@ela
aha der ton ist es also wenn man sich erwachsen äußert.na wenn das so ist dann werde ich natürlich mich beipflichtend anschließen und meine meinung reuevoll revidieren und behaupte natürlich demütigst das gegenteil. 
"Fernaufgaben"
bei so viel "ernsthafter" Einsicht bleibt mir dann nur: 
@bird52
...schade, dass Du nicht verstanden hast, was ich schrieb...Aber zurück zum Thema: Ich hatte zu Beginn meines Sub-Werdens einige Schwierigkeiten mit Aufgaben. Ich habe zu viel das Warum hinterfragt. Ich habe versucht, nachzuvollziehen, was es bedeutet. Es war keine leichte Zeit, doch immer mehr habe ich meinem Herrn vertraut und dadurch auch immer mehr gelernt. Gelernt über mich...auch durch die Aufgaben und ihre Erledigung.
@ela
kann ich gut nachvollziehen. Ich war auch immer so ein "Hinterfrager" oder "in Frage Steller" wie man es sehen möchte.
Die Zeiten sind vorbei und ich habe festgestellt wie gut mir das tut, mich verändert hat, zum positiven...
Ich sag mal, "manche blöden Äußerungen zu ignorieren ist sinnvoller als den Troll zu füttern"!
Wenn jemand kein Bier mag kann man demjenigen unendlich oft sagen das es gut schmeckt aber er/sie, wird Bier trotzdem nicht mögen.
Also lasst uns doch einfach über das Thema weiterschreiben und jenem der was andere gut finden als Schwachsinn bezeichnet, denken was er will.
Ich hatte schon einige Bezhiehungen auf Distanz und wenn man sich nicht jeden Tag oder jedes Wochenende sehen kann dann helfen Fernaufgaben "über die Zeit" bis man sich wieder begegnet.
Und auserdem ist es doch auch für Dom wunderschön zu sehen wie gehorsam sub auch auf Distanz sein kann und ist.
Grüßle, WandererBW
Wenn jemand kein Bier mag kann man demjenigen unendlich oft sagen das es gut schmeckt aber er/sie, wird Bier trotzdem nicht mögen.
Also lasst uns doch einfach über das Thema weiterschreiben und jenem der was andere gut finden als Schwachsinn bezeichnet, denken was er will.
Ich hatte schon einige Bezhiehungen auf Distanz und wenn man sich nicht jeden Tag oder jedes Wochenende sehen kann dann helfen Fernaufgaben "über die Zeit" bis man sich wieder begegnet.
Und auserdem ist es doch auch für Dom wunderschön zu sehen wie gehorsam sub auch auf Distanz sein kann und ist.
Grüßle, WandererBW
@bird
Es ist völlig in Ordnung, dass es deines nicht ist. Dein erstes Posting beinhaltet aber leider nicht nur deine Meinung, sondern auch eine (Ab)Wertung derjenigen, die eine andere Meinung vertreten. Wir haben uns hier in der Gruppe bislang eine sehr respektvollen Umgangston bewahren können und den möchte ich hier auch weiterhin gewahrt wissen. Wenn mehrere Mitglieder sich vom "Ton" angegriffen fühlen, dann darf man gerne auch einmal selbstkritisch reflektieren, ob sie eventuell einen Grund dazu haben.
@ Lasst uns zum Thema zurück kommen.
Wunderbar das es hier schon so viele Beiträge mit ganz unterschiedlichen Meinungen gibt. Ich muss mir das alles noch mal in Ruhe durchlesen und durch den Kopf gehen lassen. Das Thema habe ich erstellt, weil ich etwas zwiegespalten bin. Mir hilft es immer ungemein, wenn ich dann andere Meinungen lesen kann.
Ich bin gespannt, was noch dazu kommt.
Reine off topic Beiträge werde ich künftig raus nehmen. Bitte im Namen der ernsthaft Interessierten um Verständnis.
ich gelobe einsicht und werde mich mit dem was ich meine zurück halten
******Muc Mann
676 Beiträge
sachlich diskutieren
man kann auch als Dom sachlich und ohne andere anzugreifen diskutieren.Meine Meinung......
