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Nicht jammern, genießen!

*********keit Paar
720 Beiträge
Themenersteller 
Nicht jammern, genießen!
Guten Morgen ihr Lieben,

immer wieder liest man vom "Reaktionsfetisch" - in unserem Verständnis die Lust an der Antwort des Sub-Parts in Form von Jammern, Stöhnen, Zucken und sich Winden teilweise bis zum Weinen, wie manche schreiben.
Dennoch möchten viele keine "Weinerlichkeit", sondern einen Sub-Part, der auch etwas aushält, etwas erträgt; das erträgt und erfüllt, was verlangt wird.

Wo liegt bei euch die richtige Mischung?
Und wie wäre das Spiel mit einem Sub-Part für euch, der z. B. die Schläge allesamt wahrlich still und "tapfer" erträgt? Ist das ein Reiz oder fehlt da was beim Spiel?

Wir sind gespannt, wie ihr das seht und was sich so für Meinungen versammeln.
*********el71 Frau
252 Beiträge
Ein Reaktionsfetischist ist eher weniger Sadist- zumindest meiner nicht.
Spanking ist wie ein gemeinsamer Tanz. Die Musik gibt den Rhythmus vor. Langsam werden die Schläge stärker und intensiver, meine Endorphine auch, ich gehe mit, bewege mich sanft, bin kaum lauter als intensive Atmung die mir dabei hilft mich immer tiefer fallen zu lassen bis ich komme und fliege,….
Das sind die Reaktionen die MEIN Herr mir Rosshaar und Whip heraus kitzeln will.
Inzwischen kommen auf Veranstaltungen häufig die Herren an mit der Frage: „meine Sub möchte das auch erleben, könntest Du sie bitte auch spanken.“
Ich witzel dann immer dass seine Tanzkarte bereits voll ist.

Und dann der Sadist. Mit dem spiele ich auch regelmäßig. Er freut sich über stöhnen, weg zucken, auf die Zehenspitzen gehen. Ich genieße seinen Sadismus und schenke ihm meinen devoten Masochismus.
****sse Frau
537 Beiträge
Am Anfang dachte ich, ich sei ein Weichei und verkniff mir jegliche Reaktion.
Irgendwann wollte er es wissen und die Schläge mit der Bull wurden noch fester. Kurz bevor ich flog, fauchte ich regelrecht, damit hatte er aber auch nicht gerechnet, dass es mich wütend machte, wenn er mehrmals hintereinander die gleiche Stelle traf. Wir redeten darüber und ich konnte meinen Gefühlen freuen Lauf lassen, das spornte ihn als Sadist und Reaktionsfetischist an.

Mittlerweile gebe ich den Gefühlen nach, dann fliege ich um so schöner, wobei Jammern nicht dazu gehört.
*******itze Paar
3.609 Beiträge
Naja ich kenne zumindest einen sadistischen Reaktionsfetischisten ...
Man kann als Sub aber auch gleichzeitig jammern, sich winden,fluchen und weinen - und trotzdem jede Menge aushalten.
Es ist gerade die Mischung, die das Spiel spannend macht.
Eine Sub die alles leise und klaglos hinnimmt wäre nichts für mich ...
*****Cat Mann
213 Beiträge
Guten Morgen zusammen und Danke für das schöne Thema!

Da niemand nicht ‚Nicht-Kommunizieren‘ kann, sind es genau diese Momente des inneren Ringens, die ich dann schon genießen würde.

Der Körper lässt sich immer reizen, dafür ist er ja gemacht. Wir stehen über unsere Haut und Atmung ständig in Verbindung mit allem um uns herum. Unvermeidlich. Blicke können wir versuchen zu vermeiden, zu Boden schauen, die Augen schließen. Doch Atmung, Körperspannung und -Sprache und die Hautfeuchtigkeit werden unseren Zustand immer ‚verraten‘.

Also suche ich mir als Top genau diese Hinweise, wenn sich Sub auf diesen Weg machen sollte. Ich triggere dann womöglich mit allergrößter Lust die ganze Klaviatur der Gefühle: von Kitzeln und Streicheln über verschiedene Schmerzen, Wärme und Kälte, Brennen und Gleiten, Massieren, Schreck und Langeweile, süße Genüsse und Ekel, Furcht und Angst… bis ich durch rein physisch-mechanische Stimulation die Kontrolle über bestimmte Nervenbahnen und -Enden übernehme, dem Körper lustvolle Reize setze, bis dieser Damm bricht und sich Keuchen, Winseln und lautes Geschrei ihre Bahn brechen. Je stärker die anfängliche Zurückhaltung von Sub, desto größere Feuerwerke 🎆 kann ich als meine ‚Belohnung‘ genießen.

