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Späteinsteiger

****na Frau
24.650 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Späteinsteiger
Von außen wurde die Frage an mich heran getragen, ob es denn hier auch Späteinsteiger gäbe, die kaum oder gar keine Erfahrung haben, sich danach sehnen ihre Neigung erstmals ausleben zu können.

Ich weiß nicht, ob sich hier jemand outen möchte, wenn es denn so sein sollte. Wobei ich meine, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass Menschen erst zum BDSM finden, wenn sie nicht mehr ganz so jung sind.

Allerdings glaube ich auch, dass es für devote Frauen einfacher sein dürfte einen Einstieg zu finden.

Wie denkt ihr darüber?
*****aus Frau
575 Beiträge
aktive Späteinsteigerin
bin ich ...
Gilt das? So als Eisbrecher *zwinker*

Seit Februar 2012 bin ich mit meinem Herrn Schatzi verbandelt und sammelte mit ihm auch meine ersten "richtigen" BDSM-Erfahrungen *spank*
(im Vorfeld gab es wohl mal den üblichen Klappser auf den Po beim Doggy *gg*)

Seit Mai diesen Jahres habe ich noch einen zweiten Top mit anderen Vorlieben.

Beide Beziehungen ergänzen sich wunderbar *wolke7*

Für mich war der späte Einstieg kein Problem, hatte wohl einfach unverschämtes Glück und/oder eine glückliche Hand bei der Männerwahl.
Die Herren hatten schon Erfahrung, sind verdammt gute Beobachter und sind bei allen Aktionen auch immer auf mein Wohl bedacht *liebhab*

Ich kann mir schon vorstellen dass der späte Einstieg für den dominanten/aktiven Part etwas schwieriger sein kann.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*****aus:
Ich kann mir schon vorstellen dass der späte Einstieg für den dominanten/aktiven Part etwas schwieriger sein kann.
****na:
Allerdings glaube ich auch, dass es für devote Frauen einfacher sein dürfte einen Einstieg zu finden.

würd mich brennend interssieren, warum ihr das denkt, ganz unabhängig davon ob's nun so ist oder nicht.
***II Mann
3.007 Beiträge
Mag sein, dass der späte Einstieg für eine Frau leichter ist als für einen Mann. Zumindest wenn sie die devote Rolle übernimmt, denn dann gibt ja in aller Regel der Mann vor, was passiert, und übernimmt die führende Rolle. Frau muss sich dann "nur" in ihrer Rolle finden und in aller Regel keine großen Gedanken machen.

Ob es für männliche dominante Parts bei einem späten Einstieg schwieriger ist als für einen jüngeren Mann, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es eher umgekehrt ist. Als junger Mann den Einstieg in BDSM zu finden, kann ich mir schwerer vorstellen. Denn als Mann im "Besten Alter" hat man ja sicher in der Regel auf anderen Gebieten des Sex schon seine Erfahrungen gesammelt, so dass ein Einstieg in BDSM, zumindest wenn man sich vorher auch gedanklich schon mit der Sache befasst hat, sicher mindestens so leicht ist wie für einen noch jugendlichen Frischling.
****na Frau
24.650 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*******ht6:
CoraMaus:
Ich kann mir schon vorstellen dass der späte Einstieg für den dominanten/aktiven Part etwas schwieriger sein kann.
Marena:
Allerdings glaube ich auch, dass es für devote Frauen einfacher sein dürfte einen Einstieg zu finden.

würd mich brennend interssieren, warum ihr das denkt, ganz unabhängig davon ob's nun so ist oder nicht.


Ich leite es aus dem ab, was ich hier im Forum lese. Da wird fast immer ein "erfahrener Dom" gesucht. Frauen schwärmen davon, wie toll es ist, so einen Mann zu finden. Männer beschweren sich oft genug, dass sie keine Chance bekommen, wenn die Frauen erfahren, dass man keine/kaum Erfahrung hat.