Fuer mich sind Fernaufgaben absolut nichts. Ich lehne sie ab, weil es mir weder koerperlich noch geistig etwas bringt. Ich sehe fuer mich keinen Sinn darin, wenn ich eine Aufgabe erfuelle und nicht das Glitzern in seinen Augen dabei sehen kann, seine Naehe nicht spuere.
Natuerlich kann ich mir seine Naehe aufrufen, aber dafuer brauche ich keine Aufgabe, das kann ich auch ueber die morgendliche Whatsapp, das abendliche Telefonat oder nachts, wenn er durch meine Gedanken spukt.
Vor langer Zeit hatte ich mal den Versuch gestartet, weil wir uns wenig sehen konnten, aber wir sind beide zu der Ueberzeugung gekommen, das es fuer uns beide nicht passt.
Natuerlich kann ich mir seine Naehe aufrufen, aber dafuer brauche ich keine Aufgabe, das kann ich auch ueber die morgendliche Whatsapp, das abendliche Telefonat oder nachts, wenn er durch meine Gedanken spukt.
Vor langer Zeit hatte ich mal den Versuch gestartet, weil wir uns wenig sehen konnten, aber wir sind beide zu der Ueberzeugung gekommen, das es fuer uns beide nicht passt.
Wünschenswert.
Ich würde es echt begrüßen, wenn es bei der Sachlichkeit bleiben würde.Ohne "nachtreten", ohne pauschalisieren, so vornehm solches vorgetragen werden mag. Bei dem Thema, meine ich, kann es sich nur um einen Meinungsaustausch handeln.
"Ich sehe es so, deswegen ... " und "ich sehe es so, darum ...". Der(ie)jenige, der(ie) unentschlossen dem gegenübersteht, kann dann auf die eine oder die andere Argumentation eingehen und entscheiden, in wieweit Fernaufgaben erfüllend sein würden.
Meiner Meinung nach können Fernaufgaben dazu beitragen, beständig das Feuer am Glühen zu halten.
Fernbeziehungen leben von der Sehnsucht, klar, aber sie tragen auch die Gefahr in sich, des "Aus den Augen, aus dem Sinn".
So können kleine Aufgaben, und das müssen ja nicht die grossartigen Dinge sein, wie zB. geh dorthin und besorge es dir, mach einige Fotos und schicke sie mir - es können auch ganz kleine Dinge sein, wie kaufe eine Blume, welche deine Gefühle für mich symbolisieren und stelle Sie auf den Schreibtisch - oder schreibe fünf Zeilen darüber, was dich gerade bewegt - oder schau dir diesen Film im Fernsehen an, und schreibe mir danach, was du davon hältst - oder gehe heute um 10 Uhr ins Bett - kauf dir ein Lila Höschen mit Spitzen - und und und....
nun ja, grenzenlos die Möglichkeiten.
Wenn aber eine Seite keine Freude daran hat, dann bringt es rein gar nichts. Schön ist es nur, wenn es für beide passt.
Fernaufgaben sind weder Schwachsinn - noch sind es goldene Eier - es sind bloss Möglichkeiten, die BDSM Beziehung mit Aufgaben lebendig zu erhalten, Langezeit zu überwinden, Kopfkino anzukurbeln - wenn man das mag.
Fernbeziehungen leben von der Sehnsucht, klar, aber sie tragen auch die Gefahr in sich, des "Aus den Augen, aus dem Sinn".
So können kleine Aufgaben, und das müssen ja nicht die grossartigen Dinge sein, wie zB. geh dorthin und besorge es dir, mach einige Fotos und schicke sie mir - es können auch ganz kleine Dinge sein, wie kaufe eine Blume, welche deine Gefühle für mich symbolisieren und stelle Sie auf den Schreibtisch - oder schreibe fünf Zeilen darüber, was dich gerade bewegt - oder schau dir diesen Film im Fernsehen an, und schreibe mir danach, was du davon hältst - oder gehe heute um 10 Uhr ins Bett - kauf dir ein Lila Höschen mit Spitzen - und und und....
nun ja, grenzenlos die Möglichkeiten.
