Mir scheint, es gibt hier zwei unterschiedliche Voraussetzungen.
Für die einen ist BDSM eine Ergänzung zum Blümchensex, ein zweiter oder x-ter Schritt auf dem Weg, die eigene Sexualität zu entwickeln. Eine Ergänzung kommt natürlich immer erst nach der Grundlage...logisch.
Für andere (wie mich) ist es mein ganz normaler Sex und zwar von Anfang an. Keine Ergänzung, kein x-ter Schritt, sondern schon immer da gewesen und nicht wegzudenken. Als Bisexuelle hab ich doch auch nicht erstmal ein paar Jahre nur Sex mit einem Geschlecht angefangen, um dann im zweiten Schritt das andere Geschlecht auszuprobieren Das war ebenso schon immer da.
Die Idee, junge Menschen sollten doch mal klein anfangen und sich Zeit lassen, um nicht zu schnell gelangweilt zu sein, passt mir gar nicht. Ich bin eher dafür, schnell und gut zu spüren, was man will, was einen selbst anmacht und sich damit zu beschäftigen, zu experimentieren. Lernen und üben, sich auszuprobieren, gut in sich rein zu horchen und gute Gespräche darüber zu führen... Das hat bei mir jedenfalls jetzt schon 50 Jahre gereicht und ich bin zuversichtlich, dass ich für weitere 50 Jahre genug Neues zu entdecken habe.
Lieben Gruß
Kirsten
Für die einen ist BDSM eine Ergänzung zum Blümchensex, ein zweiter oder x-ter Schritt auf dem Weg, die eigene Sexualität zu entwickeln. Eine Ergänzung kommt natürlich immer erst nach der Grundlage...logisch.
Für andere (wie mich) ist es mein ganz normaler Sex und zwar von Anfang an. Keine Ergänzung, kein x-ter Schritt, sondern schon immer da gewesen und nicht wegzudenken. Als Bisexuelle hab ich doch auch nicht erstmal ein paar Jahre nur Sex mit einem Geschlecht angefangen, um dann im zweiten Schritt das andere Geschlecht auszuprobieren Das war ebenso schon immer da.
Die Idee, junge Menschen sollten doch mal klein anfangen und sich Zeit lassen, um nicht zu schnell gelangweilt zu sein, passt mir gar nicht. Ich bin eher dafür, schnell und gut zu spüren, was man will, was einen selbst anmacht und sich damit zu beschäftigen, zu experimentieren. Lernen und üben, sich auszuprobieren, gut in sich rein zu horchen und gute Gespräche darüber zu führen... Das hat bei mir jedenfalls jetzt schon 50 Jahre gereicht und ich bin zuversichtlich, dass ich für weitere 50 Jahre genug Neues zu entdecken habe.
Lieben Gruß
Kirsten