Meine Gedanken über Submission und Devotion
Und ja, ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht was Devotion für mich bedeutet. Bin ich das überhaupt...devot? Oder bin ich "nur" submissive? Jeder hat wahrscheinlich so seine eigenen Gedanken und Vorstellungen. Hier sind meine:Meine Submission muss "erkämpft" werden. Sei es körperlich, geistig und/ oder beides. Das bedeutet für mich das mein Gegenüber mir, in bestimmten Situationen oder über einen gewissen Zeitraum hinweg, überlegen und somit stärker ist. Früher oder später gebe ich (wenn es passt ) den "Kampf" auf, unterwerfe und füge mich dem Willen des anderen. Nun bin bin zwar somit in dem Moment submissive aber (!) noch nicht devot.
Ist mein Gegenüber nun, während dieser "Kampfzeit" in der Lage nicht nur meine Freundschaft, Wertschätzung und meinen Respekt vor ihm, sondern auch mein komplettes Vertrauen (inclusive Kopf und Herz) zu gewinnen, dann gewinnt er im Gegenzug meine Devotion.
Das heisst letztendlich ich (er)gebe mich ihm dann voll und ganz mit Hingabe weil ich es möchte und meine Hingabe uns erfüllt.
Meine Devotion kommt aus dem Herzen heraus, sie folgt zwar meiner Submission aber nicht immer und auch nur bei ganz speziellen Menschen.
Fazit: Für mich ist Submission der Grundstein von Devotion, aber keine Garantie dafür.