Es gibt nur wenige Menschen, die zunächst dieser sanften, später immer stärkeren Reizüberflutung mit Gelassenheit und Ruhe, mit Willen und Disziplin begegnen könnten.

Mit großem Vergnügen nähme ich diese Herausforderung an.

Andreas *hutab*
******_69 Mann
263 Beiträge
Für mich ist ein Spiel mit einer Sub, die Regungslos alles hinnimmt was man ihr antut langweilig. Sicher könnte man sich angespornt fühlen, immer härter im Spiel zu werden bis dann doch eine Reaktion (einfach aus Überforderung) aus der Sub zu kitzeln ist. Aber das ist nicht die Art von Reaktionssadismus auf die ich reflektiere.

Grundsätzlich Spiele ich nur mit Masochistinen die den Schmerz auch in irgendeiner Weise in Lust umwandeln können. Das muß nicht unbedingt sexuelle Lust sein, ist aber auch schön wenn sich die Lust sexuell entlädt. Ich hab ein Spielpartnerin, die den schmerz auch nur als Befreiung im Kopf genießen kann und nach dem Spiel noch schwebt. An einem anderen Tag macht die gleiche Sub der Schmerz auch sexuell geil. Sie zeigt es in feinen Nuancen aber auch wenn wir an die Grenze gehen in ziemlich heftigen Reaktionen - das ist dann das Auffangen ein Gebot der Stunde.

Ein andere windet sich und seufzt beim Spanken und wenn ich sie in einer bestimmten Art und Frequenz schlage, bekommt sie auch einen Orgasmus. Meist auch begleitet von einem Weinkrampf.

Andere schreien Ihren Schmerz raus was sie dann befreit und selig macht.

Aber alle samt reagieren auf meine Behandlung und kommunizieren so mit mir. Teil verbal teils auch nonverbal.

Ich verlange von meinen Spielpartnerinnen nichts - ich beobachte sie und nehme was sie geben können und nicht selten ist das mehr als sie glauben.
*********Fires Paar
343 Beiträge
Subbies Reaktionen sollen weder krampfhaft still noch dramatisch sein. Einfach ehrlich. Wenn es weh tut, soll das kundgetan werden. Wenn es geil macht gerne auch. Ebenso, wenn etwas unpassend oder gar gefährlich erscheint. Ehrlich vermittelte Reaktionen sind von Top am besten zu lesen/deuten und helfen dem Spiel so am einfachsten zu einem guten Ziel.

(Er schrieb)
*********iette Frau
4.802 Beiträge
Mein Herr mag es, wenn ich schreie und weine, wenn er mich schlägt. Vermutlich fänd er‘s aber nicht so cool, wenn ich beim leichtesten Schlag schon losheulen würde, weil ich nicht mehr kann. Das ist für mich der Unterschied zwischen „jammern“ und „Weinerlichkeit“. Ich weine nicht, weil ich nix aushalte, sondern weil die Emotionen überkochen.

Zeige ich hingegen gar keine Reaktion, sollte der schlagende Part eventuell hinterfragen, wieso er nicht vernünftig zuschlägt *zwinker*
Ich merke es gelegentlich, wenn mein Herr mich von anderen schlagen lässt. Da kommt von mir oft keine oder kaum Reaktion - einfach weil ich nix vorspiele.

Prinzipiell könnte ich mit einem Herrn, der keine Reaktionen möchte, nix anfangen. Da würde ich mich emotional alleine fühlen.
Möchte mein Herr mal, dass ich ruhiger bin, hat es hingegen einen Reiz, da ich die Selbstbeherrschung mag.
***e6 Frau
1.918 Beiträge
Ich genieße recht lange sehr still. Erst mit Fortschreiten der Sesson und Steigerung der Reize kommen dann auch bewusste deutliche Reaktionen von mir. Weinen gehört allerdings nicht dazu, was aber natürlich jeder für sich anders empfindet.
Und obwohl ich das Gefühl habe, kaum Reaktinen zu zeigen, wurde mir einmal gesagt, ich "quassel" wie ein Wasserfall *augenzu* *lach*

Einzige Ausnahme, wenn ich Brat bin und reize, dann kommt oft eine mehr als deutliche Retourkutsche von meinem Top, die mir dann auch sofort etwas entlockt. *rotwerd*
*****n27 Frau
5.205 Beiträge
Ich mag es insgesamt schon, wenn es eher leise bleibt, aber das heißt nicht, ohne Reaktionen.
Scharf eingezogene Luft, schweres Atmen, bebende Körperteile, funkelnde Augen.. wenn ich das habe, brauche ich kein lautes Jammern oder Stöhnen.

