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Stolz

off topic
wenn jemand mit sehr intensivem Gefühl von seinem stolz schreibt, was etwas für ihn selbst bedeutungsvoll ist , besteht nicht die Pflicht das genau so zu sehen.

Ich esse keinen Spinat und habe denen die ihn essen gesagt es sieht aus wie kuhscheisse.

Ja sagte mein Grossvater, so sieht kuhscheisse auch aus. Das gibt dir aber nicht das Recht das denen, die es verzehren auch zu sagen, denn es ist keine kuhscheisse.
Ich nehme gewiss nicht alles als gegeben hin! Doch bei Emotionen schon. Natürlich empfinde ich persönlich einige Emotionen anderer als "falsch". Doch das ist nur meine subjektive Meinung. Für mein Gegenüber sind die Emotionen vielleicht gut und richtig. Und dann akzeptiere ich es. Das hat für mich etwas mit Respekt zu tun.
Wie schon erwähnt, ich bin stolze Sub und vielen Tops nicht demütig genug. Und auch ich empfinde es manchmal verwunderlich, wie klein einige Sklaven sich selbst machen. Doch wenn sie selbst sich damit glücklich fühlen, dann akzeptiere ich es nicht nur, sondern respektiere es auch und diskutiere nicht oder versuche zu missionieren *zwinker*
**C Mann
12.711 Beiträge
Ich nehme gewiss nicht alles als gegeben hin! Doch bei Emotionen schon. Natürlich empfinde ich persönlich einige Emotionen anderer als "falsch". Doch das ist nur meine subjektive Meinung. Für mein Gegenüber sind die Emotionen vielleicht gut und richtig. Und dann akzeptiere ich es. Das hat für mich etwas mit Respekt zu tun.

....auch ich repektiere die Gefühle und Emotionen anderer. Und ich bin auch nicht hier, um zu "missionieren". Aber ich bin ein neugieriger Mensch und habe durchaus das Bedürfniss, andere zumindest versuchen, zu verstehen. Die Antwort von "Sparkle_Lioness" auf meine Hinterfragung hat dazu geführt, dass ich jetzt mehr damit anfangen kann als mit ihrem ersten Beitrag, der für mich sehr nach "Kleinmädchentraum" klang. Mit ihrer Antwort kann ich etwas anfangen und ihre Motivation und Einstellung zum Thema "Stolz" besser nachvollziehen...... auch wenn ich sie nicht teile...
*******l64:
Doch wenn sie selbst sich damit glücklich fühlen, dann akzeptiere ich es nicht nur, sondern respektiere es auch und diskutiere nicht oder versuche zu missionieren

Sorry, aber wenn wir hier aufhören zu hinterfragen und zu diskutieren stellen wir den Sinn eines Forums/Threads ad absurdum.

Wenn ich hier poste sollte ich mir darüber klar sein, dass meine Meinung auf den Prüfstand kommt - wenn ich das nicht möchte, setze ich mich auf meine Finger oder schreibe eine Homepage.

*my2cents*
Wenn ich hier poste sollte ich mir darüber klar sein, dass meine Meinung auf den Prüfstand kommt
Nun, diese Bemerkung macht den schüchternen Mitgliedern sicher Mut, sich auch mal zu äußern...
Und wenn man hier nichts schreiben kann, ohne gleich zerpflückt zu werden, dann hat es für mich nicht mehr sehr viel mit einer konstruktiven Diskussion zu tun....
Und nicht jeder ist so selbstbewusst in seinem BDSM, dass er/sie sich allgemeiner Kritik stellen kann oder mag. Deshalb versuchte ich um mehr Respekt und Toleranz zu werben.
Wenn das so missverstanden wurde, tut es mir leid. Doch vielleicht denkt mal der eine oder andere darüber nach.... *g*
**C Mann
12.711 Beiträge
Nun, diese Bemerkung macht den schüchternen Mitgliedern sicher Mut, sich auch mal zu äußern...
Und wenn man hier nichts schreiben kann, ohne gleich zerpflückt zu werden, dann hat es für mich nicht mehr sehr viel mit einer konstruktiven Diskussion zu tun....

.....das ist eben die harte Realität, wenn man sich in Foren bewegt. Obwohl es hier eigentlich noch sehr zivilisiert und gesittet zugeht, wenn ich da an andere Foren denke. Und Hinterfragen einer Ansicht oder Meinung hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun. Wie sollen denn sonst Erfahrungen ausgetauscht werden? Ich gebe offen zu, ich habe im BDSM noch nicht wirklich meinen Platz gefunden und daher interessiert mich einfach, welche Beweggründe es gibt, sich als Sklave oder Sub "stolz" zu fühlen.....
*****e48 Mann
285 Beiträge
Ziel des Hinterfragens - off topic
sollte doch sein, einen Punkt oder Bereich des Themas für einen selbst oder die für die Gruppe klarer herauszuarbeiten.

