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Wer hat die Macht?

****na Frau
24.662 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wer hat die Macht?
Das Thema ist eigentlich, wie alle die unsere Neigungen betreffen, in ähnlicher Form sicher schon oft gelaufen. Aber trotzdem interessiert mich, wie in unserem Kreis hier darüber gedacht wird.

Es gibt BDSM'ler, die sehen die "Macht im Spiel" eindeutig beim submissiven Part. So las ich es gestern in einer Mail:

Nun devot heißt aber auch das du die "Macht" im Spiel hast

Die Überlegungen, die dahinter stehen sind mir schon klar.


Aber ich selber sehe es so nicht. Die "Macht im Spiel" hat meiner Meinung nach der Top. Vorher und hinterher kann ich sagen, was immer ich will, da findet es sicher auch Gehör, aber in der Aktion selber schaffe ich es nicht Einhalt zu gebieten. Ich bin da viel zu sehr in der Situation und von meinem Empfindungen gefangen. Die Macht liegt eindeutig beim Top. Für mich ist das auch wichtig. Wenn mein Kopf nicht so weit abschalten kann, dass ich mich machtlos fühle, dann ist das Erlebnis nur ein Abklatsch dessen was möglich ist.


Wie seht ihr das? Wie ist es bei euch?
*****a66 Frau
283 Beiträge
die eigentliche
Macht hat Sub.
denn nur im den von IHR abggesteckten "Rahmen" Ihrer Grenzen und Tabus kann er agieren.
Was IHR nicht gefällt,was für sie Tabu ist wird nicht gemacht,Erkann versuchen die Grenzen zu erweitern........aber darf diese nicht überschreiten.

Innerhalb dieser Absprachen hat er zwar das "Sagen".
Aber wirklch machen was er will auch ,wenn es Ihr mißfällt kann/darf er nicht.
********Herz Frau
37.572 Beiträge
Gruppen-Mod 
Natürlich legt Sub mit der Darlegung ihrer Grenzen und Tabus ein Stück weit die Eckdaten fest - aber für mich hat mein Herr die Macht, wenn wir uns treffen. Er entscheidet, wann er versucht, Grenzen aufzuweichen, oder über Tabus zu reden.

Die einzige Macht, die ich während des Spiels habe, ist "Stopp" zu sagen. Da für ihn das Spiel damit beendet ist, tue ich das nur im absoluten Notfall. Nein, ich fühle mich nicht, als hätte ich die Macht. *g*
****nw Frau
2.127 Beiträge
Ich möchte keine Macht
Ich sehe das genauso, Marena. Man steckt gemeinsam den Rahmen ab, doch dann möchte ich mir keine Gedanken mehr machen müssen.

Er bekommt von mir die Macht über mich und damit jede Menge Verantwortung. Wenn ich ihm vertraue, kann ich mich ganz hingeben und kann loslassen, weil er mich benutzt und beschützt.

Alles andere wären für mich nur "halbe Sachen" und solange der Kopf eingeschaltet bleibt, bleibt das meiste Vergnügen auf der Strecke.

Seine Macht über mich spüre ich immer, egal, ob er neben mir steht oder 100 km entfernt einen Wunsch äussert.
******014 Frau
365 Beiträge
Hihi .... Ich stelle mir gerade vor, wie ich ihm während des Spiels sage: "Nu hau doch mal fester!" oder "Meinst Du nicht, das Seil ist was locker?!" *lach*

Nein, so ist das natürlich nicht! Der Rahmen wird vorher abgesteckt und in diesem darf Dom sich während der Session frei bewegen. Wobei so eine Tabu-Liste meiner Meinung nach etwas ist, was lebt. Sie kann sich verändern.
****nw Frau
2.127 Beiträge
@ chicca66
Mein Herr hat die Macht, meine Grenzen zu suchen und vielleicht sogar zu überschreiten.
Das kann etwas sein, dass mir in der Situation nicht gefällt, aber ich ertrage es für ihn. In der Reflektion wird dann klar, ob es auf die Tabuliste muss.
Ich habe anfangs nur gesagt, was für mich wirklich völlig ausgeschlossen ist. Alles andere ist sein Wunsch. Ich bin damit glücklich, aber vielleicht auch nur ich *zwinker*
*******_58 Mann
81 Beiträge
Natürlich legt Sub mit der Darlegung ihrer Grenzen und Tabus ein Stück weit die Eckdaten fest - aber für mich hat mein Herr die Macht, wenn wir uns treffen. Er entscheidet, wann er versucht, Grenzen aufzuweichen, oder über Tabus zu reden.

