter Doms wie Nicht-Doms wird es Menschen geben, die niemals (!!!!111) Fehler machen und eben jene (hoffentlich/vermutlich in der Überzahl), die zur Selbstreflexion fähig sind und eventuell begangene Fehler vor sich selbst und anderen eingestehen können.

Wenn ich darüber nachdenke, erwarte ich von Menschen, die Verantwortung übernehmen sollen/wollen (u.a. Doms) sogar, dass sie ein gesundes Maß an Selbstreflexion mitbringen. Wer (sich) Fehler nicht eingestehen kann, wird wohl kaum aus ihnen lernen können, was die persönliche Entwicklung und damit letztlich auch die Fähigkeit zu ernsten, zwischenmenschlichen Beziehungen arg einschränken kann.

Liebe Grüße,
Herr Unserzwei
********oses Paar
105 Beiträge
Interessante Frage.
Ich vermute es streut relativ breit.

Mein persönlicher Anspruch an mich ist, ganz klar, eigene Fehler einzugestehen. Das ist persönliche Souveränität. Alles andere wäre in dem Augenblick wohl nicht wirklich dominant, sondern nach außen getragene innere Schwäche.

Wer andere "dominieren", will muss zunächst bei dich selbst anfangen.

Natürlich mach auch ich nicht immer alles richtig, aber die Richtung ist mir klar.

Gruß Blackwolf *ja*
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
Auf den Eingangstext bezogen :
Als Mensch liegt mir daran mich zu entwickeln, mit meiner Partnerin, mit meiner Neigungspartnerin mit allen, die mir nahe stehen und ich interagiere entwickel ich mich weiter.
Wenn sich dabei Situationen ergeben, in denen sich Fehler ergeben, dann muß man eben reflexieren und das Ausmerzen, was einen stört.
Und wie heißt es so schön, Aufstehen, Krone richten und weitermachen.
Er
Nein, warum auch!?
Da blättert mir doch deswegen kein Lack ab.
Zitat von *****976:
Liebe TE,

es kommt vermutlich auf die Umstände und die Beziehung an. In unserer Ehe braucht sich niemand verstellen, wir können offen über Fehler sprechen, ohne Angst haben zu müssen, verlassen zu werden.

Wenn ich hingegen die "Sklavinen" im Forum so betrachte, die nur nach 24/7 Naturdominanz suchen, sieht die Sache anders aus.

Im Umgang mit Sklavinen die geradezu darauf lauern, dass Dom einen Fehler macht, oder einmal unsicher reagiert wird es kritisch.

Was hätte Dom davon, bei denen eigene Fehler zuzugeben, wenn das Ergebnis bereits vorher feststeht. Wenn Dom einen Fehler zugibt, wird er verlassen und in Sub Gruppen als DumDom gebrandmarkt. Also lieber nicht.

Ich verstehe daher beide Positionen. *lach*

Lg. M (Er)

Dann hat diese "Sklavin" mich nicht verdient und ich habe keine wertvolle Lebenszeit an ihr vergeudete.
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