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Eine ehrlich gemeinte Frage in die Runde!

********zarr Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Eine ehrlich gemeinte Frage in die Runde!
Ja, einerseits suche ich noch MEINE Sub, aber bei meiner Suche nach Dir/Euch und mir selbst ist mir etwas aufgefallen, wozu mich Eure Meinung ehrlich interessiert:
"Eigentlich" bin ich ein zuvorkommender, höflicher, respektvoller, empathischer Mann - und so gefalle ich mir und nur so bin ich mit mir im Reinen! Mir hat das Leben das riesengroße Geschenk gemacht, zu erfahren, dass die Hingabe eines devot-masochistischen Menschen etwas ganz Besonderes ist. (Leid, Ekel und Scham erregen mich nunmal sehr.)
Meine Frage an Euch ist wirklich ernst gemeint:
Muss ein "echter" Dom einfach konsequent (beinahe rücksichtslos) seine Gelüste an seiner/m Sub ausleben, oder sehnt Ihr Euch auch danach, Eurem Gegenüber mit Euren Handlungen etwas zu geben?
Mir ist es stets ganz besonders wichtig, zu wissen, welche Leidenschaften eine/n Sub bewegen, sich vertrauensvoll in die Hände eines Anderen zu begeben.... Wenn ich es sein kann, fühle ich mich wirklich individuell begehrt...
Und bitte liebe DOMS/Tops, lasst mich an Euren Gedanken Teil haben. Ich denke, das könnte mich wirklich erweitern!
****tat Mann
981 Beiträge
Muss ein echter Dom dies oder das...

damit ein echter Dom ein echter Dom sein kann, bedarf es der Anerkennung von einer Sub..
so ganz allein ist der echte Dom dann ganz allein.... wie eine Dampflok unter Feuer die nicht auf dem Gleis sondern daneben steht.

Das dürfen andere auch anders sehen...
*****gal Paar
372 Beiträge
Werter TE,

nur Du bestimmst wie Du Dein BDSM lebst. 🤷‍♂️

Für mich ist meine Sklavin mein wertvollstes Eigentum. Ich achte darauf, dass es ihr gut geht, sie meine Führung und ihren Platz rundum genießen kann und jedes Mal mit Freude und Liebe bei mir ist.
Dabei entwickeln wir uns, es entstehen neue Möglichkeiten und Fantasien.
Ein gemeinsamer Weg.


Wenn Dein Weg so ist wie von Dir beschrieben, dann ist das in meinen Augen gut und richtig.
Du wirst allerdings keine Sub erreichen, die sich eine entsprechende „Rücksichtslosigkeit“ ersehnt.
Aber das ist ja auch dann nur logisch.


*hutab*
Shinegal
********2022 Mann
182 Beiträge
Wie schon vom Vorschreiber deutlich gemacht ist der Dom nur dann ein Dom mit der passenden Sub...

Ich für meinen Teil bin im "normalen" Leben, der stinknormale Mann von meinem, respektvoll, höflich und liebenswert. Immer hilfsbereit und zuvorkommend.

Für mich bedeutet D/S eine Erfüllung...in erster Linie erfülle ich als Dom die Gelüste/Sehnsüchte/Bedürfnisse meiner Sub...aus diesen Dingen erlange ich dann selbst meine Befriedigung der eigenen Gelüste.

Beispiel: Sub mag es sehr bewegungslos zu sein, vom Dom dann "benutzt" zu werden...mir gefällt es dabei die Kontrolle über ihren Körper, ihre Organsmen zu haben.

Sub ist Maso und steht auf schmerzen...
Sie wird von mir gespankt(Spanken ist für mich keinen Bestrafung), das wiederum stillt meinen Sadismus.

Ein geben und nehmen.

In meinen Augen dient der Dom der Sub😉
******321 Frau
636 Beiträge
Eigentlich....?

