nun, zu dem Thema habe ich meine
sehr eigene Meinung:
Als "alte Häsin" (und ja, ich mag es auch zu swingen - können viele nichts mit anfangen, ich weiß... kann Frau oder auch nicht!, vielleicht aber auch gerade deswegen) möchte ich es mal so sagen:
Für mich entscheidet in erster Linie der MENSCH,
mag ich eine Person, kann ich mir mit einer Person NÄHE vorstellen,
denn diese ist für mich das A und O bei meiner BDSM-Erotik!
Da ist es völlig unwichtig, ob jemand bereits Erfahrungen (wenige oder ausgiebige) besitzt, oder gar keine hat, dem Thema aber offen gegenüber steht!
Für mich ist es wichtig, auch im Alltag eine Verbindung zu haben,
die Seele eines Menschen zu berühren, ihr zu begegnen und diese
zu erfassen. Letztlich ist meine Erfahrung dahingehend, dass JEDER Mensch, der sich in der Thematik BDSM als erfahren bezeichnet, mit den unterschiedlichsten Menschen SEINE Erlebnisse geteilt hat... jeder Jeck ist anders!
Für mich ist wichtig, sich offen austauschen zu können über Lust und Phantasien, mir nichts aufdrücken oder aufzwingen zu lassen, was ich selber ablehne! Hier habe ich Integrität und bin authentisch mir gegenüber! Kann ich mich selber lieben und annehmen, bin ich meinem Selbst gegenüber bewusst, dann klappt es auch (meist) mit dem Gegenüber!
Und manchmal ist es sehr überraschend, wie viel Devotion tatsächlich in so manch vermeintlichem Herren steckt, auch wenn dieser es für sich bisweilen immer abgelehnt hatte
So besitzt ein TOP für mich weither Dominanz, wenn er zu führen vermag, der sich selber auch in seinen devoten Anteilen bewusst ist und diese genießen kann, als so mancher daher kommender DOM (hüstel), der mir bereits im Profil mitteilt, dass er nicht die Eier in der Hose hat und eine absolut unterwürfige Sklavin sucht.
Aber auch dafür gibt es ausreichend Frauen, die genau diese Ansprache für sich brauchen!
In diesem Sinne : et kütt, wie et kütt - Mensch Sein und Mensch bleiben!!!