Richtig!

Als Dom "spiele" ich mit der Macht, die mir sub über sich gibt. Wenn sub sich nicht unterwirft, habe ich auch keine Macht über sie.
Beides muss zusammenkommen, Macht und Unterwerfung. sonst wäre es ja einfach und überall eine Sub zu finden. Das ist es aber nicht, denn subs unterwerfen sich ja nicht jedem. Unterwerfung ist ein persönliches Geschenk, das der Dom annimmt und damit sorgsam umgeht. Wenn aber etwas geschenkt wird, kann der andere damit frei umgehen.

Gruß
Maxidom
Profilbild
******Muc Mann
676 Beiträge
Macht?
Für mich ist es nicht die Frage, wer hat die Macht.
Für mich steht Vertrauen und Hingabe im Vordergrund:
Die Sub vertraut sich mir an und gibt sich mir hin, Sie vertraut darauf, dass ich sie unbeschadet durch alles leite und führe.
Wenn ich dieses Vertrauen missbrauche, mache ich alles zwischen uns kaputt.
Natürlich habe ich dabei das Sagen, aber keiner sollte wirklich Macht über den anderen haben.

ich bin verantwortlich, fürsorglich und respektvoll meiner Sub gegenüber.
Sie wird in der Beziehung immer das tun, was ich will, weil sie von mir immer gehalten und aufgefangen wird.
Das Thema Macht stellt sich da gar nicht für mich.
Macht oder macht nichts?
BDSM ist für mich nicht wirklich Lebensstil. Zuerst ist es eine von vielen wunderbaren Varianten der Erotik. Und da ist es eine einvernehmliche Vereinbarung zwischen den Partnern. Beide haben das Recht, z.B. ihre Tabus zur Sprache zu bringen und deren Einhaltung einzufordern.
Anders ist es, wenn es um eine 24/7-Konstellation geht. M.E. nach versinkt Sub langsam aber sicher in ihrer Bestimmung, ohne jemals die eigenbestimmte Chance zum Ausstieg zu haben.
Auf jeden Fall sollte jeder Top das Geschenk seiner Sub dankbar annehmen und sehr sorgfältig damit umgehen.....
****nw Frau
2.127 Beiträge
Ohne seine Machtausübung
kann ich auch Halma spielen. *zwinker*

Ich bin eine starke und komplexe Persönlichkeit. Wenn Mann nicht in der Lage ist, mich spüren zu lassen, dass er Macht über mich hat, dann ordne ich mich ihm nicht unter.....somit funktioniert das ganze für mich nicht mehr. Macht ausüben schliesst aber auch die Verantwortung und die Sorgfaltspflicht mit ein.

So ist es für mich.
*******nk12 Mann
74 Beiträge
Macht oder Autorität
Die Macht liegt ganz klar bei dem Top.

Ich denke, wenn das Vertrauen da ist, dann ist auch nicht die Frage wo die Macht liegt, hierzu gibt es ein klares Rollenverständnis was auch nicht diskutabel ist.

Der Top hat es in der Hand und die Sub vertraut und folgt, während dieser Phase gibt es keine Diskussion.

Ich finde es aber immer wieder eine Bereicherung, wenn die Sub dies durch ihr Selbstverständnis auch entsprechend zeigt oder artikuliert.