Du kannst so sein wie Du bist.
Dominant heißt nicht, dass Du immer der starke Dom sein musst!
Mein Mann sagte mir sehr oft " Ich liebe Dich und das Paradoxoe ist das es mir gefällt wenn ich Dich schlage.
Ich schlage Dich weil ich Dich liebe und wir das beide wollen. Es erregt mich wenn ich Deine Lust sehe".

Es ist das Gesamtpaket das Du hast! Ein fürsorglicher und genau wissender, liebender Mann ist doch genau das was viele Subies suchen.
Dom ist nicht nur schlagen.... sondern einfühlsam und genau wissend was Er und auch Sie braucht.
*********ight Frau
178 Beiträge
Warum muss Mensch denn immer in Schubladen denken? Ich verstehe immer nicht wer oder was "echte" Doms/Subs sind.

Sei einfach wie du bist, wonach du dich fühlst und schau ob dein Gegenüber mit dir harmoniert. Wenn das der Fall ist dann seid ihr füreinander "echt", ganz gleich was ein anderer dazu meint.

Lebt euer eigenes BDSM mit eurer eigenen Wahrheit und verstellt euch nicht weil man irgendwie zu sein hat.
******XII Mann
320 Beiträge
Es gibt kein großes, schwarzes Buch, in dem steht, wie ein "echter" Dom zu sein hat. Sei so, wie Du es sein möchtest und zu Deiner Sub (wenn Du eine gefunden hast) passt. Ihr werdet sowieso dann gemeinsam Euer BDSM finden und ausleben.

Und konkret zu Deinen Gedanken nicht nur nehmen zu wollen sondern auch zu geben: das kann ich gut verstehen und ticke - sofern ich Dich richtig verstehe - ähnlich. Aber bedenke auch, dass Du (bei der passenden Sub) ihre Gelüste schon (zumindest zu einem Teil) befriedigst, indem Du Deine Gelüste an/mit ihr auslebst.
****az Mann
4.483 Beiträge
Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Nicht mehr, nicht weniger.
******_69 Mann
271 Beiträge
Also ich bin eine Reaktionssadist ich liebe das harte Spiel Schmerzen zu verursachen und zu Foltern.

ABER ich mag das nur mit weiblichen Subs die das auch wirklich wollen und ich mache das was wir vorher vereinbart haben (im Meta Kontext und nicht explizit).

Ich bin so zu sagen ein Wunscherfüller (mit eigener Note). Ich kann gar nicht anders als auf die Sub richtig einzugehen, weil für mich bei so einem Spiel viel mehr an positiver Reaktion herausschaut als wenn ich nur einem Konzept folgen würde egal ob es der Sub gefällt oder nicht.

Ich mag diese Hingabe die mir eine Sub entgegenbringt und dadurch dass ich schaue dass es ihr gut tut wird auch mein Lohn - nämlich ihre Reaktion darauf viel schöner als wenn ich sie einfach quälen würde.

Sadismus ist vielschichtig also wird es auch die Sadisten geben die nicht "Gentleman" sind sondern eher Folterknechte und gleichzeitig wirds auch die Subs geben die eine Gentlemandom mögen, aber auch welche die eine Folterknecht brauchen.

