Ist der finanzielle Background wichtig?
In unserem Sprüche- und Zitatethread hat eine "Lebensweisheit von Coco Chanel zu einer kleinen Diskussion geführt. Da ich finde, dass das Thema durchaus interessant ist und Potential hat, mache ich mal einen eigenen Thread daraus.Ist der finanzielle Background wichtig?
„Heiraten Sie niemals einen Mann, der eine Börse fürs Kleingeld besitzt!“
Coco Chanel
Coco Chanel
Miss Bennet
Also zu dem Vers fallen mir nur Vorurteile ein, die wohl von manchen Damen somit bestätigt werden, all diese Silikontittenweibchen, die auch noch n hundert jährigen Millionär💰 heiraten würden, auch wenn sie selbst n dreiviertel Jahrhundert jünger sind.... Natürlich nur aus wahrer, ehrlicher Liebe 😁Silikontittenweibchen
Klar gibt es sie, die Silikontittenweibchen, aber doch nur, weil die Nachfrage besteht, weil es die 100jährigen Millionäre gibt. So ist es eben, Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt.... Man muss aber auch nicht alles nehmen/kaufen .... jeder bestimmt ja selbst für sich, was er erreichen möchte und welche Konsequenzen er dafür tragen will ...Natürlich
War ja nicht als allgemeines Vorurteil gemeint, aber zu oft stimmt es leider so, wie in meiner natürlich übertriebenen Darstellung, gottseidank nicht immer, und gottseidank eben grad inunserer Szene, meiner Meinung nach, sogar weniger als bei Stinos, da uns andere Werte, Dinge und Gefühle wesentlich wichtiger sind als alles materielle, woran sich eine Coco Chanel erfreuen würde.... Ich würde lieber in ner Felshöhle als in. ner Villa wohnen, wenn ich dafür ne Herrin hätte, die ihren Spaß an mir hätte...Ich habe dieses interessante Zitat und die Beiträge dazu von hier
BDSM 45 plus: Zitate, Mottos, kluge Sprüche II.
in diesen neuen Thread verschoben. Ich denke es gibt noch einiges dazu zu sagen.
Bei Interesse bitte ans "auf beobachten stellen" denken.
BDSM 45 plus: Zitate, Mottos, kluge Sprüche II.
in diesen neuen Thread verschoben. Ich denke es gibt noch einiges dazu zu sagen.
Bei Interesse bitte ans "auf beobachten stellen" denken.
Ich finde das Thema wirklich sehr interessant. Ich brauche keinen Mann mit Geld, aber auch keinen, der geizig ist, oder der gar ausgehalten werde möchte.
Ich liebe es, wenn ich mit Kleinigkeiten verwöhnt werde, mir was geschenkt wird, man mir AUCH so zeigt, dass man an mich denkt.
Es ist sicher nicht die Voraussetzung für eine Beziehung, aber ein wundervolles Beiwerk.
Geldsorgen haben schon so manche Ehe zerstört. Das das ausgerechnet in BDSM-Beziehungen anders sein sollte, wage ich zu bezweifeln.
Der Vergleich mit der Felsenhöhle hört sich natürlich toll an, aber ich denke mal, dass ist einer der Wünsche vor denen man sich hüten sollte, wenn sie in Erfüllung gingen.
Ich liebe es, wenn ich mit Kleinigkeiten verwöhnt werde, mir was geschenkt wird, man mir AUCH so zeigt, dass man an mich denkt.
Es ist sicher nicht die Voraussetzung für eine Beziehung, aber ein wundervolles Beiwerk.
Geldsorgen haben schon so manche Ehe zerstört. Das das ausgerechnet in BDSM-Beziehungen anders sein sollte, wage ich zu bezweifeln.
Der Vergleich mit der Felsenhöhle hört sich natürlich toll an, aber ich denke mal, dass ist einer der Wünsche vor denen man sich hüten sollte, wenn sie in Erfüllung gingen.
Geld
Natürlich ist es völlig unsinnig, mit einer Felshöhle klarzukommen. Es wäre nur das andere Extrem zum Millionär. Wir brauchen in unserer Gesellschaft alle Geld, um leben zu können. Ich selbst arbeite auch viel, weil ich eben nicht nur das Notwendigste haben möchte, sondern mir gern auch mal was gönne. Und das erwarte ich von meinem Partner auch, ich würde auch keinen aushalten. Wieviel dann letztlich jeder für sich braucht, ist wohl sehr individuell.*******_58 Mann
81 Beiträge
ist das
so wichtig, wenn man zusammen lebt und miteinander glücklich ist, ob die Wohnung ein Palast ist oder die Spielsachen vom feinsten Ero-Shop?Ist das nicht ein immer weiter, höher, schneller, das man haben muss, weil es uns eingeredet wird von der Wirtschaft, der Reklame, der Gesellschaft?
