Selbstverständlichkeiten...
Spätestens nach einer von Sub nicht gewollten Aktion kann sie/er dem Top den Laufpass geben und hat damit das ultimative Sagen. Und wenn sie das nicht tut, sondern bleibt, obwohl ihr einer am Ende des Tages nicht gut getan hat, dann ist sie mit Schuld an allem was schief läuft.
Habe ich wirklich so ein seltenes Glück gehabt, dass "meine" Männer sorgfältig darauf geachtet haben, dass sie mich nicht so überforderten, dass mir nur noch dieser Weg geblieben wäre.
Das sie aber sehr wohl das Sagen hatten/haben.
Ich will das Sagen nämlich nicht haben. Ich will keine Regeln, keine Grenzen vorgeben. Ich will auch mir unangenehme Dinge für ihn tun. Ich will diese innere Verzweiflung spüren, dass er die Macht über mich hat, für diese begrenzte Zeit. Ich will in dieser hoch emotionalen Zeit das Gefühl haben, dass er alles mit mir machen könnte, alles von mir verlangen könnte und ich nur gehorchen kann.
Ja, da steht jetzt ganz oft "ich will". Sollte die brave Sub ja nicht tun.
Aber das ist nun mal MEIN BDSM, MEINE Meinung, MEIN Kick. So möchte
ich das.