Wichtig ist, das sich Dom und Sub in ihren Bedürfnissen ergänzen - so sehe ich BDSM.
********zarr Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Oh, ich bin regelrecht "überwältigt" von Euren Kommentaren!!!
Vielen lieben Dank für jede einzelne Antwort....
Ich fühle mich mit meinen "Gelüsten" gar nicht mal so weit von Euch entfernt...
Ich will nunmal ICH sein - egal wie "schräg" ich auch erscheine....
Ich hasse es nunmal regelrecht irgendwie in Schubladen gesteckt zu werden und das möchte ich auch niemals meinem Gegenüber antun! Jeder Mensch ist ür mich individuell reizvoll. (mal mehr mal weniger) . Aber auf jeden Fall möchte ich wirklich wissen, was Du/Ihr begehrt!
Kann ich Euch gerecht werden? Das weiß ich nunmal nicht. Und ich halte mich nunmal nicht für einen "Halbgott", sondern bin vor allem Mensch!
*********l_82 Frau
581 Beiträge
Ich verstehe die Frage nicht so ganz, bzw verstehe ich nicht, inwiefern dir Antworten helfen würden.
Ich mag diese ganzen Schubladen auch nicht.
Deswegen beschreibe ich einfach die Dinge, die mir Spaß machen und Vorstellungen die mir wichtig sind.
Das einzuordnen kann dann jemand anderes gerne machen *zwinker*
Sadistin, Reaktionsfetischistin, Top, Switcher... what ever...
Aber würdest du jetzt etwas an dir ändern, wenn du hörst, wie es einzelne Personen hier mögen? Vermutlich nicht. Also kommt es nur darauf an, eine Person zu finden, die ähnliche Vorstellungen hat wie du. Und je besser man sie beschreiben kann, desto leichter ist es.
*******rtin Mann
1.821 Beiträge
Du hast beide Aspekte angesprochen, die sich mMn erst einmal stimmig ergänzen: Souveräne Höflichkeit im normalen Leben und konsequente Führung im sexuellen Kontext.
Für mich persönlich ist das aber nur Einstieg. Wie es dann weitergeht, hängt von vielen Faktoren ab. Ohne wertende Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
• Suche ich eine Partnerschaft mit (mehr oder weniger hohem) BDSM Anteil, eine Spielbeziehung oder eine Herr.Sklavin Beziehung?
• In welcher Lebenssituation befinde ich mich ( beruflicher oder gesundheitlicher Stress, finanzielle Unabhängigkeit und entsprechendes Zeitbudget z,b,)?
• wie hoch ist meine eigene Attraktivität ( als Gesamtpaket) auf dem „Markt“? Welche Vorstellungen sind damit realistisch umsetzbar?
• Welche mögliche geeignete (jeweilige) Partnerin spült mir das Schicksal vor die Füße? Natürlich beeinflusst eine Sub die Entwicklung des Doms, denn BDSM in Paarbeziehungen welcher Art auch immer ist immer wieder ein geneinsamer Fluss zu einem gemeinsamen paarindividuellen Meer an Möglichkeiten.
• Erfahrungen im BDSM Kontext (bin ich Einsteiger oder langjährig erfahren. Damit meine ich auch die Selbstreflexion zu wissen, was mir eigentlich selbst gut tut und wie ich das erreichen kann (basierend auf bereits real erlebten Grenzversxhiebungen).Das ist natürlich ein fortlaufender Entwicklungsprozess .
• Balance zwischen Selbstdisziplin/Impulskontrolle und Triebhaftigkeit

Unter Berücksichtigung dieser Aspekte entfaltet sich im Idealfall ein individuelles authentisches Menschen- Mann -Domprofil.

Daher ist deine Frage natürlich auch nicht allgemein zu beantworten. Du musst herausfinden, was dir persönlich wichtig ist, wobei du dich gut fühlst, im Einklang mit dir.
Das, was mir wichtig ist, kann für dich völlig unpassend sein. MMn aber ist dein Ansatz, auch die von dir gefühlte Ambivalenz, ein richtiger.

Besten Gruß
DLibertin
*****976 Paar
17.865 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lieber TE,

ich überspringe Definitionen und komme gleich zu dem Punkt, der bei uns viel Verantwortung trägt, die Hormone und derren psychologische Aspekte.

Ich meine damit nicht die Hormonausschüttung bei einer Spanking Session, sondern jene Hormone die den Monats Zyklus bestimmen.
Wer jetzt denkt, das kenne ich so nicht, bitte einfach auf den Wechsel warten. *autsch*


Es gibt Tage, da ist Geborgenheit und Kuscheln angesagt, an manchen Tagen hingegen wildes Verlangen. Und es gibt auch Tage, wo man nicht's richtig machen kann und sich besser aus dem Weg geht.

