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Sklavenvertrag

****tat Mann
998 Beiträge
es entstehen Pflichten beidseitig, und das kann schon spannend sein mit festen Regeln
umzugehen.. ich selbst hätte das Problem ... das ich da ja auch gerade Kante zeigen muss...
sonst wird das beliebig... Strafbuch führen und fortschreiben.. es ist mir selbst nicht so gut
möglich... es könnte zum Verlust des Respekts führen... wenn ich das schluntzig handhabe.
da ist das nicht mehr ganz so frei und spielerisch, wie mir das gefällt... das ernst haft schreckt
mich..
Das Problem an Verträgen ist Flexibilität.. was schnell zu einem Müssen von beiden Seiten führen kann und somit statt beflügeln auch das Kopfkino auch zerstören kann und somit auch die Lust-vorallem auf die Dauer.
*********2208 Mann
527 Beiträge
toller Vertrag, melde Dich per PN
****_60 Mann
131 Beiträge
Sklavenvertrag?

Warum nicht?

Nach meinem Geschmack ist der vorgelegte Entwurf jedoch viel zu lang und ausführlich. Das nimmt den Beteiligten die Kreativität und Flexibilität.

Der Vorteil generell: Beide Seiten können sich mit ihren Vorlieben, Fantasien und Erwartungen auseinandersetzen und auf dem Papier und somit dem Partner gegenüber klar definieren. Das betrifft ebenso die Tabus, den zeitlichen Rahmen, die „Ausstiegsklausel“ und die klare Definition des Codeworts. Daher würde ich ein grobes Grundmuster empfehlen (davon gibt es einige im Internet), das von beiden Seiten mit Inhalten gefüllt bzw. ergänzt oder zurechtgestrichen wird.
*******777 Mann
875 Beiträge
Ich finde einen „Vertrag“ einen sehr guten Einstieg in das Spiel. Mit dem Ritual der Unterzeichnung und man kann daraus ein Ritual machen, führt es direkt in das richtige Verhältnis zwischen Dom und sub.
Ausserdem ist es auch eine Art „Versicherung“ für den Dom, dass die sub innerhalb ihrer anzugebenden Limits „behandelt“ werden will… 😊
Bei mir hat sich das über die Jahre in eine Form von Neigungsbogen gewandelt, der auszufüllen und zu unterzeichnen ist…
*****ber Paar
987 Beiträge
Ich habe für meinen Meister, meinen SklavenVertrag in Schiefer eingraviert

Es ist für uns ein Vertrauensverhältnis
****eis Frau
1.342 Beiträge
Meinst du das ernst?
*********xe_19 Frau
813 Beiträge
Wir brauchen keinen Solchen Vertrag um unsere vereinbarungen einzuhalten die wir besprochen haben.

Aber jeder wie er mag.

Mein Herr und ich sind uns auch so bewußt was wir einander haben,ohne das wir das schriftlich festlegen müssen.
****tat Mann
998 Beiträge
Wer woran wie viel Freude hat...wie soll das jemand anderes ermessen können..wenn er /sie das auch wollte..ein falsches Wort und die illusion ist dahin.. und damit unwirksam..

Ganz ganz flach... ohne Sub, was ist das der Herr? wie ein Kapitän ohne Schiff
*****976 Paar
18.023 Beiträge
https://laserliebe.de/kategorie-schieferplatten-mit-gravur/

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*****ber Paar
987 Beiträge
Es war etwas Arbeit....
Ich habe mich meinen Meister geschenkt

Foto ein Ausschnitt
Bild ist FSK18
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Sieht toll aus! #schiefertafel
Der Vertrag ist nicht von mir, sondern ein Muster eines Herrn, der ihn mir damals vorgelegt hat, aber es dann nicht zu einem BDSM Verhältnis kam. Habe ihn wieder gefunden. Finde er bietet einen guten Rahmen aber ist tatsächlich zu lang und zu detailliert und hat auch zu viele Verweise und Begrifflichkeiten die dann wiederum unklar sind also etc., usw.,

Das stimmt.
******_73 Mann
2.506 Beiträge
Man muss sich darüber im klaren sein, dass es eigentlich so etwas wie eine Absichtserklärung ist.

Über allem muss der "Konsens" stehen. Da kann ein schriftliches Fixieren durchaus hilfreich sein, wenn es Diskussionen über Taboos, Safewords und dergleichen geben sollte.

An dem vorliegenden Vertrag stören mich besonders die Punkte, bei denen etwas behauptet (oder vereinbart) wird, was völlig klar völliger Schwachsinn ist. Über diese OP Geschichte, ja, in entsprechendem Kontext mag das durchaus Sinn machen, aber die Kündigungsgeschichte, sorry. Damit wird das ganze in meinen Augen lächerlich. Es ist doch nicht nötig, dass gemeinsamer Konsens durch etwas, was defintiv keiner will, wenn es zum Schwur kommt, entwertet wird.

Der Einwand, dass nicht alles definiert ist, das ist bei Verträgen und Gesetzen immer. Im juristischen heißt das dann "unbestimmter Rechtsbegriff". Das ist ein sprachliches Problem, dass letztlich unlösbar ist. Müssen wir halt mit leben.

Mein großes Problem, aber da bin ich eben ein Schwarzseher, sind bei solchen Sachen, wie auch bei Fotos, immer meine Erkenntnis, dass man Menschen meist erst in der Trennung wirkich kennen lernt. Ich frage mich immer, wie ich damit umgehe, wenn so etwas letztlich in meinem restlichen Leben auftauchen würde. Ja, das wäre dann vermutlich auch wieder strafrechtlich relevant, aber, mal ehrlich, was hilft das dem Opfer?
*******ad77 Mann
432 Beiträge
Ist eigentlich nicht so mein Fall.
ich habe ihn eh storniert
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Oh, wie kommt es?
Zitat von *****976:
Oh, wie kommt es?
langweiliger Möchtegern Dom. Hatte keine Zielrichtung, keinen Kompass. Prickelte nicht.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
*vielglueck* für die Zukunft *danke* *hutab*
Wir haben inzwischen nochmals gesprochen über Alles. Wir werden den Sklavenvertrag hier aber nur als Muster nehmen. Unseren Vertrag werden wir dann individuell ausarbeiten. Der Vertrag hier soll nur den groben Rahmen abstecken. Ansonsten wird es sicherlich was werden. Wir beide sind guter Hoffnung.
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