Womit ich aber gar nicht kann, ist tatsächlich null Reaktion. Wenn absolut gar nichts im anderen zu lesen ist, dann könnte man auch mit einem Stein spielen. Wird irgendwann komisch.
*****ert Mann
552 Beiträge
@*****n27
sehr gut *hutab* beschrieben. Reaktionen sind wichtig und gehören zu beidseitigem Genuss einfach dazu.
Ich verkrafte viel mit Athmen. Je härter es wird, je leiser kann es werden, bis es too much ist. Dafür braucht es zu viel. Weinen habe ich noch nie-auch als es zu viel war, ich war dann einfach schwarz…und möchte nie wieder sein.

Stöhnen ja-flehen oder weinen ist nicht meines. Dann wars eindeutig zu viel
****ni Frau
1.528 Beiträge
Ich mag es wenn Geräusche vom gequälten Part kommen, autentisch und je nach Phase darf das gerne varieren. Als aktive mag ich Geräusche sehr und sie zeigen mir auch wo mein Opfer grad steht.

Auch als Passive möchte ich mich im Schmerz gehen lassen und entsprechen Geräusche von mir geben die da halt dann einfach iwie raus kommen. Das kann heulen... stönen.. fluchen... provozieren.. wimmern oder irgendein unverständliches gebrabbel sein.
Wenn ich still und bewegungslos werde bin ich durch, dann muss man aufhören.


Und fast vergessen. Wieviel oder was vertragen wird, ist für mich nicht so relevant. Also wer wieviel erträgt spielt kaum eine Rolle wenn jemand masotendenzen hat, kann ich auch an einer leichten Floggersession Spass haben.
*********keit Paar
720 Beiträge
Themenersteller 
Wir danken jetzt schon einmal allen, für ihre umfangreichen und wunderbaren Antworten.
Wir finden es toll, wie trotz Unterschiedlichkeiten in jeder Antwort die entsprechende Intension nachvollziehbar, ja spürbar war.

Bei uns ist es so, dass es die Herrin erfreut, wenn der Sklave möglichst lange so wenig wie möglich Schmerzreaktionen zeigt, also still ist, nicht wegzuckt, nicht einknickt usw.
Je länger die Session geht und je intensiver die Behandlung wird, desto deutlich sollen auch seine Reaktionen werden von scharfem Atmen über Kopfschütteln bis hin zum Stöhnen. Dabei entwickelt sich zwischen uns ein kaum beschreibbares Zusammenspiel zwischen seinen Reaktionen und ihrem Ansporn und Lob - etwa "nur noch 5" oder "die nächsten kommen schnell und du wirst sie ohne Mucks aushalten".
Die Spannung kommt also aus der richtigen Mischung von stillen Erdulden und heftigem Reagieren. Gesteuert wird das durch das Miteinander im Spiel und seiner Unterwerfung unter ihre Führung, woraus ein harmonischer Weg entsteht.

Die Reaktionen auf Liebkosungen auf der anderen Seite sind jedoch von Anfang an entsprechend klar und deutlich.

Beste Grüße
*****aso Frau
246 Beiträge
Mein Anspruch an mich ist, Schmerzen ggf. still wegzustecken ... Hmmm schaffe ich ziemlich oft aber nicht....
****xt Mann
1.166 Beiträge
Zitat von *********keit:
Nicht jammern, genießen!
Wo liegt bei euch die richtige Mischung?
Und wie wäre das Spiel mit einem Sub-Part für euch, der z. B. die Schläge allesamt wahrlich still und "tapfer" erträgt? Ist das ein Reiz oder fehlt da was beim Spiel?

Ich glaube nicht das es ein Reaktionsfetisch ist, sondern der ganz normale Austausch von Aktion und Reaktion. Schließ ist es auch grauenvoll der/die Partner(in) beim normalen Sex wie ein Brett daliegt. Außer vielleicht beim Gummipuppenspiel.
Die Response halte ich für sehr wichtig. Vom Zittern des Körpers bis hin zum Schreien. Ein Problem für mich ist das Weinen, weil ich da sofort aus der Session falle. Es weckt immer meinen Mutter Theresa Beschützerinstinkt.
Ich hatte bei einem Paar einmal eine Sub erlebt, die tatsächlich Reaktionsresistent war und nicht einmal zuckte. Damit trieb Sie ihren DOM in die Verzweiflung bis er sich hilfesuchend an andere wandte. Aber auch die bissen sich die Zähne aus. Diese Frau genoss ihren Sex ganz tief innen. Auch das gibt es und muss man akzeptieren.
********ener Mann
62 Beiträge
Ich habe schon immer deutlich gezeigt wenn mir etwas wehtat, das gehört einfach zu mir, und auch wenn ich im Lauf meiner "BDSM-Karriere" gelernt habe nicht immer gleich lustvoll loszuschreien (wenn "sie" sich dann reflexartig einbremst, nehme ich mir selber den Spaß), gebe ich doch sehr gern Rückmeldungen. Je genauer "sie" meine Empfindungen einschätzen kann, desto mehr hat sie mich in der Hand.