Bei ein paar Treffen im Monat und/oder frisch "verliebt", fühlt es sich an wie Schmetterlinge im Bauch. Das entfachte Feuer des gegenseitigen Verlangens nach den ersten BDSM Erlebnissen, ist ein Selbstläufer und möchte weiter gefüttert werden.

Aber um so länger eine Beziehung andauert, desto wichtiger erscheint es mir zu erkennen welche (hormonelle) Grundstimmung gerade besteht und zu wissen was man daraus machen kann.

So gesehen ist es mir wichtig Menschen "lesen" zu lernen.

Lg. M (Er)
******321 Frau
636 Beiträge
Lesen lernen ist eine gute Umschreibung des ganzen *top*
Viele im Bdsm-Kontext können das oft nicht!
Meine Meinung als Frau
******ICA Mann
334 Beiträge
@********zarr
Ich kann deine Frage gut nachvollziehen. M.E. ist keine der beiden BDSM-Stile 'falsch'. Ich gehöre wie du eher zum empathischen Menschentyp und bin mir nach ein paar Jahren Auslebens meiner dominant-sadistischen Neigung selbst auf die Schliche gekommen: Im Prinzip mache ich heute weitgehend dasselbe wie in den Jahren davor als Vanilla-Mann: Ich versuche herauszufinden was meine Spielpartnerin mag, worauf sie steht, was sie kickt, und gebe ihr das. Die Kicks sind heute oft andere, härtere, und dazu passend ist mein Repertoire heute ein größeres, härteres. Und wenn bei einer Frau ein benutzt werden auch zum Kink oder den Phantasien dazu gehört, dann habe ich keine Scheu, sie da hin zu führen, Sachen mit ihr auszuprobieren, Grenzen zu erweitern, und sie dann auch nach meinem Gusto zu benutzen.
*******e76 Mann
236 Beiträge
Salve und Hallo, bis auf deine Vorlieben, werter TE, würde ich mich genauso beschreiben wie du dich beschreibst. Ich kam mit meiner Art noch nie in Konflikt. Mir ist es auch vollkommen egal ob meine Art von BDSM, die wahre Art BDSM ist. Ich sehe mich schon irgendwie als eine Art Wünscheerfüller. Ich möchte meiner Sub immer etwas geben. Was weder meine Konsequenz, noch meine Handlungen beeinflusst. Am Ende soll meine Sub ein gutes Gefühl haben und es soll erfüllend für sie sein. Daran habe auch ich Spaß und so gewinnen alle. Dies so meine Sichtweise.
******ICA Mann
334 Beiträge
Zitat von ****tat:
damit ein echter Dom ein echter Dom sein kann, bedarf es der Anerkennung von einer Sub..

Genau: Ihre Hingabe (oder zumindest der Wille zur Hingabe, das grundsätzliche Einverständnis auf die gemeinsame Reise zu gehen) ist die Geheimzutat, die die Dom-Sub Beziehung entstehen lässt.

Ich formuliere das meist so:
Erst macht sie mich zum Dom. Dann mache ich sie zur Sub.
********zarr Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Genau so will ich es erfahren .
*******rtin Mann
1.821 Beiträge
Zitat von ******ICA:
Zitat von ****tat:
damit ein echter Dom ein echter Dom sein kann, bedarf es der Anerkennung von einer Sub..

Genau: Ihre Hingabe (oder zumindest der Wille zur Hingabe, das grundsätzliche Einverständnis auf die gemeinsame Reise zu gehen) ist die Geheimzutat, die die Dom-Sub Beziehung entstehen lässt.

Ich formuliere das meist so:
Erst macht sie mich zum Dom. Dann mache ich sie zur Sub.

