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Kann eine Domina zu nett sein?

********amer Mann
242 Beiträge
Themenersteller 
Kann eine Domina zu nett sein?
Meine Partnerin genießt es, als Domina aktiv zu sein, ist aber gleichzeitig eine sehr herzliche Person.
Ich bin der Meinung, dass deshalb manche Sklaven kein Interesse mehr hatten.
Ich denke diese Sklaven erwarteten mehr Distanz, um ihren Respekt und das Interesse nicht zu verlieren.
Wie denkt Ihr darüber?
Danke vorab für Eure Kommentare.
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Warum diese Reduktion auf eine Rolle?
Sie ist, was sie ist. Ein Mensch, eine Frau, die eben auch dominant ist.
Für die einen ist sie vielleicht zu nett, für die anderen dafür genau richtig. Denen wäre eine andere wieder zu kalt und unpersönlich.

Nebenbei nehme ich an, dass eine FemDom gemeint ist - eine Domina macht das als Job für Geld! Oder tut sie genau das? Dann müssen es eh ihre Sklaven ihr sagen, ob sie ihren Vorstellungen entspricht oder nicht.
*******King Mann
244 Beiträge
Es kann immer sein das nicht die „passende Sprache“ getroffen wird.
********reue Paar
3.741 Beiträge
Domina heißt, Deine Partnerin ist gewerblich im SM-Bereich tätig und die Kunden verlieren das Interesse, oder wie ist Dein EP zu verstehen?
*****e84 Frau
271 Beiträge
Das Ist wie die Frage, ob es den richtigen SM gibt. Nein. Jede/r lebt es, wie er/ sie es für Euch hält. Ich finde das Herausnehmen der individuellen Persönlichkeit "Ist sie zu nett?" auch schwierig. Die macht das Ganze ja eigentlich erst wirklich spannend. Ich hatte mal einen sehr autoritären und strengen Herrn. Mein aktueller Partner ist eher das Gegenteil. Dieses Suchen nach dem allgemeingültigen Maß der Dominanz und Ideal des BDSM finde ich auch den Menschen gegenüber nicht fair. Es baut nur Druck auf, der völlig unnötig ist. Menschen sind nun mal unterschiedlich. Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Keine Ahnung, ob ich zu nett bin.

Wichtig ist, dass passende Gegenüber zu finden. Da ich auf D/s stehe und keine Sadistin bin, würde sich ein Maso bei mir langweilen.

Wenn jemand das Interesse verliert, dann hat es meiner Meinung nach nicht gepasst.
**********stanz Frau
227 Beiträge
Dominanz, lachen und Freundlichkeit und auch Herzlichkeit schliessen sich in keinster Weise bei einer Domina/Femdom/Domse.....wie auch immer ihr eine dominante Frau nennen möchtet - aus.
Ob sie als gegen Bezahlung agiert oder nicht spielt auch keine Rolle.

Seit über 30 Jahren bin ich in der Szene unterwegs (und war auch professionell aktiv) und wer sich bei mir vorstellt, beziehungsweise sich in meine Hände begibt, bekommt die drei oben genannten Punkte in voller Wucht zu spüren. Nur weil ich unter anderem durch und durch sadistisch bin, es geniesse wenn ein devotes Stück von mir erniedrigt wird heißt es doch nicht, dass ich nicht auch freundlich sein kann - denn das bin ich ebenfalls von Natur aus.....

Jeder Mensch ist anders und erwartet andere Dinge.
Entweder es passt, oder es passt nicht - da schliesse ich mich an.
Das ist der Punkt und nicht, ob sich Dominanz und Freundlichkeit/Herzlichkeit ausschließen bzw. einhergehen können.
*******2023 Mann
609 Beiträge
BDSM sollte meiner Meinung nach immer mit viel Herz und tiefem Vertrauen gelebt/ausgelebt werden.
Man kann nie zu "nett" sein, egal welcher Seite man angehört *zwinker*
*********iette Frau
4.802 Beiträge
Ja, meiner Meinung nach kein ein dominanter Mensch zu nett sein. Egal ob männlich oder weiblich und ob professionell oder nicht.
Wenn das für das Gegenüber dann so nicht passt, dann ist das eben so… Da kann‘s gut sein, dass dann eher ein anderer Sklave zu ihr passt.
******020 Mann
366 Beiträge
Zitat von *********iette:
Ja, meiner Meinung nach kein ein dominanter Mensch zu nett sein. Egal ob männlich oder weiblich und ob professionell oder nicht.
Wenn das für das Gegenüber dann so nicht passt, dann ist das eben so… Da kann‘s gut sein, dass dann eher ein anderer Sklave zu ihr passt.
Dem stimme ich zun100 % zu. Für mich hat es einen besonderen Reiz, wenn ein vertrauter und liebenswürdiger Ton herscht. Gekünsteltes "sietzen" hingegen törnt mich eher ab.
*****976 Paar
17.192 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn jemand ein gewisses Klischee im Kopf hat, vor einem Treffen, dann wird natürlich "die Realität" daran gemessen.