Meine persönliche Erfahrung:
Meine erste reale Begegnung, in der es auch um BDSM ging, war mit einem Mann der ebenso unerfahren war wie ich. Es war wunderschön, unser ganz eigenes Miteinander zu entwickeln. Aber auch für mich war alles neu.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
danke, ja aus der perspektive betrachtet kann das durchaus sein.
da nicht auf dem "markt" schau halt nicht so, wen und was frau sucht *g*
abgesehen davon, fand den einstieg für doms egal ob männlich oder weiblich und egal wie alt, schon immer wesentlich schwerer als den für sub.
******ose Frau
4.604 Beiträge
*******ht6:
fand den einstieg für doms egal ob männlich oder weiblich und egal wie alt, schon immer wesentlich schwerer als den für sub.
Tja, die Erklärung wäre vielleicht, dass eben der dominante Teil die Verantwortung trägt, plant und macht - währen der Sub eben genau davon befreit ist - was ja auch ein Kraftakt sein kann, aber eben anders.

Ich habe keine Ahnung, wie viel und ob überhaupt das Alter einen Einfluss auf die Art und Weise des Einstieges und dessen Schwierigkeiten zu tun hat. Jede, jeder, ob DOM ob SUB, kann es nur aus sich heraus erfahren, und hat in keinem Fall einen Vergleich. Ist Einsteiger schon älter, weiss er nicht, wie er es als jüngere Person gepackt hätte, und umgekehrt ja auch nicht.
Moin moin Ihr Lieben

Ich habe auch das Gefühl,dass eine Sub ob erfahren o.nicht, es einfacher hat einen Dom zu finden,als zum Beispiel ein Sklave der ganz frisch ist o.ein Dom der neu dabei ist.
Ich mag es entweder auf den gleichen Stand zu stehen oder jemand zu haben,der mehr Erfahrungen schon hat
****51 Frau
19.374 Beiträge
Spätzünder
war ich auch.

Erst nach meiner Trennung 2008 habe ich die tolle Welt des BDSM für mich entdeckt. Fantasien in die Richtung waren schon lange vorhanden und ich hatte dann das Glück 2011 auch den passenden Gegenpart durch Zufall zu entdecken. Meinen "Schatzedom".

Er hat mich langsam und mit Bedacht an die Welt des BDSM herangeführt.
Hilfreich waren für mich aber auch die Stammtische von SMART Rhein-Wupper.
Und auch Playparties haben mir damals gezeigt, was möglich ist und was mich "antörnt" und was eher abstösst.

Aber ich war auch immer ein neugieriger Mensch und hatte keine Scheu "dumme" Fragen zu stellen.

Also ich wäre auch bereit, für Fragen von Roukies.

Gerade nach SOG sind sehr viele neugierig geworden und wollen, wie sagen viele, BDSM mal probieren. Über Gefahren,Risiken und Verantwortung ist man sich leider noch nicht bewusst
Und bevor man da direkt an den/die Falsche gerät, lieber mal Fragen stellen.
Und eventuell auch mal jemanden bei einem Date covern.
****na Frau
24.650 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe mir erlaubt den Spätzünderbeitrag zum Späteinsteigerthread zu verschieben. *g*
********Herz Frau
37.532 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kann nur allen "Spätzündern" oder -einsteigern Mut machen! *top*

Ich war 46 Jahre alt und in einer sex-armen bis -losen Ehe, die sich mir als unauflösbar darstellt(e), als ich das erste mal einen Roman in die Finger bekam, der das beschrieb, was ich heute so genieße: Schläge, Gehorsam, Dominanz, befriedigenden Sex daraus resultierend. Ich wurde neugierig und fing an zu recherchieren - und fand quasi im ersten Anlauf in einem Erotik-Forum meinen Herrn. *g*

Was mit seitdem widerfahren ist, kann man da und dort unter meinen Beiträgen lesen. Viele aus der Gruppe "kenne" ich ja seit vielen Jahren aus der einen oder anderen BDSM-affinen Gruppe. *zwinker*
*******ack4 Mann
2.577 Beiträge
Also
ich bin nicht nur "spät", sondern bislang auch noch nicht mal "Einsteiger", denn ich habe noch überhaupt keine praktische Erfahrung, lediglich einiges angelesenes, theoretisches Wissen... *skeptisch*
*******_Vee Frau
39 Beiträge
Ich bin seit über 30 Jahren immer wieder Neueinsteigerin.

Mit einem neuen Gegenüber neu einsteigen, herausfinden, welche Aspekte meiner Dominanz durch ihn/sie in mir angeregt werden, herausfinden, was ihm/ihr gefällt, neue Spielarten entdecken, für die es womöglich noch gar keinen Namen gibt usw...