Grundsätzlich ist das zustimmungsfähig. Allerdings kommt auch der Wunsch einen Mann zu „ihrem“ Dom zu machen bei der Sub nicht von ungefähr. Es bleibt immer eine „Huhn oder Ei“ Frage. Je nachdem wer die/welche Initiative ergriffen hat.
*********98866 Mann
445 Beiträge
ich kann den anderen nur recht geben

es giebt kein dreh buch für bdsm oder sm für dom oder sub


es ist immer eine herzens sache und jeder muss und soll es so ausleben wie er es will und wünscht und das ist für mich freiheit


aber lass dir sagen auch wenn du dom bist wenn du die eine frau sub oder sklavin gefunden hast tust du dich automatisch verändern in deinem bdsm leben und privaten leben aber das macht es so schön

mfg dragon
*******ell Mann
1.414 Beiträge
Meine 2 Cents:

Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?

Dominant oder unterwürfig zu sein ist nicht etwas, das man ist, wenn man ein Gegenstück hat, um bestimmte Praktiken auszuleben. Es ist ein Teil unserer Persönlichkeit, den wir immer mit uns herumtragen und nicht nach Bedarf zur sexuellen Befriedigung.
Dominant oder devot zu sein hat nichts mit Kleidung oder anderen Accessoires zu tun.
Natürlich lebt man seine Veranlagung aus, wenn man einen Partner hat, aber es ist nicht der Partner, der mich zu dem macht, was ich bin, denke, fühle und handle.
Diese Art von Schubladendenken - man ist wer, wenn ein Partner da ist - ist schlichtweg falsch, genauso wie das Tragen von Anzügen oder Lederklamotten oder Sklaven- oder Clubkleidung. 😂 😂
***go Mann
751 Beiträge
In erster Linie bin ich Mensch und begegne einem oder mehreren anderen Menschen.
Für mich steht das über allem...
...und ist die wichtigste Regel.

Mein Weg, meine Erfahrung, mein Umgang mit Meiner Frau, Sub und Partnerin ist nur für mich und sie entscheidend und maßgebend.
Es geht darum sein Glück zu finden im eigenen Tun und Handeln und dabei den anderen im Idealfall mit diesem Tun und Handeln ebenso zu erreichen.
Ohne Lehrbuch, ohne äußere Regeln oder gedachte Werte oder Normen von außerhalb dieser Beziehung.

So habe ich meine Frau, Sub und Partnerin im Leben gefunden - daher ist es für mich der richtige Weg...
...sie komplettiert mein Sein.

Wie Dein Weg ausschauen soll liegt bei Dir, denn nur wenn Du Du bist, wirst Du jemanden finden, der Dir alles geben möchte und auch kann, was Du brauchst um komplett zu sein.
*******lin Mann
636 Beiträge
BDSM ist bunt. Von Paaren, die leichte *fessel* Fesselspiele lieben, über strenge englische Rohrstockspiele, über Switch und 24/7 , bis hin zum gemeinen, blutigen Sewing.

Alles ist drin, nur die Regeln des BDSM müssen beachtet werden.
*ggg*
*******rtin Mann
1.821 Beiträge
Eigentlich ist BDSM ein einengender Begriff. Es müsste eher magisch erotische Grenzerfahrung heißen. MEG
********zarr Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Genauso sehe ich es für mich auch... BDSM als Begriff umfasst so viel... Ich stand schon immer auf dem etwas "kätzerischen" Standpunkt: "Wenn sich zwei oder mehr Menschen finden, die sich im Keller gegenseitig mit Stacheldraht verhauen mögen, dann muss es zwar nicht mein Weg sein, aber ich kann diese nur aus tiefstem Herzen beglückwünschen und beneiden!"
Mir geht es halt im wesentlichen um die ganz besondere Intimität, die ein gemeinsamer Weg in die "Abgründe", abseits von Konventionen....
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