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Fragen zum Thema "Neueinsteiger"

Fragen zum Thema "Neueinsteiger"
ich weiss eigentlich gar nicht,wie ich die Frage /THema richtig stellen soll....

Mal eine Frage an die alten Hasen ob Femdom o.Dom:

Reizt es euch mit jemanden der gaaannnz neu in die Bdsmszene einsteigt,darin einzuführen?Oder mögt ihr lieber die,die sich ein kleines bisschen zumindestens schon auskennen.
Jemanden der bisher nur seine Phantasien hatte?
Wie oder was müsste jemand verkörpern o.tun,damit er euer interesse bekommt?

Es geht nicht um mich,sondern allgemein weil Thema grad woanders aktuell ist.

An die Frischen hier in der Szene:
Wie sollte eure Femdom ,euer Dom sein?Was habt ihr zu bieten,was diese an euch interessant finden könnten.
Ja klar reizt das, wenn jemand noch garkeine Erfahrungen diesbezüglich hat.
Mich zumindest!
Für mich ist SM das Spiel zwischen geben u nehmen, schön wenn man gefordert wird, und Finderspitzengefühl gefragt ist!
****na Frau
24.662 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe mir erlaubt den Titel etwas anzupassen und in den richtigen Bereich zu verschieben. *g*
**********Magic Mann
19.883 Beiträge
Mich persönlich Reizt weder dass eine noch das andere mehr.
Denn der reiz liegt darin gemeinsam einen neuen Weg zu beschreiten und da spielt es keine große Rolle ob jemand ganz frisch dabei ist oder schon 20 Jahre Erfahrungen hat denn der Weg ist immer neu.

Colour_of _Magic
nun, zu dem Thema habe ich meine
sehr eigene Meinung:

Als "alte Häsin" (und ja, ich mag es auch zu swingen - können viele nichts mit anfangen, ich weiß... kann Frau oder auch nicht!, vielleicht aber auch gerade deswegen) möchte ich es mal so sagen:

Für mich entscheidet in erster Linie der MENSCH,
mag ich eine Person, kann ich mir mit einer Person NÄHE vorstellen,
denn diese ist für mich das A und O bei meiner BDSM-Erotik!

Da ist es völlig unwichtig, ob jemand bereits Erfahrungen (wenige oder ausgiebige) besitzt, oder gar keine hat, dem Thema aber offen gegenüber steht!

Für mich ist es wichtig, auch im Alltag eine Verbindung zu haben,
die Seele eines Menschen zu berühren, ihr zu begegnen und diese
zu erfassen. Letztlich ist meine Erfahrung dahingehend, dass JEDER Mensch, der sich in der Thematik BDSM als erfahren bezeichnet, mit den unterschiedlichsten Menschen SEINE Erlebnisse geteilt hat... jeder Jeck ist anders!

Für mich ist wichtig, sich offen austauschen zu können über Lust und Phantasien, mir nichts aufdrücken oder aufzwingen zu lassen, was ich selber ablehne! Hier habe ich Integrität und bin authentisch mir gegenüber! Kann ich mich selber lieben und annehmen, bin ich meinem Selbst gegenüber bewusst, dann klappt es auch (meist) mit dem Gegenüber!
Und manchmal ist es sehr überraschend, wie viel Devotion tatsächlich in so manch vermeintlichem Herren steckt, auch wenn dieser es für sich bisweilen immer abgelehnt hatte *zwinker*
So besitzt ein TOP für mich weither Dominanz, wenn er zu führen vermag, der sich selber auch in seinen devoten Anteilen bewusst ist und diese genießen kann, als so mancher daher kommender DOM (hüstel), der mir bereits im Profil mitteilt, dass er nicht die Eier in der Hose hat und eine absolut unterwürfige Sklavin sucht.
Aber auch dafür gibt es ausreichend Frauen, die genau diese Ansprache für sich brauchen!