Wenn aber eine Seite keine Freude daran hat, dann bringt es rein gar nichts. Schön ist es nur, wenn es für beide passt.
Fernaufgaben sind weder Schwachsinn - noch sind es goldene Eier - es sind bloss Möglichkeiten, die BDSM Beziehung mit Aufgaben lebendig zu erhalten, Langezeit zu überwinden, Kopfkino anzukurbeln - wenn man das mag.
******sen:
So können kleine Aufgaben, und das müssen ja nicht die grossartigen Dinge sein, wie zB. geh dorthin und besorge es dir, mach einige Fotos und schicke sie mir - es können auch ganz kleine Dinge sein, wie kaufe eine Blume, welche deine Gefühle für mich symbolisieren und stelle Sie auf den Schreibtisch - oder schreibe fünf Zeilen darüber, was dich gerade bewegt - oder schau dir diesen Film im Fernsehen an, und schreibe mir danach, was du davon hältst - oder gehe heute um 10 Uhr ins Bett - kauf dir ein Lila Höschen mit Spitzen - und und und....
Wunderschön
Ich bin fast geneigt zu sagen, da unterscheiden sich Frau und Mann. Bei so wundervollen Aufgaben käme ich in keinen Zwiespalt.
Schön, einfach nur schön. Danke dafür.
Ich möchte
behaupten, es liegt nicht an einen unterschied zwischen Mann und Frau, sondern zwischen Menschen und deren Verständnis von Dominanz.Es gibt genug Domse, die genau so "fies" drauf sind, wie Männer. Sie sind aber meistens leiser, soweit ich es beurteilen kann "smile"
Ich bin
immer noch auf der Suche nach einem fsten Rittmeister und habe für mich festgestellt, dass Fernaufgaben einen gewissen Reiz für mich haben, wenn ich sie ablehne, was ich ab und an mache, dann gebe ich dem Rittmeister einen Grund für seine Strafen, wenn wir uns wieder sehen. Wenn ich eine Aufgabe annehme, dann mache ich sie gerne und wenn ich sie dann, egal aus welchem Grund, nicht erfüllen kann, dann bin ich traurig und unzufrieden mit mir. Da ich bei meiner Suche auch Beginner eine Chance geben ihre sadistische Neigung kennen zu lernen, ist das für mich gleichzeitig ein kleiner Test, wie wichtig ihnen SM wirklich ist. Klingt jetzt vielleicht für die "gestandenen" BDSM-ler blöd, aber jeder hat mal irgendwann begonnen.Fernaufgaben
Hallo,also ich bin ja ganz nue in dem Club und auch nicht wirklich erfahren, was BDSM anbelangt aber dafür in Fernbeziehungen.
Nachdem ich eigentlich sagen wollte, Frenaufgaben würden mir gar ncihts bringen, habe ich nun die Beiträge gelesen und muss einigen auch zustimmen, wenn es darum geht, den Kontakt zu halten, das Feuer am Glühen zu halten, ist es schön, zu sagen, geh Dir Blumen kaufen oder zieh Dir was weiß ich an. Es sind die Dinge, welche die Gedanken beieinander halten, ohne den Partner einzuschränken. Das finde ich schön, was mir nicht gefallen würde, wären Vorschriften und dazu Drohungen von Strafe, wenn ich es nicht täte.
Aber letztlich muss das jeder Mensch für sich entscheiden. Ich schreibe aus der Perspeltive, dass mich das Spiel riezt, mich dem Mann für einen bestimmten Moment zu unterwerfen, aber ich seh mich nicht als Sklavin, kann mir aber gut vorstellen, dass dann der Drang nach Gehorsam und Erfüllung der Aufgaben existiert.