Da kann es auch im Vorfeld zu Selbstüberschätzung kommen, aber auch zu Enttäuschungen.

---


Wobei es wirklich darauf ankommt, ob vor einem Treffen etwas Konkretes vereinbart wird, oder einfach losgelegt wird, um zu sehen was kickt.

Diese Enttäuschung entsteht also auch, wenn sich die eigenen Wünsche durch falsche Wahl der Bezeichnung nicht erfüllen.

Bei einer Domina erwartet man eine vorher abgesprochene Dienstleistung und eine Phantasie, in einer gewissen Zeitspanne zu erleben.
Dazu wird möglicherweise ihre Kleidung besprochen. Beispielsweise Latex oder Strümpfe und 50 mit dem Rohrstock...

In Deutschland bezeichnet der Begriff Domina zudem eine Person, derren Tätigkeit gewerblich ausgeübt und bezahlt wird.
(Auf Joyclub nicht mehr erlaubt.)

Ist hingegen Femdom gemeint, was ich eher vermute, wird es zwangsläufig zu Enttäuschungen kommen, weil hier der Dienstleistungscharakter fehlt, der aber durch die Bezeichnung Domina geweckt wird.

Beispiel:
Wenn ich ein Cold Caning erwarte, aber stattdessen Schuhe lecken soll, hat die Absprache nicht gepasst und beide sind enttäuscht. Egal wie nett sie zu mir ist. *lach*


Lg. M (Er)
*******s_U Frau
93 Beiträge
Wenn ich als Domina im normalen Leben eine nette und zuvorkommende Frau bin, was hat das mit meinen Qualitäten als Domina zu tun?
Im normalen Leben trage ich sehr oft Leder im Grunde ist fast immer etwas aus dem LLL Bereich dabei. Ich fühle mich wohl in den Sachen und Bekannte sagen mir nach, ich hätte eine herrschaftliche Aura.

Da ich mich nicht als jederman's Domina sehe, braucht kein Sub vor mir stramm stehen. Mir reicht wenn die Betroffenen das tun. Auf der anderen Seite dulde ich es auch nicht, wenn mein Sub vor einer fremden Domina stramm steht. Mein Sub ist kein Freiwild für Fremde.

Oftmals titulieren sich fremde Tops, bevorzugt Männer, als die Supertops. Ich habe es mehrfach erlebt, dass diese Tyben gar nicht so hart waren wie sie sich gegeben haben. Bei einigen musste ich dann feststellen, fass sie im Grunde gar nicht Top waren.
Diese Männer kannten auch nur Schlaginstrumente, die sie auch heftig als solche einsetzten. Das kommt oft vor wenn diese Leute früher Sub waren, aber als Sub keinen Anschluß gefunden haben. Dann zwitchen sie und machen Dinge mit anderen Leuten die sie selber gern erlebt hätten.

Ich habe festgestellt, dass Strafen die auf die Psyche gehen, eine viel nachhaltigere Wirkung haben wie heftiges Draufprügeln zb. den oder die Sub mal ins Bett oder in den Keller mit Windeln an und Straflatexhaube mit Knebel aufsetzten, sehr eng anketten und dann alleine lassen. Einziger Rettungsanker eine Notklingel. Mach das ein verlängertes WE und jeder Sub frisst dir danach nachhaltig für lange Zeit aus der Hand. Das ist einprägsamer und nachhaltiger als jede Tracht Prügel.
Vor allem bei Subs die es auf Schläge anlegen und provozieren.


Mal eine kleine waghre Geschichte ...
zur Vorkenntnis:
Mein Ehesklave ist mir gegenüber sehr submessiv. Aber bei anderen Frauen ist er sehr dominant. Er sieht sich selber nicht als Switch, weil er halt nur bei mir sub ist und auch nur bei mir subben kann. Er kann es nicht erklären und sagt, dass das einfach so ist.
Auf einem Stammtisch gab es eine lesbische Domina. Die Dame hatte den Ruf sehr hart zu sein und quälte bevorzugt Männer. Sie brüstete sich damit Ponyboys auf dem CSD Day in den Sulky gespannt zu haben und die mussten laufen bis die Füße blutig waren. Mit Frauen würde sie sowas nicht machen.
Oder sie war mit einem Sklaven auf einem Event und auf der Rückfahrt hat sie ihn ohne Bekleidung im Februar aus dem Auto geschmissen.
Mal abgesehen davon hat das in meinen Augen nichts mit Härte zu tun, sondern eher mit Dummheit, Verantwortungslosigkeit und Selbstbeweihräucherung.

