Eine Sub, die ihren Dom durch Fehlverhalten zur von ihr gewünschten Strafe bringt?
Das ist eine klassische Umkehr bzw. ein typisches Unterlaufen des Machtgefälles.
Oh natürlich probieren die lieben (oder bösen) Subs das. Aber ich bin als Dom daran interessiert, dass MEINE Wünsche und Vorstellungen umgesetzt werden. Nun, dazu gehört auch sicher das Erleben der Befriedigung der Lust meiner Sub. Aber nicht auf ihre - auch indirekte - Kontrolle oder Interaktion hin.
Wenn mir so etwas passiert- ich also nicht bemerke, dass ich von meiner Sub .. sagen wir gesteuert werde - dann muss ich mich zuerst an die eigene Nase fassen und in Zukunft besser achtsam sein.
Aber natürlich wäre das ein Verhalten meiner Sub nicht ohne Konsequenzen. Meine Reaktion würde hier jedoch mit Sicherheit so gewählt, dass sie ihr Ziel der "Fersteuerung" ihres Doms eben nicht erreicht und sie eventuell lernt, dies in Zukunft eher zu vermeiden.
Das führt dazu, noch ein paar Worte zum Thema Strafen zu verlieren. Natürlich kann ich hier nur für mich sprechen und sicher unterscheidet sich jede BDSM Beziehung von anderen.
Wenn ein Machtgefälle gegeben und vereinbart ist (ich möchte damit das Thema Freiwilligkeit der Sub betonen), dann ist bei sorgsamer Wahl des gemeinsam beschlossenen Rahmens einer BDSM Beziehung die Möglichkeit, sogar eine gewisse Wahrscheinlichkeit des Verstoßens der Sub gegen diesen Rahmen eingeplant. Und diese Verstöße werden mit Strafen belegt, ich als Dom entscheide was und wie bestraft wird.
Ein Beispiel: wird eine Form der Anrede der Sub für ihren Dom vereinbart und vergißt die Sub in einer Session die korrekte Anrede zu verwenden, dann ist das eine Verfehlung, die eine Strafe nach sich zieht. Diese wird ggf. sofort umgesetzt oder die Bestrafung wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Meine Sub hat zum Beispiel Aufgabe, die Verfehlungen zu notieren und so dafür zu sorgen, dass die Bestrafung nicht vergessen wird.
Insgesamt ist die Idee der Strafe somit gewünschter Teil des BDSM Gedankens und des des Machtgefälles Dom/Sub. Und sie ist somit ein weiteres Element, dass mir als Dom durchaus Freude bereitet :-).
Das ist eine klassische Umkehr bzw. ein typisches Unterlaufen des Machtgefälles.
Oh natürlich probieren die lieben (oder bösen) Subs das. Aber ich bin als Dom daran interessiert, dass MEINE Wünsche und Vorstellungen umgesetzt werden. Nun, dazu gehört auch sicher das Erleben der Befriedigung der Lust meiner Sub. Aber nicht auf ihre - auch indirekte - Kontrolle oder Interaktion hin.
Wenn mir so etwas passiert- ich also nicht bemerke, dass ich von meiner Sub .. sagen wir gesteuert werde - dann muss ich mich zuerst an die eigene Nase fassen und in Zukunft besser achtsam sein.
Aber natürlich wäre das ein Verhalten meiner Sub nicht ohne Konsequenzen. Meine Reaktion würde hier jedoch mit Sicherheit so gewählt, dass sie ihr Ziel der "Fersteuerung" ihres Doms eben nicht erreicht und sie eventuell lernt, dies in Zukunft eher zu vermeiden.
Das führt dazu, noch ein paar Worte zum Thema Strafen zu verlieren. Natürlich kann ich hier nur für mich sprechen und sicher unterscheidet sich jede BDSM Beziehung von anderen.
Wenn ein Machtgefälle gegeben und vereinbart ist (ich möchte damit das Thema Freiwilligkeit der Sub betonen), dann ist bei sorgsamer Wahl des gemeinsam beschlossenen Rahmens einer BDSM Beziehung die Möglichkeit, sogar eine gewisse Wahrscheinlichkeit des Verstoßens der Sub gegen diesen Rahmen eingeplant. Und diese Verstöße werden mit Strafen belegt, ich als Dom entscheide was und wie bestraft wird.
Ein Beispiel: wird eine Form der Anrede der Sub für ihren Dom vereinbart und vergißt die Sub in einer Session die korrekte Anrede zu verwenden, dann ist das eine Verfehlung, die eine Strafe nach sich zieht. Diese wird ggf. sofort umgesetzt oder die Bestrafung wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Meine Sub hat zum Beispiel Aufgabe, die Verfehlungen zu notieren und so dafür zu sorgen, dass die Bestrafung nicht vergessen wird.
Insgesamt ist die Idee der Strafe somit gewünschter Teil des BDSM Gedankens und des des Machtgefälles Dom/Sub. Und sie ist somit ein weiteres Element, dass mir als Dom durchaus Freude bereitet :-).