Hallo nochmal
ich hab hier von vielen "harmlosen" Aufgaben gelesen.
Ich "durfte" Aufgaben erfüllen die es in sich hatten, von Klammern an die Nippel machen bis der Befehl "jetzt ab machen und dabei filmen" kam, bis zu vielen "kribbelnden" Aufgaben mit Brennesseln.
Aufgaben die also sehr viel Überwindung kosten und ich habe sie versucht so gut es ging zu erfüllen.
Und sie kosteten viel Überwindung, sehr viel.
Sich selbst Brennesseln in den Slip legen und dann drauf sitzen usw., puuuuh.
Aber auch "Schreib Aufgaben"
Und es ist mit Fernaufgaben wie mit Aufgaben wenn man zusammen ist, der Gehorsam zählt.
Liebe Grüße, WandererBW
ich hab hier von vielen "harmlosen" Aufgaben gelesen.
Ich "durfte" Aufgaben erfüllen die es in sich hatten, von Klammern an die Nippel machen bis der Befehl "jetzt ab machen und dabei filmen" kam, bis zu vielen "kribbelnden" Aufgaben mit Brennesseln.
Aufgaben die also sehr viel Überwindung kosten und ich habe sie versucht so gut es ging zu erfüllen.
Und sie kosteten viel Überwindung, sehr viel.
Sich selbst Brennesseln in den Slip legen und dann drauf sitzen usw., puuuuh.
Aber auch "Schreib Aufgaben"
Und es ist mit Fernaufgaben wie mit Aufgaben wenn man zusammen ist, der Gehorsam zählt.
Liebe Grüße, WandererBW
Och, klammern und Brennnessel sind ganz nett, aber nun wirklich nicht der Rede wert.... Sind Dinge, wozu ich keine Herrin brauche. die mir das befiehlt.Das tue ich auch aus langeweile einfach so;-)
Hm..........
Aufgaben zu stellen bringt mir als der Dominate Part unserer Beziehung sehr viel. Es lässt mein Kopfkino laufen.
Es setzt aber auch Vertrauen voraus dass die Aufgaben erfüllt werden.
Klar kann man das bei einer Fernbeziehung nicht oder schwer prüfen, aber wenn die Ehrlichkeit nicht da ist also das Vertrauen fehlt kann es für mich überhaupt keine Beziehung ob Fern oder Nah geben.
Ich kann damit umgehen, das er Aufgaben nicht erfüllt oder durch die Ferne sehr gerne mit mir diskutiert, aber er muss und wird dann auch die vorgesehenen Strafen annehmen.
Durch Aufgaben oder vorgaben gleich welcher Art spürt er meine Nähe und ich die seine und das spüren der Nähe, die Gedanken aneinander ist das was eine Beziehung auch über die Entfernung erhält.
Lg Sonnenschein
Aufgaben sind für mich ehrlich gesagt relativ reizlos. Schon die Wörter "Aufgabe" und "Strafe" turnen mich ab - letzteres ist in meiner Kindheit/ Jugend begründet., Strafaussicht bewirkt bei mir also nichts, außer das es mich blockiert.
Nun habe ich sehr bewusst das Wort "relativ" benutzt: Ich habe durchaus schon Aufgaben erfüllt und mich auch wirklich 'reingekniet - da hatte mich der Mann aber auch im Griff, spielte mit mir wie mit einem Kätzchen, ich wusste nicht recht, wohin es geht.
Wird die Aufgabe zu klischeehaft oder ich empfinde sie als sinnlos, versuche ich, sie zu umgehen. Erfolgreiche Nichterfüllung ist für mich aber selbst schon ein Zeichen, dass da etwas nicht passt.
Nun habe ich sehr bewusst das Wort "relativ" benutzt: Ich habe durchaus schon Aufgaben erfüllt und mich auch wirklich 'reingekniet - da hatte mich der Mann aber auch im Griff, spielte mit mir wie mit einem Kätzchen, ich wusste nicht recht, wohin es geht.