Es ist einfach etwas schönes, wenn sich eine Frau/Sub ihrem Dom hingibt und es geschehen lässt , wie sie zu Grenzen geführt wird und sich sicher sein kann, dass sie durch ein Code Wort unterbrechen darf und das Vertrauen in ihren Dom hat.
**********tRose Paar
1.018 Beiträge
Guten Morgen.

Ja der Dom hat die Macht. Es ist gut sich fallen zu lassen und ihm alles zu überlassen. Mein Herr und ich leben BDSM und es hat seine Zeit gedauert bis ich mich ihm völlig ergeben konnte. Aber seit diesem Augenblick hat er die Macht und das ist unsere Art BDSM zu leben.

LG
*****e48 Mann
285 Beiträge
Diese Frage stellt sich eigentlich nicht. Das Machtgefälle leitet sich i.m.h.o. aus der Beziehung Dom/Dev ab.
Ob die Sub an der Regeldefinition und Festlegung der Rahmenbedingungen beteiligt ist, hängt von den zwei Partnern ab. Für mich - ich möchte nur für mich sprechen - ist das ganz klar eine gemeinsam getroffene Regelung.

Aber innerhalb dieses Rahmens und während einer Session hat die Sub nichts zu melden.

Vor kurzem habe ich folgendes gesagt bekommen:

"Ein " ich will nicht" ... diese 3 Worte sind das das k.o. der Sub, denn wer sie ausspricht ist einfach keine Sub denn es geht nicht darum was Sie möchte sondern es geht darum die Wünsche des Dom zu erfüllen und alles daran zu setzen ihn glücklich zu machen".

Dies beschreibt für mich optimal die Situation.
Die Urheberschaft dieser Aussage liegt wie gesagt nicht bei mir, danke N. für diese Worte.

Noch eine Anmerkung:
für mich gibt selbstverständlich auch und gerade während einer Session eine Kommunikation zwischen Sub und Dom. Für mich ist eine Session ein Dialog. Jetzt könnte man sagen, dass das Zulassen dieses
Dialoges der Sub eine Form von Macht oder Einfluß gibt. Das ist sicher richtig. Ich jedoch entscheide, was passiert. Wenn ich es WILL, berücksichtige ich auch in diesem Dialog kommunizierte Dinge. Wenn ich es nicht will, dann eben nicht. Der Zweck der Möglichkeit der Sub zum Dialog ist es, dass sie ggf. so ihre Aufgabe besser erfüllen kann und das Ziel "die Wünsche des Dom zu erfüllen und ihn glücklich zu machen" besser erreicht wird.
****nw Frau
2.127 Beiträge
"Ein " ich will nicht" ... diese 3 Worte sind das das k.o. der Sub, denn wer sie ausspricht ist einfach keine Sub

Ich sehe das etwas anders....wenn er mir schon vorher jede Möglichkeit nimmt, jederzeit abbrechen zu dürfen, ohne gleich alles zu beenden, dann wäre er für mich keine Option. Ich lasse mich doch nicht so unter Druck setzen und an drei bestimmten Worten festmachen.

Ich hatte diese Situation nie, aber ich weiss nicht, was ich dann sagen werde. Nur "Stop", "Nein", "aufhören" oder vielleicht doch "ich will das nicht"??

Mein Herr wird nicht die Worte messen, sondern die Signale dazu deuten.
Profilbild
******Muc Mann
676 Beiträge
ich will oder auch nicht
Wer als Dom zu selbstsicher und zu absolut in seinen Ansprüchen ist, wird irgendwann Grenzen überschreiten, die den anderen Part überfordern, das ist dann auf jeden Fall das Aus für Beziehung und Vertrauen.
Nur wenn ich mich selbst und mein Handeln kritisch sehe, kann ich dem anderen gegenüber gerecht werden.
*********eonoj Mann
32 Beiträge
Braucht ein Dom tatsächlich die Macht?
Ich weiß garnicht, ob ich die Macht habe im Spiel. Sowohl ich und auch meine Sub sind gleichberechtigt, wie es so schön heißt, auf Augenhöhe. Brauche ich Macht, damit ich von meiner Sub die Zuneigung und Hingabe geschenkt bekomme? Nein!
Klar kann ich mit ihr machen was ich will. Doch käme ich niemals auf die Idee sie zu missbrauchen, denn dass wäre es wenn ich meine Macht einsetze - ein Missbrauch und wenn ich den Absturz meiner Sub nicht mitbekomme, dann ist es eine Vergewaltigung. Sadistische Ader ausleben oder nicht- ein guter Dom ist sich seiner Macht bewusst ist setzt sie niemals zur rücksichtslosen Befriedigung seiner Gerüste ein. In erster Linie zählt das Wohlbefinden der Sub! Nichts anderes.