Der Umstand, dass in vielen Foren die darwinistische Sichtweise ("nur der fitteste -Diskutant- überlebt") praktiziert wird, bedeutet nach meinem Verständnis nicht, dass das eine gute oder sogar richtige Vorgehensweise ist. Mir fällt da der Spruch "der Ton macht die Musik" dazu ein (leider ist mir der Autor dieses Zitats momentan nicht geläufig *zwinker* ) ein. Vielleicht gelingt es uns ja hier im "45+ Forum" mit etwas toleranter Reife zu hinterfragen.

@**C
Ich möchte dir folgendes zu bedenken geben. Ich weiß, dass viele die Foren nur "lesen" und nicht aktiv Teilnehmen. Warum? Weil sie sich unsicher fühlen und evt. ungeübt sind, ihren Meinungen in Worten Ausdruck zu verleihen. Wir wissen alle, dass diese Unsicherheit durch Übung abgebaut werden kann. Das wiederum bedeutet inhärent, dass die ersten Versuche der Teilnahme an der Forumsdiskussion ja vielleicht noch nicht den Kern der gewünschten Aussage auf den Punkt bringen. Da hilft sicher hinterfragen. Aber sicher hilft hinterfragen in konzilanter Weise noch mehr.
*****e48 Mann
285 Beiträge
@**C
Ich glaube nicht, dass es tatsächlich Beweggründe für den Stolz einer Sklavin gibt. Denn einer der Vorredner hier hat richtig angemerkt, dass (positiver) Stolz nur für eigene Leistungen empfunden werden kann, die mittelbar oder unmittelbar zu einem guten Ergebnis führen.

Eher denke ich, dass sich der Stolz aus dem Ausfüllen der Rolle, der Position als Sklavin ergibt. Ich nenne es einmal mangels einer besseren Idee vereinfachend das "Sklavin leben". Stolz kann dann entstehen, wenn diesees "Sklavin leben" so geschieht, dass der Dom zufrieden ist. Das kann während einer Session sein, das kann 24/7 sein - eben wie Dom und Sklavin ihre Beziehung definieren.
Jo ... .
Aber sicher doch!

"Wenn man sich unsicher fühlt und evt. ungeübt ist, eine Meinung in Worten (Wörtern) Ausdruck zu verleihen" dann tragen solche Anmerkungen wie

" ... darwinistische Sichtweise ... ", "... die inhärente Bedeutung ..." , "... konzilianter Weise ... " und darüber hinaus einem bewusst gemacht wird, " ... dass die ersten Versuche der Teilnahme an der Forumsdiskussion ja vielleicht noch nicht den Kern der gewünschten Aussage auf den Punkt bringen ...",

nicht unbedingt dazu bei, dass man sich in den erlauchten Kreis der Rhetoriker zutraut, die sich noch dazu selbst gerne reden hören.

Sorry aber, Du glaubst NICHT, dass es tatsächlich Beweggründe gibt, und lieferst beim nächsten Absatz nun doch einen Grund.
Entweder gibt es welche oder keinen ... .




.
positive Bewertung der "eigenen "
Leistung ....kann den stolz machen der auf das Wort der anderen was gibt.

Ist doch genau so aussen abhängig wie der stolz darauf das der mann sich diese frau gesucht - ausgesucht hat ....Er hätte ja ne andere nehmen können...

Die Bewertung der " eigenen" leistung durch andere hätte ja auch ein anderes Ergebnisse haben können , kein verbriefter Erfolg auf den jemand bedingt stolz ist...Sein kann..

Viele frauen flachlegen...stolz oder nicht ?
Doller dom sein stolz oder nicht..
Super sub sein stolz oder nicht..

Jeder ist das was er denkt was er wär ....
@moechtergern2
Sorry ... , aber Einspruch!

Jeder ist, was er ist, nichts weniger aber auch nichts mehr.
*****e48 Mann
285 Beiträge
@***61
mhm - ich habe den Begriff "Beweggrund" so interpretiert, wie es im Duden beschrieben wird:

einen Menschen zu einer Handlung bewegender Grund; Motiv

Stolz ist für mich keine Handlung, sondern ein Gefühl. Im Kontext der Diskussion hier war mein Punkt eben, dass sich dieses Gefühl einstellt, NACHDEM die Sklavin gehandelt (also sich verhalten) hat.
Somit ist das Verhalten, also die Summe der Handlungen als Sklavin Grund für den Stolz, eben als wertendes Gefühl in der nachträglichen Beurteilung der eigenen Handlung bzw. des Verhaltens.

Ein Beweggrund steht als Ursache - der Duden nennt es Motiv - zeitlich VOR der Handlung.