Wird die Aufgabe zu klischeehaft oder ich empfinde sie als sinnlos, versuche ich, sie zu umgehen. Erfolgreiche Nichterfüllung ist für mich aber selbst schon ein Zeichen, dass da etwas nicht passt.
Mein "Problem" bei Fernaufgaben liegt ganz klar in meinem Kopf. 
Hier in meinem Alltag muss ich für andere Menschen funktionieren, nicht für meinen Top. Hier werde ich mit dem alltäglichen "Wahnsinn" konfrontiert, der mich manchmal schon innerlich etwas verzweifeln lässt und sehr viel Kraft kostet.
Dann kommt so eine Aufgabe, oder nennen wir es Bitte des Top daher und diese greift in meinen Alltag ein. Nein, nicht so, dass es nicht möglich wäre. Auch nicht so, dass hier jemand was mit bekäme. Aber in meinem Kopf sind die ganzen Szenarien präsent, die rein theoretisch passieren könnten (aber zu 99.9999 % nicht passieren werden). Und selbst wenn sie passieren würden, wäre es nicht wirklich schlimm. Da ist einfach eine Blockade in meinem Kopf.
Ich vertraue ihm, ich weiß, dass er mir niemals etwas abverlangen würde, was ich nicht tun kann. Sind wir beisammen, kann ich mich fallen lassen, meine Kopflastigkeit gaaaanz weit runter fahren. Ich muss nicht diskutieren, sondern genieße es zu gehorchen.
Aber auf die Distanz fällt es mir schwer. Ich werde tun was gewünscht, einfach weil ich es für ihn tun möchte. Aber ein Genuss, eine Freude, eine stärkere Verbundenheit bedeutet es für mich derzeit nicht. Ich schreibe bewusst "derzeit". Denn es wäre nicht das erste Mal, dass ich es hinterher ganz anders empfinde.
Hier in meinem Alltag muss ich für andere Menschen funktionieren, nicht für meinen Top. Hier werde ich mit dem alltäglichen "Wahnsinn" konfrontiert, der mich manchmal schon innerlich etwas verzweifeln lässt und sehr viel Kraft kostet. Dann kommt so eine Aufgabe, oder nennen wir es Bitte des Top daher und diese greift in meinen Alltag ein. Nein, nicht so, dass es nicht möglich wäre. Auch nicht so, dass hier jemand was mit bekäme. Aber in meinem Kopf sind die ganzen Szenarien präsent, die rein theoretisch passieren könnten (aber zu 99.9999 % nicht passieren werden). Und selbst wenn sie passieren würden, wäre es nicht wirklich schlimm. Da ist einfach eine Blockade in meinem Kopf.
Ich vertraue ihm, ich weiß, dass er mir niemals etwas abverlangen würde, was ich nicht tun kann. Sind wir beisammen, kann ich mich fallen lassen, meine Kopflastigkeit gaaaanz weit runter fahren. Ich muss nicht diskutieren, sondern genieße es zu gehorchen.
Aber auf die Distanz fällt es mir schwer. Ich werde tun was gewünscht, einfach weil ich es für ihn tun möchte. Aber ein Genuss, eine Freude, eine stärkere Verbundenheit bedeutet es für mich derzeit nicht. Ich schreibe bewusst "derzeit". Denn es wäre nicht das erste Mal, dass ich es hinterher ganz anders empfinde.
Guten Morgen
zu Äußerungen wie "Genuss für mich, Aufgaben die ich gerne mache.."!
Im Grunde geht es ja wie bei vielen Aufgaben, auch bei den Fernaufgaben darum etwas zu tun weil es Top befiehlt und verlangt, egal ob sub es gerne macht oder nicht, ich bekam meistens Aufgaben die ich nicht mochte.
Kommt ja aber auch darauf an wie sehr devot sub ist.
Grüßle, WandererBW
zu Äußerungen wie "Genuss für mich, Aufgaben die ich gerne mache.."!