Die Frage ist, was ist mir wichtig, was habe ich für Werte und Vorstellungen? Wenn die Höhle geräumig genug ist, um die selbstgefertigte Bull-whip zu schwingen und beide damit glücklich sein können ist doch alles gut.
Ich habe einzelne ausgesuchte teure Stücke, aber hab gemerkt, das selbstgemachte Sachen, auch wenn sie nicht sooo toll aussehen einen besonderen Wert haben und auch besser ankommen.
Der Punkt ist nur, das man auch eben gönnen können muss, wenn der Bekannte aus der Szene als Dienstwagen einen Porsche Cheyenne hat und ich nur einen Skoda.
Wer mich nach meinem Geldbeutel, meiner Kleidung oder meiner Wohnung beurteilt, hat mich nicht verdient oder ist eben nicht meine Liga.
Meiner Meinung nach ist es völlig uninteressant welchen (Geld)Wert irgendwelche Spielsachen haben. Da reicht ein Minimum aus um die tollsten Erlebnisse und Gefühle zu haben.
Aber es spielt eine Rolle wie man lebt. Im Überschwang der Liebe wird man denken, wow das Einzimmerappartement ist toll, denn der Liebste ist hier. Das ging mir in meinen Beziehungen bislang immer so, Hauptsache man war zusammen. Aber das waren Tage, die man dort zusammen verbrachte.
Ich möchte nicht dauerhaft auf 20 qm leben, wenn ich 70 gewohnt war. Ich möchte nicht auf einmal mit Holz und Brikett heizen, wenn ich bislang am Rädchen gedreht habe. Selbst immer die Kleidung vom KIK möchte ich nicht, wenn ich mir bislang hier und da mal ein teureres Stück leisten konnte.
Es ist wunderbar, wenn Menschen mit sehr wenig zufrieden sind. Aber ich genieße was ich mir nach und nach geschaffen, erarbeitet und gegönnt habe. Und ich rede hier nicht von Luxus, sondern von einem einfachen "gutbürgerlichen" Standard. Und ja, den möchte ich behalten. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass es in den meisten Fällen nicht dauerhaft gut geht, wenn man nur der Liebe wegen auf zu viel gewohntes verzichtet. Wir sind keine 20 mehr, wo man sich noch leicht anpasst.
Ich rede hier nicht von Schicksalsschlägen die jeden urplötzlich in Not geraten lassen können. Da muss man sich neu orientieren und ist gezwungen sich anzupassen.
Aber freiwillig dauerhaft auf meine kleinen Bequemlichkeiten, kleinen Besonderheiten verzichten?
Aber es spielt eine Rolle wie man lebt. Im Überschwang der Liebe wird man denken, wow das Einzimmerappartement ist toll, denn der Liebste ist hier. Das ging mir in meinen Beziehungen bislang immer so, Hauptsache man war zusammen. Aber das waren Tage, die man dort zusammen verbrachte.
Ich möchte nicht dauerhaft auf 20 qm leben, wenn ich 70 gewohnt war. Ich möchte nicht auf einmal mit Holz und Brikett heizen, wenn ich bislang am Rädchen gedreht habe. Selbst immer die Kleidung vom KIK möchte ich nicht, wenn ich mir bislang hier und da mal ein teureres Stück leisten konnte.
Es ist wunderbar, wenn Menschen mit sehr wenig zufrieden sind. Aber ich genieße was ich mir nach und nach geschaffen, erarbeitet und gegönnt habe. Und ich rede hier nicht von Luxus, sondern von einem einfachen "gutbürgerlichen" Standard. Und ja, den möchte ich behalten. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass es in den meisten Fällen nicht dauerhaft gut geht, wenn man nur der Liebe wegen auf zu viel gewohntes verzichtet. Wir sind keine 20 mehr, wo man sich noch leicht anpasst.
Ich rede hier nicht von Schicksalsschlägen die jeden urplötzlich in Not geraten lassen können. Da muss man sich neu orientieren und ist gezwungen sich anzupassen.
Aber freiwillig dauerhaft auf meine kleinen Bequemlichkeiten, kleinen Besonderheiten verzichten?
Vor 20 Jahren lernte ich eine flippige Studentin kennen die sich ihr Studium dadurch finanzierte das sie nebenbei in einem Reisebüro arbeitete.
Nach ein paar Jahren fasste sie den Entschluss sich ihr eigenes kleines Reiseunternehmen aufzubauen und ihr Geschäftsmodel ging auf.
Schon recht schnell hatten wir keine finanziellen Probleme mehr ... ausser die, die man sich durch ständige steigende Ansprüche selber schafft.