In diesem Sinne : et kütt, wie et kütt - Mensch Sein und Mensch bleiben!!!
Ist das Verlangen BDSM aus- und zu erleben erkennbar größer als die Vorbehalte es doch sein zu lassen, sollte man meiner Meinung nach ruhig einen Schritt in diese Welt wagen. Und einen Neueinsteiger dabei auch durchaus begleiten.
salax ... genau so
und zwei Menschen werden IHREN GEMEINSAMEN Weg dann auch finden!
*******dor Mann
6.044 Beiträge
Neugier ...
... und steter Anfängergeist sind für mich reizvoll. Das kann es hier wie da geben - oder eben nicht.
Was mich nicht interessiert: jemand, der sich nicht (mehr) überraschen lassen will oder kann.
***II Mann
3.008 Beiträge
Ja klar
hat es seinen Reiz, jemanden, der bislang noch keine Erfahrung mit BDSM hat, in diese Welt einzuführen.
Allerdings sollte das langsam und bedacht erfolgen...
Profilbild
******Muc Mann
676 Beiträge
Neueinsteiger
Sobald sich eine Beziehung entwickelt in BDSM, ist man immer auch Neueinsteiger. Man mag viele Praktiken erlebt haben, aber jeder Mensch ist anders. Also muss ich meine Gefühl und Handeln auf ihn/sie abstimmen.
Für mich ist BDSM die tiefste Art der Beziehung, weil es auf sehr tiefe emotionale Hingabe und Vertrauern, sowie Sorgfalt und Fürsorge aufbaut. Der eine kann ohne den anderen nicht.
Ich mag noch so erfahren sein, wenn ich eine neue Partnerin habe, fängt alles von Neuem an. Das einzige was Bleibt, ist die Erfahrung, wie man manches ausführt. Ansonsten fange ich bei 0 an, ich lerne den Menschen neu kennen und seine Reaktionen, seine Vorlieben und Abneigungen.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
lässt sich so nicht beantworten.
da gabs schon anfängerinnen, denen kaum noch was beibringen konnte, wie auch alte hasen, denen ein neuer, anderer handgriff eine ganz neue welt eröffnete.

"eine neue kann noch so formen wie ich will" damit kann nun so rein gar nix anfangen. ich bin immer neu *zwinker* und vorgeformt wird dann ggf. eben umgeformt *g* selbst wenn dazu mich neu erfinden muss.
********ter2 Mann
810 Beiträge
Ich als Neueinsteiger in BDSM würde mich freuen sollte ich eine Partnerin
finden, die schon Erfahrung hat das sie mir ein wenig hilft.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Wir haben auch einmal ...
... bei Null angefangen. Deswegen nehmen wir Neueinsteiger und Interessierte gerne "an die Hand" und zeigen ihnen diese Welt. Was wir voraussetzen: Ernsthaftes Interese und allseitige Sympathie.
Ob und wie weit das Ganze gehen kann hängt individuell vom jeweiligen Menschen ab und ist nicht planbar.

LG Black owns Purple
*********ub_W Paar
1.064 Beiträge
Wenn diejenige(n)...
... sich an die Hand nehmen lassen, ist es sehr reizvoll Ihnen bei Ihrem Findungsweg behilflich zu sein und auch spannend, die verschiedenen Interessen-/Gefühlsebenen kennenzulernen in die sie dann vordringen.
Wir finden für Neueinsteiger ist es gerad sehr hilfreich sich nicht alleine zu recht finden zu müssen/rein schnuppern zu müssen sondern dieses mit Unterstützung zu tun, die dann sehr unterschiedlich ausfallen kann.
*****s40 Mann
1.742 Beiträge
na ja
Es wäre hilfreich wenn die oder der schonmal weiß auf welcher Seite Er oder Sie stehen will...hatten das mal, dass dies noch nicht klar war...und ist es bei der Person auch Heute noch nicht...das ganze ist ca. ein Jahr her...Eher ohne mich...Herr Kaktus
*********ub_W Paar
1.064 Beiträge
@kaktus40
Es wäre hilfreich wenn die oder der schonmal weiß auf welcher Seite Er oder Sie stehen will...
Ja sowas ist uns auch schon begegnet, entweder wir können dann bei der Findungssuche behilflich sein, das hatten wir schon oder es gelingt nicht, dann geht es eben nicht anders ...