Im Grunde geht es ja wie bei vielen Aufgaben, auch bei den Fernaufgaben darum etwas zu tun weil es Top befiehlt und verlangt, egal ob sub es gerne macht oder nicht, ich bekam meistens Aufgaben die ich nicht mochte.
Kommt ja aber auch darauf an wie sehr devot sub ist.
Grüßle, WandererBW
Kleine Aufgaben...
... In welcher Art von Beziehung auch immer scheinen bei BDSMlern so etwas wie ein Strauß Blumen bei Vanillas zu sein. Also nicht anders wie ein "ich denke an dich und möchte das du auch an mich denkst". "Danke für die Blumen. Ich hab sie direkt in die Vase gestellt".Sicher, für einige kann so eine Aufgabe nicht groß genug sein aber der hier schon zitierte kleine Stein im Schuh, oder wo auch immer, reicht da völlig aus.
Und die Kontrolle ist auch nur wieder ein "ich denke an dich. Hast du auch an mich gedacht? "
Pan
...
TE
Was habt ihr davon, wenn euer Gegenpart irgendwas tut, wenn ihr gar nicht dabei seid. Macht ihr euch einen Kopf darüber, wie es dem anderen dabei geht, wenn er fernab von euch, irgendwelche intimen Dinge in seinen Alltag integrieren soll?
Was habt ihr davon, wenn euer Gegenpart irgendwas tut, wenn ihr gar nicht dabei seid. Macht ihr euch einen Kopf darüber, wie es dem anderen dabei geht, wenn er fernab von euch, irgendwelche intimen Dinge in seinen Alltag integrieren soll?
Ist wie Instant-Kaffee versus Arabica robusta aus dem Siebeinsatz. Aber manchmal darf es auch die kleine Lösung sein.
Kopf machen? Natürlich ... das ist der halbe Spass!
Es gab mal eine Zeit und eine Beziehung, da habe ich gerne solche "Fernaufgaben" verteilt.
Vor allem Dingen dann, wenn Treffen anstanden. Denn da kann man mit solchen Aufgaben das Gegenüber schon "vorglühen" und vorbereiten.
Die Aufgaben dafür waren vielfältig: vom Auftrag, bestimmte Fotos von sich an bestimmten Orten zu machen bis hin zum Selbstbefriedigungsverbot. Wobei ich natürlich bei Letzterem per Telefon, Mail oder SMS alles versucht habe, sie geil zu machen, so dass es ihr dann wirklich schwer gefallen ist, sich daran zu halten (by the way: ob sich jemand wirklich an so ein Verbot hält, lässt sich natürlich nicht kontrollieren, das weiß ich selbst).
Aber ich denke, für sowas ist nicht jeder geeignet. Liest man ja hier auch aus einigen Antworten heraus...
Wir beide fanden das damals jedenfalls als unterhaltsame Spielerei
Vor allem Dingen dann, wenn Treffen anstanden. Denn da kann man mit solchen Aufgaben das Gegenüber schon "vorglühen" und vorbereiten.
Die Aufgaben dafür waren vielfältig: vom Auftrag, bestimmte Fotos von sich an bestimmten Orten zu machen bis hin zum Selbstbefriedigungsverbot. Wobei ich natürlich bei Letzterem per Telefon, Mail oder SMS alles versucht habe, sie geil zu machen, so dass es ihr dann wirklich schwer gefallen ist, sich daran zu halten (by the way: ob sich jemand wirklich an so ein Verbot hält, lässt sich natürlich nicht kontrollieren, das weiß ich selbst).
Aber ich denke, für sowas ist nicht jeder geeignet. Liest man ja hier auch aus einigen Antworten heraus...
Wir beide fanden das damals jedenfalls als unterhaltsame Spielerei
*******rBW:
Im Grunde geht es ja wie bei vielen Aufgaben, auch bei den Fernaufgaben darum etwas zu tun weil es Top befiehlt und verlangt, egal ob sub es gerne macht oder nicht, ich bekam meistens Aufgaben die ich nicht mochte.
Hattest du nie einen Absturz beim Ausführen der Aufgaben?
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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