Die (moderne) devote Frau von heute !

Vom stillen werten kann sich wohl keiner freisprechen auch ich nicht.
Aber man muss es ja nicht immer ausposaunen denn es ist auch mal eine schöne Übung sich zurückzuhalten und siehe da, wenn man manches Wort sacken lässt könnte sich auch der Blick verändern.

Klar muss das Kind einen Namen haben. Aber ich fühle mich schon mitten in dem Geschehen und nicht am Rande ..... wir sind eine gar nicht so kleine Gruppe von Menschen mit diesem Lebensgefüh. Das Wort "Rand" ist da überflüssig.

Aber ich denke mit dieser Diskussion wie man was sehen kann schweifen wir vom Thema ab dem dieser Thread gewidmet ist.

Die letzten Beiträge wären es Wert einen eigenen Thread zu haben. Danke für die guten Beiträge.


Aber bitte HIER jetzt wieder zurück zum Thema:

für mich sehr deutlich benannt:

Es gibt DIE devote Frau (oder auch DEN devoten Mann) für mich nicht (mehr).
Ebenso wenig, wie DEN dominanten Mann, der etwa eine Frau dann nach ihrer Devotion "bewertet".

Es gibt MENSCHEN, die wesentlich sind!

Zumindest mein Empfinden und mein Erleben!
Denn selbst wunderbare, dominante Männer, die ihre Aggressionen auf wundervolle und sehr gesunde Weise ausleben können, haben oftmals, tief in sich drin (ganz versteckt, aber vorhanden) auch devote Anteile. Ob sie diese nun leben möchten, oder nicht, entscheidet doch auch das Gegenüber, welchem sie begegnen und auf das sie reagieren und welches dann auf seine Weise wiederum reagiert.

Ebenso ist es mit der Devotion bei Frauen... auch und gerade diese, kann sehr unterschiedlich ausgelebt und empfunden werden.

Da gibt es für mich wenig ALLGEMEINGÜLTIGKEIT,
als vielmehr jeweils IN DEM MOMENT das persönliche Erleben und Gefühl.

Vor 20 Jahren habe ich deutlich anders empfunden, als 10 Jahre später und nun weitere 10 Jahre danach! Und vielleicht werde ich in 10 Jahren noch ganz anders fühlen und erleben... schön ist doch einfach, dass ich MEIN Erleben (und damit meine ich auch gemeinsam mit dem Partner dieses zu teilen) geniessen kann!

-Ein klares JA meine Passion ist Naturell!
Seit meinen 14 Lebensjahr also in der Pubertät fing alles an.
Jahre später konnte ich mich erstmals ausprobieren und für mich waren die ersten schritte schon die Erfüllung.

Vor ca 8 Jahre nahm mich dann ein erfahrener Herr seiner an. In seinen Händen merkte ich schnell das, das alles kein Spiel für mich ist, sondern tief in mir schlummerte.


• Ich stehe im Alltag mit beiden Beinen im Leben (und das gern). Für mich ist es keine flucht in die BDSM Welt, für mich ist es ein leben /erleben in meiner zweiten Welt.
Ich lebe meine BDSM Welt genauso wie mein Alltag!
Es ist für mich keine Scheinewelt, ich bin in jeder meiner beiden Welten ich selber!

• Das einzige was ich von meine Top erwarte ist, das er mich respektiert so wie ich ihn respektiere, ob im Alltag oder in der BDSM Welt.


alles andere steht ja in mein Profil

Sagt einmal - was unterscheidet denn die moderne, devote Frau, von der vor 50 Jahren?
Außer das sie sich jetzt hoffentlich weniger schämt u ständig auf ihr Handy schielt.
😊

Keine Ahnung, vor 50 Jahren habe ich noch mit meinen Matchboxautos gespielt und nicht mit devoten Frauen

Der devoten Frau heute und der frau vor 50 Jahren.....
Wenn sie heute sagen wir mal 49 ist, war sie vor 50 Jahren noch nicht geboren,
wenn ich das richtig berechnet hab.

😨😨😨

Aber die hatten doch garkein Display u noch nicht einmal einrn Akku !
Wie hast Du das gemacht?

Und 'Möchtegern' ist doof!

Wer hatte kein Display und keinen Akku? Die Matchboxautos? Nun, auch damals habe ich das so gemacht wie heute: mit meinen Händen und mit den Fingern gespielt, da brauche ich keine Displayanzeige und schon gar keinen Akku

darf....klugefrau findet möchte gern 2 doof......
Moechte gern 2 ist nicht taub ...

hallo liebe Leser,
ich denke zu diesem Thema:
damals war Devotheit der Frau oder Mann, ein Zeichen von Schwäche, es gab andere Zusammensetzungen, vom Denken und Leben. Die Wertschätzung ist nicht gegeben worden wie heute.
Heute ist Devotheit, "Stärke und Ergebnheit" nicht geknechtet, trotz diesem kleinen Film der viele auf den Gedanken bringt, haben die mit BDSM wenig zu tun , weil sie einfach nicht in der Lage sind, es auch nur Ansatzweise umzusetzen.
Da ich beide Seiten kenne, bin ich auch in der Lage, sich dem Sinn seines Lebens zu stellen, ohne gleich mein eigenes Ich zuverlieren, oder sich zu verbiegen. Stärke und Achtung ist auf beiden Seiten nichts negatives.

meine frau ist wenistens 200 % alltagsdominant und findet aus dieser rolle oder ihrem leben gar nicht so leicht heraus . sie hat mich, einen, der damit umzugehen weiss, sie nicht mit mist blockiert , sie achtet und ihr hilft bei allen belangen"so gut er kann" . diese so gut er kann ist die begrenzung dessen,
er könnte vielleicht sogar noch mehr, hat aber sein leben und ist nicht sklave und unendlich dienstbar.

ich kann sie hier und da mal "raushauen" aus dem sie ist leicht maso und es bedarf des fingerspitzengefühls das mass der dinge nicht dahingehend zu verkehren ihr die kontrollabgabe durch befehl abzuverlangen, oder ihre neugier mit härte zu ersticken , es ist eine gradwanderung mit steilen abgründen .
sie hält an mir fest und ich an ihr , weil wir unabhängig ohne den anderen auch lebensfähig sind .