Wenn ich als Domina im normalen Leben eine nette und zuvorkommende Frau bin, was hat das mit meinen Qualitäten als Domina zu tun?
Im normalen Leben trage ich sehr oft Leder im Grunde ist fast immer etwas aus dem LLL Bereich dabei. Ich fühle mich wohl in den Sachen und Bekannte sagen mir nach, ich hätte eine herrschaftliche Aura.
Da ich mich nicht als jederman's Domina sehe, braucht kein Sub vor mir stramm stehen. Mir reicht wenn die Betroffenen das tun. Auf der anderen Seite dulde ich es auch nicht, wenn mein Sub vor einer fremden Domina stramm steht. Mein Sub ist kein Freiwild für Fremde.
Oftmals titulieren sich fremde Tops, bevorzugt Männer, als die Supertops. Ich habe es mehrfach erlebt, dass diese Tyben gar nicht so hart waren wie sie sich gegeben haben. Bei einigen musste ich dann feststellen, fass sie im Grunde gar nicht Top waren.
Diese Männer kannten auch nur Schlaginstrumente, die sie auch heftig als solche einsetzten. Das kommt oft vor wenn diese Leute früher Sub waren, aber als Sub keinen Anschluß gefunden haben. Dann zwitchen sie und machen Dinge mit anderen Leuten die sie selber gern erlebt hätten.
Ich habe festgestellt, dass Strafen die auf die Psyche gehen, eine viel nachhaltigere Wirkung haben wie heftiges Draufprügeln zb. den oder die Sub mal ins Bett oder in den Keller mit Windeln an und Straflatexhaube mit Knebel aufsetzten, sehr eng anketten und dann alleine lassen. Einziger Rettungsanker eine Notklingel. Mach das ein verlängertes WE und jeder Sub frisst dir danach nachhaltig für lange Zeit aus der Hand. Das ist einprägsamer und nachhaltiger als jede Tracht Prügel.
Vor allem bei Subs die es auf Schläge anlegen und provozieren.
Mal eine kleine waghre Geschichte ...
zur Vorkenntnis:
Mein Ehesklave ist mir gegenüber sehr submessiv. Aber bei anderen Frauen ist er sehr dominant. Er sieht sich selber nicht als Switch, weil er halt nur bei mir sub ist und auch nur bei mir subben kann. Er kann es nicht erklären und sagt, dass das einfach so ist.
Auf einem Stammtisch gab es eine lesbische Domina. Die Dame hatte den Ruf sehr hart zu sein und quälte bevorzugt Männer. Sie brüstete sich damit Ponyboys auf dem CSD Day in den Sulky gespannt zu haben und die mussten laufen bis die Füße blutig waren. Mit Frauen würde sie sowas nicht machen.
Oder sie war mit einem Sklaven auf einem Event und auf der Rückfahrt hat sie ihn ohne Bekleidung im Februar aus dem Auto geschmissen.
Mal abgesehen davon hat das in meinen Augen nichts mit Härte zu tun, sondern eher mit Dummheit, Verantwortungslosigkeit und Selbstbeweihräucherung.
Auf einem Stammtisch fing sie dann ungebeten und ohne mich zu fragen mit meinem Ehesklaven an zu kaspern. Der ist nicht auf den Mund gefallen und hat die Dame richtig heftig abfahren lassen.
Dann kam sie zu mir und wollte sich beschweren... von wegen der hat keine Erziehung und so weiter.
Ich gab ihr zur Antwort, dass mein Sklave und auch damals meine Sklavin nicht vor fremden Tops zu subben haben. Das ich es nicht dulde. Sie solle sich an ihre Subs wenden und da ihr Glück versuchen.
Sie ging nur noch Wutschnaubend davon und schluckte. Später hörte ich das sie kaum noch Subs findet für Sessions durch ihre "tollen" Aktivitäten war sie in aller Munde.
Grundsätzlich juckt es mich nicht was andere Dominas und Herren mit ihren Subs machen. Wenn beide das OK finden und glücklich sind dann ist das halt so. Aber wenn die eine härtere Gangart haben, dann macht man das nicht ohne Gespräch mit Fremden.
Im BDSM wird ja gern das Wort Erziehung verwendet, aber nennen wir es doch beim richtigen Namen es ist hörig machen und Abrichtung. ohne dem funktioniert das gasnze nicht.
Andererseits eine SKlavin oder eine Sklave lässt sich nur so weit Abrichten wie sie7er es selber zulässt, denn irgendwann setzt der Selbsterhaltungstrieb ein. Beim einen früher, beim anderen später, das ist subjektiv.
lg. Mistress U.