Mit einem "alten" Gegenüber neu einsteigen, weil sich eine neue Entwicklung ergibt, neue Tendenzen sich zeigen, neue Ideen ausprobiert werden wollen.

Nach einer Pause neu einsteigen, das Feuer, die Lust neu entfachen, auf zurückliegende Erfahrungen zurückgreifen und Neues dazu erleben....

Neue Grenzen ausloten, Erfahrungshorizonte erweitern, noch ein Stückchen weiter gehen...

Neu nach einer Pause in die Szene stürzen, neue Locations entdecken, neue Leute kennenlernen, neue Variationen von BDSM bestaunen...

Ich steig andauernd irgendwie neu ein *g*

Lieben Gruß

Kirsten
****na Frau
24.650 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe Kirsten_Vee, eine "immer wieder Neueinsteigerin" ist aber nun doch etwas anderes als eine Späteinsteigerin. *g*

Klar fängt man irgendwie immer neu an, mit einem neuen Partner. Aber wenn man mit 45 + noch überhaupt keine reale Erfahrung hat, dann ist dann wird es für manchen offenbar doch deutlich schwerer. Zumindest habe lese ich das aus zahlreichen Postings, halt insbesondere von Männern, quer durch diese Plattform.
*******a_66 Frau
1.081 Beiträge
Ich....
...bin vor 6 Jahren zu BDSM aus puren Zufall gestoßen, da lebte ich noch in einer langweiligen Stinoehe.
Nach der Trennung habe ich zwei unschöne Erfahrungen in meinen Anfängen gemacht, was mich sehr zweifeln ließ.

Aber nun mit meinem Schatz, der mich sehr einfühlsam wieder zurückholte, lebe ich es in vollen Zügen aus und genieße es mehr denn je.....

Was habe ich damals nur alles verpasst....aber es hat so sollen sein 😊
***II Mann
3.007 Beiträge
Zum Thema Späteinsteiger:

Ich glaube, viele der Späteinsteiger, egal ob Mann oder Frau, hatten BDSM-Fantasien schon früher und haben sich einfach nicht getraut, sich zu "outen".

Nicht zuletzt ausgelöst durch die Grey-Bücher und den Film dazu hat der eine oder andere sich nun doch getraut, seine heimlichen Wünsche auch öffentlich kund zu tun.

Und ich denke, gerade für diese Späteinsteiger kann diese Gruppe mithelfen, den Einstieg leichter zu schaffen. Traut euch also, auch mal Themen anzusprechen, die ihr in anderen BDSM-Gruppen vielleicht nicht posten wollt aus Angst, euch lächerlich zu machen.
*******_Vee Frau
39 Beiträge
Ich will aber auch Späteinsteigerin sein dürfen! *schmoll* *zwinker*

Mal aktuelle Beispiele:

Ich habe gerade frischen Kontakt zu jemandem, der in mir Seiten meiner Dominanz zum schwingen bringt (bisher nur per Mailkontakt), von denen ich nicht wusste, dass ich die habe. Das erschreckt mich auch heute immer noch, etwas zu entdecken in mir, was ich bislang für mich abgelehnt habe.
Mit meiner Partnerin überkam mich erst kürzlich ein Anfall von echtem Sadismus, der bislang echt nicht zu meinem Repertoire gehört hatte...
Beides für mich völlig neu. Überraschend, überwältigend.... und ich bin da völlig unerfahren.
Mal sehen, vielleicht mach ich bei Gelegenheit mal nen Thread dazu auf und frage hier um Hilfe und Erfahrungsberichte nach. Wahrscheinlich ruf ich aber Freunde und Freundinnen an, die diese Spielarten kennen, und quatsch mal mit denen. Auf jeden Fall fühl ich mich da echt als Späteinsteigerin... *zwinker*

Lieben Gruß

Kirsten
***II Mann
3.007 Beiträge
*******_Vee:
Mal sehen, vielleicht mach ich bei Gelegenheit mal nen Thread dazu auf und frage hier um Hilfe und Erfahrungsberichte nach.

Auch dafür ist diese Gruppe da, nicht nur für harmlose Plaudereien im Gruppenraum *zwinker*
**********tRose Paar
1.018 Beiträge
Wie wohl recht viele Frauen bin ich Späteinsteiger.

