Regelmäßige zucht des, der Subp

Für den Einen ja, für den Anderen nein.

Es kommt immer drauf an wie Maso Sub ist. Wenn ich meine extrem Maso Sub strafen will, Haue ich sie längere Zeit nicht. Dann weiß sie das es heftig wird, das hat bei ihr bleibenderen Eindruck, als wenn ich sie jedesmal Haue, wenn wir uns sehen.
Als Strafe zb. funktioniert es bei ihr überhaupt nicht.

Hm ich bin Anfänger und wie sollte mann sich sonst daran gewöhnen oder es rübergebracht bekommen.

Wir denken schon, dass das bei uns zumindest funktioniert.

Lust daraus zuziehen,zuerfahren das möchte mann ja .

Wir denken schon, dass das zumindest bei uns so funktioniert.

Ich schätze mal, das ist eine sehr individuelle Angelegenheit.
Meine Sklavin braucht den Schmerz und ich gebe ihn ihr von Herzen gerne!
Ob das zur Gewöhnung führt, wage ich in unserem Falle zu bezweifeln, wobei ich Art und Intensität des Schmerzes variiere, die Werkzeuge ebenfalls.
Strafe wäre für sie wohl eher, wenn ich ihr NICHT weh tue, aber wir arbeiten nicht mit dem Konzept der Strafe...

hallo zusammen
würde auch eher so sehen, das Müssen Dom und Sub sehr gut absprechen.

Ich könnte es mir als Anfänger Sub momentan nur so irgendwie vorstellen 🤷‍♂️

Lieber TE,

also die "Lust - Frequenz" auf BDSM Handlungen ist aus meiner Sicht an meine eigene Libido und der Phase gebunden, in der sich die Beziehung befindet.

Was meine ich konkret damit:

Wie wir neu waren im BDSM wollten wir, so viele Eindrücke wie möglich sammeln und das "neue Leben" genießen, endlich die versteckten Neigungen ausleben. Herrlich!

Erinnert mich sehr stark an die rosarote Brille aus unserer Anfangszeit, wir konnten keine 5 Minuten die Hände voneinander lassen.

Da wurde gevögelt, gestreichelt, geredet, gevögelt, gehalten, versohlt, gevögelt...

Erwähnte ich das Vögeln? 🐦

Lg. M (Er)

Erkennen wie viel Zuwendung der Partner gerade braucht um glücklich zu sein, ohne selbst dabei zu kurz zu kommen, ist die Kunst dabei.

Aber für eine beginnende "angestrebte FLR", bei der beide auf ihre Kosten kommen wollen (), würde ich eine wöchentliche Strafsitzung Freitagabend vorschlagen, je nach Laune dafür den KG öffnen...

Lg. M (Er)

Gibt da ja auch das Maintenance Spanking. Regelmäßig (täglich, wöchentlich,….) züchtigen und in einem gewissen Rahmen.
Dabei geht es vor allem um die geistige Ebene bei Dom und Sub.
Nur als Beispiel: jeden Abend vor dem zu Bett gehen bekommt sub 10 Schläge auf den Po. Bei der Stärke muss es dabei nicht um die äußerste Grenze gehen, sondern um das einnehmen des Platzes, auch geistig.
Manchen Paaren gefällt sowas, zB.

Tolles Konzept gegen den Alltagstrott!

Lg. M (Er)

Man kann sich an Schmerzen gewöhnen, aber das ist ein langsamer Prozess. Ich halte hier Feingefühl, Vorsicht und Kommunikation für unerlässlich. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit über Grenzen zu gehen, wird vermutlich den gegenteiligen Effekt haben. Meiner Erfahrung nach kann man Grenzen nur mit Lustempfinden verschieben; ohne Lust ist es unangenehm und führt nicht dazu, dass es "plötzlich" als erregend wahrgenommen wird. Grenzen sind etwas sehr individuelles und es klingt so, als ob Dir die Grenzen nicht reichen. Grundsätzlich sollte man Subs nicht so hinbiegen, wie man möchte, sondern allenfalls zusammen entwickeln, was ab- oder anerzogen werden soll

Die Neigung, sich lustvoll unterwerfen zu wollen und zu können, hat man oder eben auch nicht. Da kann und muss man nichts dran verstärken.