Doch zu welchem Preis?
In der Woche sahen wir uns nur noch ein paar Stunden und die Wochenenden füllen sich mehr und mehr mit gesellschaftlichen Verpflichtungen.
Sie wurde mir immer mehr zu einer Fremden und mit der Gesellschaft, in die ich dadurch hinein gezogen wurde konnte ich auch nicht viel anfangen.
Ich bin nun mal nicht der Typ für "mein Haus, mein Auto, mein... "
Und ich bin auch nicht der Vorzeigemann für eine erfolgreiche Geschäftsfrau
Jetzt lebe ich mit meiner Nymphe zusammen und bin Glücklich... auch wenn ich meist nur Kleingeld in der Tasche habe.
Geld ist nun mal nicht Alles was das Leben lebenswert macht
LG Pan
Nach ein paar Jahren fasste sie den Entschluss sich ihr eigenes kleines Reiseunternehmen aufzubauen und ihr Geschäftsmodel ging auf.
Schon recht schnell hatten wir keine finanziellen Probleme mehr ... ausser die, die man sich durch ständige steigende Ansprüche selber schafft.
Doch zu welchem Preis?
In der Woche sahen wir uns nur noch ein paar Stunden und die Wochenenden füllen sich mehr und mehr mit gesellschaftlichen Verpflichtungen.
Sie wurde mir immer mehr zu einer Fremden und mit der Gesellschaft, in die ich dadurch hinein gezogen wurde konnte ich auch nicht viel anfangen.
Ich bin nun mal nicht der Typ für "mein Haus, mein Auto, mein... "
Und ich bin auch nicht der Vorzeigemann für eine erfolgreiche Geschäftsfrau
Jetzt lebe ich mit meiner Nymphe zusammen und bin Glücklich... auch wenn ich meist nur Kleingeld in der Tasche habe.
Geld ist nun mal nicht Alles was das Leben lebenswert macht
LG Pan
Geld ist nun mal nicht Alles was das Leben lebenswert macht
....das ist völlig richtig. Aber wenn einen nur finanzielle Sorgen plagen und man nicht weiss, ob man die Miete für den nächsten Monat zusammen bekommt, dann hat das einfach auch Einfluss auf die Beziehung
und die Lebensqualität. Man kann das vielleicht eine Zeit lang durchhalten, aber auf Dauer....?
Pan ich kann gut verstehen, dass dich diese vorherige Beziehung nicht glücklich machte. Wäre mir ebenso gegangen.
Aber ich gehe davon aus, dass du mit deiner Nymphe auch nicht in der Höhle, um bei der Metapher zu bleiben, lebst.
Aber ich gehe davon aus, dass du mit deiner Nymphe auch nicht in der Höhle, um bei der Metapher zu bleiben, lebst.
Nein, eine Höhle ist es jetzt nicht gerade.
Aber meine Ex wäre damit sicherlich nicht zufrieden.
Ich bin aber, was das Materielle angeht, auch nicht so anspruchsvoll wie meine Ex
Aber meine Ex wäre damit sicherlich nicht zufrieden.
Ich bin aber, was das Materielle angeht, auch nicht so anspruchsvoll wie meine Ex
Fuer mich ist eine gewisse finanzielle Sicherheit wichtig, das hat aber etwas mit meiner Lebenssituation ansich zutun. D.h. aber nicht, das ich bei jedem Partner nur auf das Portemonaie schauen wuerde. Da sind erstmal andere Dinge fuer mich wichtiger. Er sollte aber schon aehnliche Vorstellungen vom Leben, Wohnung etc. haben. So wie es Marena schon gut beschrieben hat.
...in meinen bisherigen Beziehungen haben wir es so gehalten, dass jeder seinen Teil zur Finanzierung
der Lebensunterhaltskosten beigetragen hat. Sind wir ausgegangen und bei gewissen Extras, habe meistens ich die Rechnung übernommen, wurde aber auch gelegentlich von meiner Partnerin eingeladen. Für mich bedeutet Partnerschaft ein Geben und Nehmen, so wie es eben für jeden gerade möglich ist. Ein Aufrechnen käme für mich nie in Frage.... Im Rahmen meiner Möglichkeiten bin ich gerne grosszügig, habe aber ein feines Gespür dafür, wenn jemand versucht, mich auszunehmen....
der Lebensunterhaltskosten beigetragen hat. Sind wir ausgegangen und bei gewissen Extras, habe meistens ich die Rechnung übernommen, wurde aber auch gelegentlich von meiner Partnerin eingeladen. Für mich bedeutet Partnerschaft ein Geben und Nehmen, so wie es eben für jeden gerade möglich ist. Ein Aufrechnen käme für mich nie in Frage.... Im Rahmen meiner Möglichkeiten bin ich gerne grosszügig, habe aber ein feines Gespür dafür, wenn jemand versucht, mich auszunehmen....