Nicht treten sondern auf Händen tragen. BDSM ist kein Machtkampf, sondern einer der intensivsten Liebesspiele!
Lg Koro
Profilbild
******Muc Mann
676 Beiträge
@Koro_de_Leonoj
Du sprichst mir aus der Seele
Danke
****nw Frau
2.127 Beiträge
Macht haben oder Macht einsetzen
Das ist für mich ein Unterschied. Du hast die Macht, Deine Wünsche umzusetzen, "ohne Rücksicht auf Verluste" wie man so schön sagt. Aber Du setzt Deine Macht eben verantwortlich und einvernehmlich ein.

Wenn mein Herr über mich keine Macht hätte.....was wollte er dann gebrauchen?
*****ann Mann
837 Beiträge
Irgendwann einmal, während meiner sexuellen Revolution, wie ich es gerne für mich deklariere, wurde mir bewusst, dass die sexuelle Welt definitiv von Frauen bestimmt und regiert wird - und das hört beim BDSM garantiert nicht auf!

Vor Jahren habe ich einmal gelesen, dass das weibliche Fortpflanzungsorgan so angebracht ist, dass eine Frau freiwillig die Beine öffnen muss, um dem Mann Zugang zu verschaffen...

Auch als Sub begibt sich Frau freiwillig in die Hände eines Mannes (oder einer Frau), der sich Top u/o Dom schimpft. Nur die Neigungen machen es möglich, dass der Mann in diesem Bezug/Kontext Dinge mit Frau tun kann, die deren Freiwilligkeit ausdehnen.

Stimmen werden laut, die sagen, dass Sub dem Dom die Macht gibt, Dinge mit ihr zu tun, die den normalen Rahmen erweitern und Andere sagen, dass Dom die absolute Macht über Sub in Händen hält... Wer hat nun Recht?

Das "Abstecken/festlegen der Eckdaten" gefällt mir, auch wenn sich dies sehr wissenschaftlich anhört, aber es kommt dem Sinn und Zweck von D(om)/s(ub) wohl recht nahe *ja*

Als wichtig erachte ich nur, dass Top/Dom niemals berechnend für Sub wird/bleibt, denn dann dürfte dieser mit der Zeit u.U. langweilig für sie werden...
****nw Frau
2.127 Beiträge
Aber
vielleicht muss man es gar nicht "Macht" nennen....man kann auch sagen, "er hat immer das letzte Wort" oder "sein Wille ist Gesetz" oder oder oder
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Geben ...
... und Nehmen.

Niemand hat generell Macht über einen anderen Menschen. Der Ansatz "Topping from the Bottom" geht vollkommen ins Leere wenn der Top im gemeinsamen Ergebnis nicht seine Erfüllung findet, das was er letztendlich will. Genauso leer dürfte aber auch der Top ausgehen der Macht ohne Erfüllung für Sub auszuüben versucht. Es ist immer ein gemeinsames Handeln, ein gemeinsamer Erlebnisraum.
Macht kann m.E. in diesem Kontext nur abgegeben werden, nicht generell ausgeübt. Erst wenn diese Macht, ob nun vollkommen oder partiell, freiwillig abgetreten wird kann der Andere sie positiv nutzen.
Diese abgetretene Macht muss dann vom Top aber auch aufgenommen, gesehen und wertgeschätzt werden. Alles andere führt über kurz oder lang zu Unzufriedenheit auf der einen oder anderen Seite.