Das wollte ich im zweiten Absatz meines letzen Posts ausdrücken.
Schade, dass manche Diskussionen einen teilweise sehr unschönen Beigeschmack bekommen. Da hat man dann keine große Lust mehr, selbst etwas beizutragen. Der Ton ist teilweise sehr verletzend und angriffslustig und hat mit einfach hinterfragen nicht viel zu tun. Auch das Hinterfragen kann man mit Stil und in einem freundlichen Ton machen, man muss nicht sarkastisch andere Beiträge zerpflücken. Und das heißt ganz bestimmt nicht, dass man die Meinungen der anderen User teilt, darum geht es auch gar nicht.
Ich trau mich
....auch einen Beitrag dazu zu schreiben ...und es macht mich stolz , wenn er mir glückt , was sinnvolles dabei heraus kommt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Genauso verspüre ich stolz , wenn mein Herr mir Aufgaben erteilt und ich sehe in seinen Augen und in seinem "ich bin bei Dir " wie sehr es ihm gefällt , wenn ich sie erfülle !
Stolz wenn ich über meinen Schatten springe , Ängste überwinde und daran mit seiner Hilfe wachse .
Stolzer Hahn & strotzt vor Stolz sind mir eher fremde Wörter
LG
********Lady Frau
4.692 Beiträge
*****e48:
Somit ist das Verhalten, also die Summe der Handlungen als Sklavin Grund für den Stolz, eben als wertendes Gefühl in der nachträglichen Beurteilung der eigenen Handlung bzw. des Verhaltens.

*wua* ..............was für ein Satz! Und - schön, dass es den Duden gibt.

Also mal ehrlich: Jeder ist doch stolz auf das, was er erreicht hat oder was die Menschen geleistet haben, die wir lieben.

Und als Sub? - Si claro............. denn als Sub oder Sklavin erreiche ich doch ebenso Grenzen oder überschreite diese, um hernach ebenso stolz darauf zu sein.

Und, wie ich schon zum Ausdruck brachte, wenn ich Demütigungen ertrage, dann mit einem gewissen Stolz. Anderenfalls würde ich sicherlich daran zerbrechen, denn auch ich habe ein Herz und eine Seele................
philae48: Ich als Dom freue mich über das Vertrauen und die Hingabe meiner Sklavin. Denn nach meiner Erfahrung ist es selbst für sehr devote Menschen eine Frage der inneren Überwindung, des Loslassens wenn sich ein Mensch gänzlich (hier im BDSM Kontext gemeint) einem anderen Menschen überantwortet. Natürlich gehört hier Vertrauen und die berühmte "Chemie" zwischen den Beteiligten unbedingt dazu, oft genug wurde das hier im JC schon diskutiert. Nun ist es eben auch und zuerst eine Leistung, dieses Überantwortung oder das Loslassen als Sklavin sich selbst BEWUSST zu erlauben.
Ist dies gelungen, darf eine Sklavin darauf sicher stolz sein.

Ich habe mir seit ein paar Tagen über dieses Thema Gedanken gemacht und nehme das obige Zitat als kleinen Einstieg. @*****e48: " Ist dies gelungen , darf eine Sklavin sicher stolz sein..." Da ist es wieder dieses "Wort". Ich für meinen Teil bin unglaublich dankbar, dass ich durch meinen Dom und Partner die Möglichkeit bekommen habe ein ganz anderes / lang ersehntes Leben ( im sexuellen Kontext) zu führen. Ich bin unglaublich dankbar, dass er genau der Mensch/Dom ist, den ich an meiner Seite brauche, der mich - auch als Sub/ oder gerade als Sub- mit Respekt behandelt und mich nach seinem Ermessen, aber in Abschätzung meiner Möglichkeiten auch über Grenzen hinausführt. Bin ich stolz darauf ? Nein, für mich trifft dieses Wortt nicht wirklich zu, da ich vielleicht im Moment noch zu viele Zweifel/Selbstzweifel aus meinem alten Leben habe. Um stolz und aufrecht durchs Leben zu gehen - auch durch das Leben als Sub - gehört meiner Meinung nach viel Selbstbewusstsein dazu, das mir durch die Vergangenheit leider etwas abhanden gekommen ist ....

Ich habe meinem Dom vor langer Zeit aufgeschrieben was ich für ihn sein möchte - wie ich mir mein Leben als Sub vorstelle : " Ich möchte stolz deine Zeichen tragen", schrieb ich damals....heute würde ich schreiben: " Ich bin dankbar, dass du mich zeichnest , mir zeigst, dass dir gefällt was du siehst. Ich bin dankbar für jeden Moment, den wir miteinander teilen, erleben und ausleben ...als Sub, als Mensch, als Partner ....aber das Wort "stolz" ist für mich persönlich nicht wirklich passend.