Auf einem Stammtisch fing sie dann ungebeten und ohne mich zu fragen mit meinem Ehesklaven an zu kaspern. Der ist nicht auf den Mund gefallen und hat die Dame richtig heftig abfahren lassen.

Dann kam sie zu mir und wollte sich beschweren... von wegen der hat keine Erziehung und so weiter.

Ich gab ihr zur Antwort, dass mein Sklave und auch damals meine Sklavin nicht vor fremden Tops zu subben haben. Das ich es nicht dulde. Sie solle sich an ihre Subs wenden und da ihr Glück versuchen.
Sie ging nur noch Wutschnaubend davon und schluckte. Später hörte ich das sie kaum noch Subs findet für Sessions durch ihre "tollen" Aktivitäten war sie in aller Munde.

Grundsätzlich juckt es mich nicht was andere Dominas und Herren mit ihren Subs machen. Wenn beide das OK finden und glücklich sind dann ist das halt so. Aber wenn die eine härtere Gangart haben, dann macht man das nicht ohne Gespräch mit Fremden.

Im BDSM wird ja gern das Wort Erziehung verwendet, aber nennen wir es doch beim richtigen Namen es ist hörig machen und Abrichtung. ohne dem funktioniert das gasnze nicht.

Andererseits eine SKlavin oder eine Sklave lässt sich nur so weit Abrichten wie sie7er es selber zulässt, denn irgendwann setzt der Selbsterhaltungstrieb ein. Beim einen früher, beim anderen später, das ist subjektiv.

lg. Mistress U.
*****976 Paar
17.192 Beiträge
Gruppen-Mod 
Spannende Gedanken! *top2*
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Ich bin da völlig anders unterwegs. Und, wenn ich das lese, tatsächlich zu nett.

Vermutlich wenden sich Subs ab, die auf das stehen, was eben beschrieben wurde. Davon wird mir auch ständig erzählt.

Ich bleibe bei dem was ich mag. Und auch dafür wird sich der eine oder andere Sub finden.

*zig* *kaffee*
*****ams Mann
233 Beiträge
Also als der männliche Gegenpart kann ich durchaus bestätigen das es tatsächlich einige (Mädels/Frauen/Subs/Sklavinnen) gibt den man als Dom/Master durchaus zu "Nett" Respektvoll/Anständig/well mannered sein kann.

Finde ich persönlich heutzutage gerade am Anfang, beim Kennenlerne immer recht schwierig/Riskant weil es schwer abzuschätzen ist ob sie nur wirklich Intensive in das Spiel der Erniedrigung und Benutzung eintauchen oder ob sie nicht lieber eine Therapeuten anstelle eines Doms aufsuchen sollten.
*****976 Paar
17.192 Beiträge
Gruppen-Mod 
Alles persönliche Geschmackssache.

„Zuwenig und zuviel ist aller Narren Ziel.“
Sprichwort meiner *oma*. *lach*

"In jeden Topf passt ein Dackel."
Altes chinesisches Sprichwort.
*******s_U Frau
93 Beiträge
Für viele aus der BDSM Szene ist BDSM nur eine Erweiterung der Sexualität. Es sollte da auf der Hand liegen, dass da eher softer miteinander umgegangen wird als bei Verbindungen bei dem BDSM möglichst gelebt werden soll.

lg. Mistress U.
*****976 Paar
17.192 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****a63:
Ich bleibe bei dem was ich mag. Und auch dafür wird sich der eine oder andere Sub finden.

*vielglueck* Davon bin ich überzeugt. *hutab*
*********fnung Mann
2.273 Beiträge
Sehe als Mann, sklave immer erst das Hoffen auf gegenseitige Sympathie als wichtigstes Kriterium, ob es für beide Sinn macht, sich auf dies in Vertrauen zum Anderen einzulassen.

Wir sprechen jetzt nicht von einer damaligen Freundin, wo FLR stattfand sondern wo ich als sklave durchaus auch diese gewisse Distanz , Unnahbarkeit Ihrerseits zu mir genieße, vielleicht auch weil meine erste Lady, später ins Gewerblich gehende Domina, es distanziert, mich auch gerne leidend sah und jede Lust gerne in Qualen an mir praktizierte, egal ob es der Rohrstock oder Strom unten, oder ganz anderes Ihr gerade in den Sinn kam, Sie machte das was Ihr in dem Moment zusagte und dies war auch gut so !