Hab mich erst mit knapp 49 Jahren endlich getraut meine Neigung zu leben und erleben. Und das war eine der besten Entscheidungen die ich je getroffen habe.

Mit meinem Herrn habe ich viel Glück. Er ist sehr erfahren und weitsichtig und wir ergänzen uns in vielen Bereichen.

VG
****ler Mann
1.705 Beiträge
Späteinsteiger?
Spätzünder?

Also wenn ich mal gaaaaanz weit zurück blicke dann bin ich erst ein Spätzünder und dann Späteinsteiger.
Schon in meiner Ehe hatte meine EX gewisse Vorlieben was den Sex usw. angeht. Damals war mir noch nicht mal klar das das was mit BDSM zu tun hatte. Ich habe es einfach gemacht was sie gerne hätte. Wir hatten beide unseren Spaß.

Nach der Trennung hat ich dann jemand kennen gelernt die mir was von Sub usw. erzählte. Keine Ahnung was das war. Habe mich dann mit dem Thema beschäfftigt. Internet sei Dank.

Nach und nach stellte ich dann fest welche ich Neigungen ich hatte bzw. was ich schon erlebt hatte.

Ergo. bin ich Spätzünder und dann Späteinsteiger und bin froh das ich es für mich gefunden habe.
******ose Frau
4.604 Beiträge
@*******_Vee
Ich nehme schon an, dass du weisst, was mit Späteinsteiger gemeint ist, oder?

Dazu kannst du dich wohl nicht ernsthaft zählen wollen - oder? Man kann eben nicht immer dazugehören!

Nun, unter Späteinsteiger in Bezug auf BDSM verstehe ich Leute - die erst spät an Jahren BDSM entdeckt haben.

Ich hatte keine Ahnung was BDSM ist, schon über fünfzig, als es Klick machte. Zwar im Bett immer schon in der aktiven Rolle, aber darüber hinaus hinterm Mond. Gefangen in einer Welt aus Pflichten, früh Kinder und Verantwortung. Bei ihm schlummerten schon ein paar heimliche Gedanken - und genau diese, plötzlich sichtbar in seinen Augen, weckten mich aus dem Dornröschenschlaf!

Noch nicht drei Jahre her, aber so viel erlebt seither, glückliche Femdom geworden mit glücklichem Ehesub!

Und immer wieder neue Welten, die sich öffnen - als nun schon Eingestiegene, auf dieser hoffentlich noch ewig dauernden BDSM-Fahrt!
******_42 Paar
1.073 Beiträge
Totales Outing
Hallo,

ich bin sowas von spät eingestiegen (vor ca. 5 Monaten) und wurde eigentlich durch die Erkenntnis meiner Frau, dass Sie einen devote Ader hat, die befriedigt werden sollte, in die Rolle des Dom "gedrückt" *zaunpfahl* .

Zum Leidwesen meiner Frau hat sie da was aufgeweckt, was Sie so niemals vermutet hatte. Sie bezeichnet mich mittlerweile als kognitiven Sadisten.

Ich genieße immer mehr das Kontrollieren meiner Sub, sowohl im Geiste als auch körperlich und liebe es auf Ihr wie auf einem Instrument zu spielen. Alle Emotionen, Regungen und körperliche Ausdrücke sauge ich auf und genieße es außerordentlich die Ursache zu sein. Erzeugen von Schmerz ist dabei noch eher Nebensache, eher Mittel zum Zweck.

Sicherlich spielt Sex dabei auch eine Rolle, steht aber nicht immer im absoluten Vordergrund. Wir beide haben diese Reise gemeinsam begonnen und schauen mal, wo sie uns hintreibt. In dieser kurzen Zeit haben wir auch schon einen weiteren dominanten Spielpartner hinzugenommen und experimentieren so fröhlich vor uns hin.

Vor einigen Jahrzehnten hätte ich mir so eine Entwicklung nie träumen lassen und glaube, dass es so auch nicht dazu gekommen wäre. Jetzt gehen wir total offen miteinander um, ohne das Gefühl zu haben, polyamor zu sein.

Also ich fühle mich als Späteinsteiger total wohl und glaube sogar, das es Vorteile hat, wenn man ein bisschen Lebensweisheit mitbringt.