Hat also wirklich irgendjemand alle Macht? Ich denke das haben immer beide zusammen und dieses Macht kann aber bis zu hundert Prozent abgegeben werden, und damit vom Top ausgeübt werden.
Den Rahmen für diese Macht, den Umfang stecken beide gemeinsam ab. Innerhalb dieses Rahmens, dieser Übereinkünfte kann der Top schalten und walten wie er es für gut und richtig befindet. Ich denke nicht, dass es für Sub innerhalb dieses Rahmens befriedigened wäre wenn sie das Gefühl hätte von unten zu dominieren. Das wäre kein authentisches D/S - Verhältnis.

Bei uns ist BDSM Lebensgefühl und wir leben es authentisch auch im Alltag. Wir begegnen uns im Alltag immer auf Augenhöhe. Aber ich habe immer die Möglichkeit, diese hundert Prozent Macht die sie mir anvertraut, geschenkt hat auch auszuüben. Innerhalb unseres Rahmens, unserer Übereinkünfte gibt es kein "Nein", kein "ich will nicht". Das "Ich kann nicht" liegt ausserhalb dieser Macht und wurde vorher abgeklärt, ausgeklammert. Das heisst aber nicht, dass dadurch Grenzen unantastbar werden. Das heisst nur, dass ausserhalb dieses "Hundertprozentbereichs" Sub immer ein Mitspracherecht hat.

Wir haben auch innerhalb dieses Bereichs keine Regeln oder Strafen. Es gilt der Grundsatz, dass meine Sklavin alle ihr Möglichkeiten nutzt um mich zufriedenzustellen und meine Wünsche zu erfüllen. Nach diesem Grundsatz lebt sie aber selbstverständlich auch ausserhalb dieses "Hundertprozentbereichs".

Das heisst für mich, Sie und ihr Tun muss alleine mir gefallen. Sie findet Ihre Erfüllung darin, genau das zu tun. Was Andere darüber denken ist drittrangig.

Ist das nun Macht ... oder Hingabe ... oder Beides?

LG Black owns Purple (m)
*******dor Mann
6.044 Beiträge
[Das haben ...
... wir aber schon sehr oft durchgekaut.]

Moses sprach:
Es gibt kein "Topping from the bottom", solange sich Top seiner sicher ist.
Bottom bleibt einzig die Option des Ausstieges - aus dem Fügen oder aus der Beziehung, bei Überschreiten des Konsens, des eigenen Wollens und Könnens.
Klingt schlimmer, als es ist.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Bist du ...
... Moses? Ich sicher nicht!


Aber meine Meinung darf ich trotzdem kundtun oder? Und was du wie oft schon wiedergekaut hast tut doch auch nichts zur Sache oder? *g*
Profilbild
******Muc Mann
676 Beiträge
@El_Jugador
Das heißt also:
bei dir muss die Sub alles machen und erdulden, was du willst, oder sie kann gehen.
Tut mir leid, aber das halte ich für eine unhaltbare, rücksichtslose Einstellung.
Ich könnte jetzt noch ein paar Bemerkungen dazu machen, aber die spar ich mir, da das von Dir so menschenverachtend rüberkommt, ich könnte dann zu deutlich werden.
*******dor Mann
6.044 Beiträge
Entspannt bleiben ...
Charly_Muc
Das heißt also:
bei dir muss die Sub alles machen und erdulden, was du willst, oder sie kann gehen.

Was für ein Fehlschluss. Aber diese Lesart kommt immer. Welches Interesse sollte ich haben, eine Bottom zu überfordern, eine Beziehung zu zerstören? Richtig: Keine.
Ist ein bischen wie Grenzwertrechnen ... Und ich sach noch: Klingt schlimmer ...

.. Moses? Ich sicher nicht!
Nein, Brian *g* . Aber ok: Meistens war das das Ergebnis der Diskussionen. Ich finde aber gerne wieder eine neue Sicht auf die Dinge *mrgreen*
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