Sklave für "umme"....
..klingt für den sklaven ggf nett...Aber... dass eine dominante Frau auch gewisse Anforderungen hat wird leider oft vergessen.
Sie, die Domina, sollte schön und jung sein...dominant... reizvoll etc pp.
Ja, das sind alles legitime Anforderungen - aber eine gewisse Gegenleistung erwarte ich...
Der Sklave vergisst dabei oftmals seine eigenen "Angebote"...von Geist, Stil, Niveau...ausserhalb der Geilheit.
Tja, hier agiere ich persönlich wählerisch... ich sortiere denjenigen aus, der mir keinen Geist, kein Niveau, kein Stil zeigt... und nur seinen "Schwanz"im Angebot hat.. der mich herzlich wenig interessiert.
Ein Sklave mit Herz... Niveau... Stil...Anstand.. muss nicht überlegen, wie er seine Domse liebt - er tut es einfach ..
Ich selbst bin nicht mehr jung.. aber ich weiss, wie ein sklave/sub mit Gefühl behandelt wird... ohne Showprogramm..sondern nur mit meinem Gefühl.
Allerdings ist es für mich persönlich wichtig, dass die Person, die sich mir unterwirft, auch im alltäglichen Leben gut zurecht kommt.
Ich denke das ist legitim.
Finanzen
Viele Frauen finden mich attraktiv,auch im realen leben. Aber wenn ich denen erzähle das ich keinen festen Job habe und auch nicht will.......dann sagen sie adios.Frauen die ihr Leben versaut haben durch Ehe,oder sonstige Fehler die sie machten und deshalb finanziell dumm da stehen, suchen sich jetzt einen mit Kohle,damit sie im Alter gut leben können. Wie der Mann im Bett ist oder wie er aussieht ist denen egal.
Frauen sind eben berechnend - Wir Männer dagegen Triebgesteuert.
Frauen sind eben berechnend...
... Wir Männer dagegen Triebgesteuert.________________________________
Ist das Deine Lebenserfahrung oder soll es eine provokative Bemerkung sein?
tatsache
so ist das real*********nn59:
Frauen die ihr Leben versaut haben durch Ehe,oder sonstige Fehler die sie machten und deshalb finanziell dumm da stehen, suchen sich jetzt einen mit Kohle,damit sie im Alter gut leben können.
Was für eine wunderbare Schublade.
Vielleicht ist es ja auch so, dass Frauen, die beruflich erfolgreich sind, sich "im Alter" nun etwas erlauben können und wollen, gerne einen Mann hätten, der da mit halten kann und das bei einem ohne festen Job eher nicht glauben können?
Und eine Ehe in einem Atemzug mit "sonstige Fehler" zu nennen, ist auch eine tolle Formulierung. Meist sind die "sonstigen Fehler" dann wohl die Kinder, für die man beruflich zurück stand. Ja, echt dumm gelaufen so was.
@essenermann - tatsache so ist das real
Ich nehme dir gerne ab, daß DU das in DEINEM Leben real bisher so erfahren hast.Wie viele Frauen und wie viele Männer hast du denn kennengelernt, bis Du zu diesem Ergebnis gekommen bist?
Hältst du es nicht evtl. für möglich, daß andere Männer da ganz andere Erfahrungen gemacht haben?
Oder zählen die nicht?
Hmmm....
Ich lebe schon gerne mit etwas mehr Geld in der Tasche.Mein Partner darf gerne mehr verdienen, wenn es nicht zu pedantischen ,divenhaften Selbstdarstellungskünzten erblüht
Also...
Es ist gut, keine ständigen Geldsorgen zu haben, denn das kann sehr belasten (ich habe da früher eigene Erfahrungen sammeln dürfen). Es noch besser, spontan in ein gutes Restaurant gehen zu können, ohne vorher im Kopf nachrechnen zu müssen, ob es dann nicht doch zuviel Monat für das restliche Geld ist. Ich rede von "Auskommen + X", um einmal einen Begriff aus dem JC etwas zu modifizieren! Aber wenn die qm-Zahl der Wohnung, der Preis des Anzugs und die PS des Autos irgendwie schleichend zu Kriterien für die erotische Attraktivität eines Doms werden, dann ist wohl etwas faul!
BDSM-Toys und Geld? Die wunderschönen Muster, die ich mit 0,99 Euro-Gummibändern auf Brüste und Hintern zaubere, werden nicht schöner, wenn ich die Gummibänder dafür von meinem Chauffeur über Nacht von Hermès aus Paris holen lasse!
Albert
Geld ist ein guter Diener aber ein schlechter Herr
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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