Für das eigene "Erfolgserlebnis" egal welche Erwartung man selbst hat ist das nicht so toll aber wenn ich "Hilfe/Orientierung" anbiete muß ich da mal durch, sollte nur nicht zu oft sein.

Sir Leu
Profilbild
******Muc Mann
676 Beiträge
Switcher
Das sind dann die Switcher *zwinker*

Außerdem habe ich erlebt, das Devote zu Doms werden und umgekehrt.
Ich glaube nicht, das man das immer so klar abgrenzen kann.
*****s40 Mann
1.742 Beiträge
ups
Also so war das nun nicht gemeint, dass wir keine Hilfe mehr anbieten bei Neueinsteigern. Es erleichtert nur die gewährte Hilfestellung, wenn die Personen wissen wo sie stehen...oder stehen wollen...Herr Kaktus
*******olf Mann
1.294 Beiträge
einfach mal zuhören,
um herauszufinden, welche was der Gegenüber sich vorstellen kann, was ihn/sie bewegt, sich dem Thema BDSM zu stellen. Um dann im gemeinsamen Gespräch heraus zu finden, welchen Weg er/sie beschreiten will, denn es gibt in dem Bereich BDSM soviele Facetten. Es gibt sicherlich viele Menschen, die sich mit dem Gedankengut BDSM befassen, sei es als "Bottom" oder als "Top". Mann kann beobachten, dass in den letzten Jahren sich mehr und mehr Menschen mit dieser Thematik befassen. Und ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, sollte man sich vor den Menschen in Acht nehmen, die ohne innere Überzeugung sich dem Thema BDSM zugewendet haben, sondern weil es halt "chic" ist.
Anfängern rate ich, zuerst das Gespräch zu suchen und erst danach die "Tat" folgen zu lassen.
Grauerwolf
*****ann Mann
837 Beiträge
Ein jeder von uns war einmal Anfänger in diesem (und vielen anderen) Bereich(en) des Lebens...

... und mit jedem Mensch/Partner, mit dem man sich zusammen tut, beginnt man erneut am Anfang und dabei ist es egal, wie lange sich die Protagonisten bereits im BDSM tummeln.

Leider haben nur viele vergessen, wie es war, ein blutiger Anfänger gewesen zu sein!

Davon ausgehend, dass mit "Neueinsteiger" jemand bezeichnet wird, der wenig bis keine Erfahrungswerte mit BDSM hat und sich ein "alter Hase" dementsprechend eine geraume Zeit damit beschäftigt, so kann ich dazu nur sagen, dass beide Varianten seine Vor-, als aber auch Nachteile, hat... wie (fast) alles im Leben.
Welche dies sind, lässt sich nur individuell beantworten!

Wie hier schon richtig geschrieben wurde, geht es in erster Linie um den Mensch hinter den Neigungen, denn schließlich muss zuerst dieser entsprechende Punkte auf der Sympathietabelle erfüllen, bevor die Neigungen abgestimmt werden sollen/können.

Wo der Eine wenig Kenntnisse/Erfahrung reizvoll findet, bevorzugt ein Anderer wiederum einen reicheren Erfahrungsschatz... Alles eine individuelle Sicht und eine Frage, des Geschmacks.
*********Ebene Mann
3.372 Beiträge
Langsam angehen
Gruaerwolf
Und ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, sollte man sich vor den Menschen in Acht nehmen, die ohne innere Überzeugung sich dem Thema BDSM zugewendet haben, sondern weil es halt "chic" ist.
Jetzt frag ich mich, wer das zugeben würde? Einem Modetrend folgen?
Da trittst Du in ein Fettnäpfchen.
Ansonsten kann ich von meiner Seite aus sagen, daß es für eine Anfängerin bestimmt besser ist sich in Hände zu begeben, die wissen was sie tun. Und trotzdem weiß ich was es für grundlegende Probleme geben kann. Das ist bei einer Anfängerin sehr schwer abzugrenzen. Also immer schön sanft rantasten, was sie zu erleben bereit ist.

LG N_E
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