Wirklich getäuscht habe ich mich mal bei einer wirklich eher zierlichen Domina, der ich aus Leichtsinn erwähnte, ich kenne dies und das.....Wo Sie danach, Sie in der Härte der Handlung, mir wirklich nasse Augen des Leidends mir raubte, und dies war hart an der Grenze, doch andererseits durfte ich durch Sie ein regelrechtes Abheben erfahren, was ich bis dato so leider noch nie erleben durfte . *oh*, *oh*

Ja, ich fürchte den Flag, dendiere eher zu anderen Praktiken, zumindest was meinen vielleicht schlummernden auch wohl schlummernden Masochisten betrifft. Dennoch ist diese Ungewissheit, was mir bevorstehen könnte, etwas ganz, ganz besonderes, wenn Ihr da keine Vorgaben als zb. auch gewerbliche Domina gemacht würden. Und wenngleich ich persönlich da eher zu privaten Ladys tendiere, wo eben diese eher Ihr Spiel spielen, was Sie erfüllt, kommt es immer auf das Vertrauen, diese gewisse menschliche Stimmigkeit in erster Linie an....Selbst wenn Sie hart, konsequentes mit mir durchziehen möchte, ich für mich brauche einfach das Gefühl von dennoch Sympathie, so einhergehender Sicherheit im Spiel.

Ja, ich kenne auch Nadeln, wie ich auch schon einmal eine Session gerade noch so abbrach, weil betreffender Lady jegliche Art, steriler Art fremd war...35 Jahre her, aber es war richtig so, es frühzeitig abgebrochen zu haben, die eigene Gesundheit geht vor !!!

Zusammenfassend sehe ich es als völlig offen, wie hart oder soft eine Lady spielt, beide müssen sich erstmal in der eigenen Rolle wohlfühlen, sonst wird es nie für beide schön sein. *zwinker* Ob private Lady, oder auch eine gewerblich agierende Lady, es sollte für beide Seiten ein besonderes *geschenk* sein.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Zitat von *******s_U:
Für viele aus der BDSM Szene ist BDSM nur eine Erweiterung der Sexualität. Es sollte da auf der Hand liegen, dass da eher softer miteinander umgegangen wird als bei Verbindungen bei dem BDSM möglichst gelebt werden soll.

lg. Mistress U.

Ich denke, es hat mehr mit der eigenen Veranlagung und Neigung zu tun.
*****976 Paar
17.192 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sado - Maso ist halt nochmal etwas anders, als Dominanz - Submission, oder Bondage.

Wir führen beispielsweise eine Liebesbeziehung in unserer Ehe und nutzen SM und DS Elemente für uns, wie es uns gerade gefällt. *hutab*

Manchmal soft, manchmal etwas härter... *paddle*

Lg. M (Er)
*******s_U Frau
93 Beiträge
@****a63

natürlich daraus entwickelt sich das ja. Wenn du mal mit solchen Leuten sprichst und sie auf NOGOS ansprichst. Dann wirst du eine Menge zu hören bekommen. Da kommen dann teilweise auch die Subs raus die sich dir gleich mit "Betriebsanleitung" vorstellen.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Um noch mal auf den Eingangspost einzugehen.

Zu mir kommen oft Subs, die Sklaven sein wollen. Und oft geprägt sind. Die mir aber etwas anderes erzählen. Vermutlich langweilt es sie dann, wenn sie merken, das ich mit SM nichts anfangen kann. Dass ich keine Lust an Quälen und Schmerzen bereiten habe. Oder das ich nicht jemanden abrichten möchte. Oder dass ich kein Dauerverschluß mache. Oder sie nicht anderen Männern zuführe. Oder oder oder.

Das meine ich, wenn ich sage, es passt dann nicht. Und das hat nichts mit zu nett zu tun.
*******s_U Frau
93 Beiträge
Zitat von *****976:
Sado - Maso ist halt nochmal etwas anders, als Dominanz - Submission, oder Bondage.

Wir führen beispielsweise eine Liebesbeziehung in unserer Ehe und nutzen SM und DS Elemente für uns, wie es uns gerade gefällt. *hutab*

Manchmal soft, manchmal etwas härter... *paddle*

Lg. M (Er)


So ist dsas doch auch genau richtig jeder wie er will und es für richtig hällt. Es gibt immer mehrer Wege die nach Rom führen.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Zitat von *****976:
Sado - Maso ist halt nochmal etwas anders, als Dominanz - Submission, oder Bondage.

Wir führen beispielsweise eine Liebesbeziehung in unserer Ehe und nutzen SM und DS Elemente für uns, wie es uns gerade gefällt. *hutab*

Manchmal soft, manchmal etwas härter... *paddle*

Lg. M (Er)

Richtig. Und ich bin D/s. Das ist die Überschrift bei mir.
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