Beute
****na Frau
24.634 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich stelle fest, dass ich auch nach ein paar weiteren Jahren keinen wirklichen Zugang zu dieser besonderen Art von Stolz finden kann, die teilweise beschrieben wird.

Ich schrieb es an anderer Stelle schon, dass ich gestern Abend sehr stolz war (und es auch heute noch bin). Stolz auf meinen Sohn und mich, dass wir ein ernstes "Krisengespräch" sehr gut hinter uns gebracht haben und unser Verhältnis so stärken konnten.

Wenn ich es nun mit dem vergangenen Wochenende vergleiche, an dem ich beim Liebsten war, so finde ich einfach keine Parallele zwischen dem Stolz von gestern und dem Glück vom Wochenende. Beides macht mich, jedes auf seine Art und Weise unendlich glücklich. Aber Stolz empfinde ich nur im Hinblick auf gestern.


Es bleibt also weiter so, dass ich eine Facette nicht nachempfinden kann, die andere fühlen. Manches dabei mutetet mich befremdlich an, aber ich respektiere sehr wohl, dass andere eben anders empfinden.
**C Mann
12.711 Beiträge
Es bleibt also weiter so, dass ich eine Facette nicht nachempfinden kann, die andere fühlen. Manches dabei mutetet mich befremdlich an, aber ich respektiere sehr wohl, dass andere eben anders empfinden.

.....ich möchte das einmal mit meinem Empfinden für Wein vergleichen: Wenn man mir von einem Wein vorschwärmt, der einen leichten Hauch von Aprikose oder Brombeere versprüht, der einen vollen, runden Geschmack und einen samtig, weichen Abgang hat und eine Geschmacksexplosion sei..... Ich kann all diese Eigenschaften nicht erschmecken, für mich schmeckt alles nach Essig... *g* Aber ich werde dem Anderen seine Empfindungen bestimmt nicht absprechen, wir haben eventuell nur verschiedene Geschmacksknospen.....
Dafür war dieser Thread sicher gut. Zu sehen, wie unterschiedlich der Einzelne dieses Gefühl für sich interpretiert. Stolz ist letztendlich ein Gefühl, eine Emotion und so etwas kann man eben nicht unbedingt immer vergleichen bzw. logisch erklären. Jeder Mensch hat seine eigenen Gefühle und Emotionen, die mit seiner Persönlichkeit zusammenhängen und deshalb auch nicht unbedingt mit den Gefühlen und Emotionen von anderen vergleichbar sind.
*******rBW Mann
14.444 Beiträge
Hallo

ich bin immerwieder stolz wenn ich eine Lady glücklich mache in dem ich das ertrage was ihr Freude macht!

Liebe Grüße, WandererBW *wink*
**********Magic Mann
19.855 Beiträge
Hinter jedem starkem Mann steht eine noch stärkere Frau.
Letztendlich muss die Frau nicht auf sich stolz sein das sie dies oder das geleistet ertragen hat etc. pp (ich beziehe das jetzt mal aufs grundsätzliche leben mit allen Facetten) sondern der gegenpart sollte es Ehren und anerkennen und nicht als Selbstverständlichkeit ansehen.
Stolz ist eine angeborene Emotion wie Angst und Trauer z.b. Und jeder Mensch empfindet es nach seiner Art und vielleicht liegt es nur an der diversen Sichtweise eines jeden selbst ob er Stolz auf sich selbst ist wenn es um das Thema BDSM geht da ja das Hirn nicht unbedingt dafür gemacht ist Stolz darauf zu sein gerade mal anständig Gequält worden zu sein da sich ja auch ein wenig Überlebensinstinkt einmischt.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
**********Magic:
da sich ja auch ein wenig Überlebensinstinkt einmischt.

Ja, das spielt bestimmt eine wichtige Rolle. Jedoch hat eine "stolze Sub" gewiss eine andere Ausstrahlung ihrem Herrn gegenüber; eine herausfordernde oder gar inspirierende, aufgrund derer der Dom zu weiteren "Taten" angeregt wird. ........................... vielleicht..................... nur vielleicht
**********Magic Mann
19.855 Beiträge
Warum sollte dies so sein?
warum sollte das so sein?
weil die frage ( es geht nicht um den Wortlaut ) fällt dir noch was ein, oder es darf auch ein wenig mehr sein, inspirierend wirkt ( bei mir ) und sie mir zeigt, das sie gern stolzer wär auf das was mit ihr passiert....
bei den ampelgewohnten subs könnte das auch durch eine permanente grünphase hervorgerufen werden.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Weil eine Sub mit gesenktem Kopf und kniend nicht gebrochen sein muss oder in sich zusammengesunken. Sie kann diese Position ebenso voller Stolz einnehmen und innerlich wie äußerlich zeigen.

Das bedeutet ja nicht, dass sie dadurch weniger unterwürfig ist. Die Grundeinstellung bleibt.
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