Die Lust daran, Schmerz zuzufügen, genau wie die Lust am eigenen Schmerz sind per se erst mal ganz unabhängig davon.
Kann man also gleichzeitig empfinden, muss aber nicht so sein.
Fällt beides zusammen, ist es natürlich schön und befriedigend, wenn auch beide Bedürfnisse im Einklang miteinander bedient werden.

Durch Schmerz bezwungen und diszipliniert zu werden, kann aber ebenso die submissiven Bedürfnisse bedienen, wenn man gar keine Lust am Schmerz selbst empfindet.
Dann sind es die dadurch real erlebte Macht und Kontrolle oder auch die dabei empfundene Demütigung, die als lustvolle Elemente der Unterwerfung gewollt und gefühlt werden.
Aber auch das kann man so empfinden, muss man aber nicht.

Bei manchen funktioniert Unterwerfung auch ganz einfach und ganz prima gänzlich ohne Schmerzen, Zwang oder sonstige Quälereien und Drangsalitäten.
Dann wäre die Idee, so jemanden immer wieder schlagen zu wollen, mit Sicherheit der Anfang vom schnellen Ende der Beziehung.

LG, Fix & Foxy

Wir haben auch das tgl Maintenance spanking, wobei es ja dabei nicht um das gewöhnen an Schmerz geht.
Natürlich entsteht ein Gewöhnungseffekt durch häufiges spanken. Nicht nur psychisch sondern auch physisch - z.b. der oft genannte Lederarsch.
Ich frag mich nur gerade ob es wirklich so erstrebenswert ist die Schmerzgrenze nach oben zu schrauben od. gar Regionen unempfindlich zu machen. Geht da nicht viel an gewünschter Reaktion verloren?

Ja natürlich will ich nicht abstumpfen, sehr guter Hinweis.
Als Sadist/Masochist kenne ich diesen Wunsch danach, immer wieder versohlt zu werden, nicht nur von meiner Frau, sondern auch von mir selbst.

Neue Peitschen ausprobieren, Krokoklemen statt "Wäscheklupperl", einen Zwangs- Orgasmus mehr erleben, wie wird sich die Hodenpresse mit einer Umdrehung mehr, wohl anfühlen...

...Neugierde...

...ich glaube, da stumpfen unsere Hintern ganz von alleine ab dabei, ohne das meine Frau irgendetwas dagegen tun könnte. Sie liest ja meine Körpersprache und ich die Ihre. Wenn mein Körper zeigt, ich brauche noch 2-3 Schäge mehr um zu kommen...

...es uns beiden Vergnügen bereitet,...

...was soll man da machen? Einfach abbrechen ist keine gute Option für uns, haben wir versucht, fühlt sich für uns beide nicht richtig an.

Lg. M (Er)

Oder ein Strafspanking abbrechen, bevor es weh tut? Eher nicht.

erstrebenswert oder nicht, ein Gewöhnungseffekt wird sich in jedem Fall einstellen, wie du ja auch selber schreibst.

@*****ahl eben darum . Es kommt sowieso mit der Zeit..also warum künstlich früher herbeiführen.
Oder @*******p64 meinst du damit: Sklave muss das erst generell kennenlernen. Im Sinne ihm rie verschiedenen Schmerzarten zeigen? Das wäre etwas ganz anderes als im Sinne von den Sklaven "abzustimpfen"
Notiz am Rande, durch Schmerz wirst du den Willen als Sklave zu leben kaum verstärken.

Hmmm ich weiss nicht ob man sich wirklich gewöhnen kann. Aber der Körper kommt besser zurecht. Vielleicht wenn man es nicht so mag?!

Für mich wäre es wenig reizvoll, die Sehnsucht ist auch schön. Und Gewöhnung…ich habe weiss nicht ob es wirklich gut wäre für mich. Ich mute meinem Körper auch so viel zu. Ich finde es zwar toll, das die Spuren kaum noch lange sichtbar sind, aber auch schade. Es hat alles Vor-, und Nachteile. Und kommt sicher auch welches Ziel man verfolgt und welche Ausgangslage herrscht.

@*******p64
So wahrhaftig eure persönlichen Bedürfnisse und Erfahrungen auch sein mögen, müssen sie deswegen dennoch nicht genauso und nicht mal annähernd ähnlich auch auf andere zutreffen.

LG, Fix & Foxy