"Fernaufgaben"

ich muss zugeben, unabhängig vom kulturellen Hintergrund, bin ich mit solchen, im Wortwitz gefassten Gedankensprüngen schlicht überfordert.

und der ist schon speziell...Das berücksichtige ich beim schreiben nicht..sieh mir das einfach nach..danke.

Diesmal habe sogar ich dich verstanden.. Das ist die devote variante, die bevorzuge ich beim verstanden werden....Bei einer fernaufgabe ....Um es ins Thema einzubinden.

Immer diese Orgasmuskontrollierer... Mein Ex hat mir in den 2 Tagen vor dem nächsten Treffen das Ornanieren verboten (damit es dann mit ihm so richtig aus mir heraus explodiert ist) wenn ich mich nicht daran gehalten habe gab es Strafen, das macht auch schönes Kopfkino (irgendwann war ich bei 300 Schlägen auf den Allerwertesten) Aber auf die stundenlangen, unzähligen bis endlosen Orgasmen bis hin zu Zwangsorgasmen (wenn ich schon gar nicht mehr wollte/konnte immernoch einen drauf) will ich dann doch nicht verzichten wenn der Dom/Partner da ist. Das "nicht kommen" lassen ist doch fad und als Schikane ausgelutscht finde ich, dann lieber die Geilheit mit Gehorsam, Strafen usw immer weiter steigern

kommen Fernaufgaben nicht in Frage.
Ich bin ausschließlich für das Reale. Alles andere find ich eher abtörnend.

Einzig was ich da sogar gern zulasse sind die Wünsche wie ich meinem Herr gegenübertreten soll bzw darf.
Wenn dann noch ein Weg gemeistert werden muß ist es wirklich spannend und erregend.
Da ich kein Auto hab und mit den öffendlichen Verkersmitteln fahren muß kann sich jeder denken das da das Kopfkino auf hochtouren läuft.
Beim anschließenden Treffen überprüft der Herr ob alles zu seiner zufriedenheit ist.
Da ist es also wieder Real.

Also egal wie es jeder von Euch mag - viel Spaß dabei

der Ursprung liegt schon weit zurück...Die schulzeit und die Eltern haben zur folgsamkeit dem lehrpersonal gegenüber gemahnt...Schon im Kindergarten und der Struwwelpeter ist das Standardwerk. ..Ich geh weg und du bleibst da....Und dann brannte die hütte

Ich lebe meine devote Neigung erst seit kurzem aus.
Aber mir gefallen die Fernaufgaben, in der Zeit, wo wir uns nicht sehn können.
Mein Herr wohnt 30 Km von mir entfernt, aber brufsbedingt sehr engagiert.
Sehr lange kennen wir uns noch nicht.
Doch durch die Aufgaben lernen wir uns besser kennen, in der Zeit, wo wir nicht zusammen sind.
Und ich fühle mich ihm dabei so nahe.

Ich finde Fernaufgaben auch reizvoll. Man lernt sich besser kennen und wenn man auf Maso-Entzug ist, kann es eine Erleichterung sein.