Greywolf
(Ich weis das ist doof, aber ich hatte den Namen schon bevor es das Internet und das Buch gab *zwinker* )
****_R Frau
865 Beiträge
den Thread aufleben lassen...........
........ indem ich mich bekenne *g*

Nein ich habe absolut keine reale Erfahrung, weil ich nicht weiß wie stelle ich es an. Soll ich auf die Suche gehen und so tun als kenne ich das alles schon und bin die super Erfahrene Dom oder soll ich wie in meinem Profil offen und ehrlich sagen, ich habe diese Erfahrung nicht? *nachdenk*

Ich kenne das Gefühl in mir seit ich Mitte 30 bin.......... , da habe ich es noch witzig gefunden, blöde Sprüche drüber gemacht, wieder weggepackt. Aber es bleib nicht verschollen, es kam immer wieder an die Oberfläche. Ich habe, als das Zeitalter des Internets begann, dort begonnen mich zu informieren, wenn hätte ich denn sonst darauf ansprechen können. Sprüche im privaten Umfeld wie "na dem würde ich den Arsch versohlen wenn er nicht spurt" brachten entweder böse Blicke oder Gelächter. Also keine adäquaten Ansprechpartner.
Dann kam meine Ehe........ naja zwei die ihren Kopf durchsetzen wollen........... das geht nicht lange gut. Wenn er dazu noch notorischer Fremdgänger ist, kommt es früher oder später zu Eklat oder man lässt es sich gefallen. In diesem Fall...... Eklat.

Kaum getrennt war es wieder da............ viel intensiver, fordernder, da habe ich mich einmal getraut und alles falsch gemacht....... hatte wohl doch noch nicht genug darüber gelesen wie man mit einem Sub umgeht. Das ist jetzt etwa 15 Jahre her. Wieder eingebuddelt, verdrängt, Aber ich will nicht mehr........ mag es nicht mehr zurückhalten. Kann es sein, das man das ausstrahlt???
Wieso ich das Frage? Bemerkungen an mich von Kollegen und sogar Vorgesetzten.

Nun wünsche ich euch Allen ein wunderschönes Wochenende und freue mich auf eure Meinungen und vielleicht auch Anregungen für's "erste Mal" *tipp* *senf*
Spät entdeckt
Ich habe meine devote Seite dieses Jahr entdeckt, etwas zufällig durch das zufällige Chatten mit einem dominanten Mann, der mir freundlich meine Fragen beantwortet hat.
Neugierde war geweckt, es war ein holpriger Start, sehr aufwühlend.
Inzwischen weiß ich, dass es immer in mir verborgen war, ich es nur nicht erkannt habe.
Ich bin bin aber immer noch in der Entwicklung, noch nicht wirklich am Ziel, was BDSM betrifft .
spät - ein - steiger
ich hatte mich mit meinem vorprofil 2007 hier angemeldet und mich für den "ofiziellen" teil interessiert,
meine neigung dem Sm zu fröhnen, gab es schon, da wusste ich nicht was Sm oder Ds überhaupt war.
erfahrungen hatte ich, die waren aber ganz anders entstanden als ich dad hier gelesen hab. ich hatte spass etwas zu tun, was der, die es tun sollte nicht unangenehm war, sie dazu aber nicht von sich aus
in der lage war den wünschen zu entsprechen...wir reden nicht von zwängen oder befehlen, sondern von meiner lust an dem sie in den unmöglichsten situationen anzumachen ...bei der festnetztelefonie im flur, sie musste cool bleiben weil sie mit ihrer mutter sprach und ich hab sie volles programm abgegriffen, so das sie sich wirklich kaum noch beherrschen konnte....oder sie im wohnwagen, ihre eltern lagen am anderen ende so langsam aber kontinuierlich hergenommen, das die schwingungen kaum merklich den wohnwagen haben wackeln lassen, aber nichtso dol, das ihre eltern hätten wa sagen können..die haben erst am nächsten morgen sie ..nicht mich gebeten das doch in ihrer gegenwart zu unterlassen...so nötig könnte man das eienfach nicht haben...
ich hab einfach gehandelt und nichts über den damit verbundenen kram gewusst ..
hier hab ich erst erfahren, das ich damit nicht allein auf der welt bin, das es da vollkommen durchorganisiert gibt ..
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