Wenn ich alles "still ertragen müsste", würde ich das auch mit dem stereotypen Männlichkeitsideal in Verbindung bringen, das ich schon als Kind nicht mochte und beim Spiel erst recht nicht haben will - zumindest wenn das etwas wäre das wirklich und ernsthaft von mir erwartet wird. (Ich lass mich aber sehr gern spielerisch dafür tadeln dass ich heute wieder mal wie ein Mädchen bin - eine dieser netten kleinen Widersprüchlichkeiten, die das Salz in der BDSM-Suppe sind.)

Andererseits, und das war für mich öfter ein Problem, kann ich auch wenig damit anfangen wenn jemand immer sehr feinfühlig aufpasst dass ich ja Lust empfinde; dieses "Du musst jetzt Spaß haben, sonst hör ich wieder auf" wirkt sich gerade nicht besonders förderlich auf mein Lustempfinden aus.

Was ich brauche ist die goldene Mitte. Eine Herrin, die gern mit meiner Erregung spielt, aber auch einfach Lust am Quälen hat; die sich an meinen Grenzen orientiert, aber auch konsequent ihr Ding durchzieht.

Wenn man das Wort "Reaktionsfetisch" so versteht dass "sie" sich ganz wörtlich an meinen Reaktionen freut, sei es Lust, Schmerz oder beides (anstatt, provokant gesagt, ein Stück Fleisch zu bearbeiten), dann will ich es nicht anders haben. Wenn man aber damit ein gar zu verständnisvolles Nur-nicht-zu-viel-wehtun meint, bleibe ich ziemlich unberührt - nur wenn "sie" es versteht auch (zuweilen deutlich) über die Grenzen der Lust hinauszugehen, werden die wirklich ekstatischen Erlebnisse möglich.
*********_79H Mann
1.136 Beiträge
Tolles Thema - und spannend, all Eure verschiedenen Beschreibungen zu lesen...

Die Reaktionen der gepeinigten Seele sind alles für mich. Sie begründen meine eigene Lust. Das Spiel mit Intensität, mit verschiedenen Körperteilen, Positionen und dem genussvollen Wissen um geliebte oder gehasste Stellen ist wunderbar.

Wenn keine Reaktion käme, wäre es wie ein Rohrkrepierer...

Und mein Gegenüber zum Fliegen zu bringen und Lust zu erzeugen, das ist was es ausmacht. Dabei ist es spannend zu erleben, wie verschieden die Wege dahin sind und ich sehe es als meine Aufgabe, empathisch herauszufinden, was der Weg meines Gegenübers ist. Und gleichzeitig meinen Weg zu implizieren.

Ganz klar:
Reaktion ist das Salz in der Suppe!
******ope Paar
92 Beiträge
Wir haben bei uns im Spiel das „Jammern“ fest eingebaut. Sie kickt es besonders, wenn ich es ihr verbiete oder sie zwinge still zu halten. Wir persönlich finden es auch ein Zeichen der Anerkennung da wir so uns gegenseitig ein Feedback geben können.

Wenn sie nur ruhig meine Schläge oder andere Reize hinnehmen würde, fände ich persönlich das ziemlich langweilig.
********in75 Frau
7.545 Beiträge
Jammern und winseln und jede andere Reaktion gehört für mich in mein Spiel. Das ist alles echt und ich muss meine Gefühle dann einfach raus lassen. 🤷‍♀️ zum Glück, ist bei meinem Gegenüber genau das der Reiz ( meine Reaktion )
****42 Mann
4.843 Beiträge
Das was hier immer als "Reaktionsfetischismus" bezeichnet wird, ist für mich Kommunikation. Ich möchte sehr wohl eine Reaktion auf Aktionen von mir sehen. Alleine schon um ein Feedback zu haben ob alles okay ist und nicht erst, wenn es nicht mehr geht. Ja, als der aktive Part ziehe ich daraus einen Teil meiner Befriedigung. Das hat nichts mit Fetischismus zu tun. Was bitte wäre das für eine Session, wenn die Sub reglos alles über sich ergehen lässt? Das wäre öde. Ich persönlich geile mich nicht an meinem eigenen Handwerk auf, sondern an dessen Wirkung. Egal wie die Reaktion ausfällt, so lange kein Safeword fällt ist alles okay. Außer man spielt mit Personen, die spezielle psychische Dispositionen haben (ich habe eine sehr gute Freundin bei der es so ist) dann ist ein Safeword kein sicherer Anker. Dann ist diese Art der Kommunikation über die Reaktionen der Sub elementar.

Kurz und gut, für mich sind die Reaktionen der Sub essentiell und der schönste Teil des Spiels.
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