Ich finde die Frage gar nicht so abwegig!
Mit gewissen Neigungen werden wir bereits geboren und können uns ja auch nicht aussuchen, ob wir hetero, bi oder homo sind. Was in den Bereich BDSM fällt oder eben nicht hat meiner Meinung nur zum Teil mit Sozialisierung zu tun und eben noch immer auch mit unserem animalischen Erbe.
Neue Erkenntnisse der Wissenschaft belegen ja auch daß wir Verhaltensmustern folgen die wir nicht erlernt haben, die neben der DNA vererbt und angeboren sind, was man sich so vorstellen kann wie eine Form von Galenik welche uns begleitend zu unserer DNA mitgegeben wurde.
Früher sagte man "der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" oder "Kinder kommen nicht nach anderen Leuten", dennoch müssen wir noch immer Veröffentlichungen lesen die Unsinn verbreiten wie diesen: Da der Mensch nicht über Instinkte verfügt, die sein Handeln steuern, muss er im Prozess der Sozialisation soziale Normen, Verhaltensstandards und Rollen erlernen, um ein im jeweiligen sozialen Kontext handlungsfähiges und verhaltenssicheres soziales Wesen zu werden und seine soziokulturelle Persönlichkeit zu entwickeln.
Natürlich kann man sich über unsere genetische Herkunft lustig machen, ich glaube aber wer diese nicht ernst nimmt verleugnet sich selbst.
Auch wenn ich schon wegen der unterschiedlichen Facetten nicht an ein klar definiertes Ur-BDSM glaube halte ich die Art und Weise wie wir Leidenschaft leben für nonverbale Kommunikation, welche der verbalen ohne Zweifel vorangegangen ist. Ob und in wie weit wir uns erlauben uns da hinein zu fühlen oder überhaupt noch dazu fähig sind muss ich wohl offen lassen, doch glaube ich daß wir an genau dieser Stelle in uns Mensch und Tier vereinen.
Mit gewissen Neigungen werden wir bereits geboren und können uns ja auch nicht aussuchen, ob wir hetero, bi oder homo sind. Was in den Bereich BDSM fällt oder eben nicht hat meiner Meinung nur zum Teil mit Sozialisierung zu tun und eben noch immer auch mit unserem animalischen Erbe.
Neue Erkenntnisse der Wissenschaft belegen ja auch daß wir Verhaltensmustern folgen die wir nicht erlernt haben, die neben der DNA vererbt und angeboren sind, was man sich so vorstellen kann wie eine Form von Galenik welche uns begleitend zu unserer DNA mitgegeben wurde.
Früher sagte man "der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" oder "Kinder kommen nicht nach anderen Leuten", dennoch müssen wir noch immer Veröffentlichungen lesen die Unsinn verbreiten wie diesen: Da der Mensch nicht über Instinkte verfügt, die sein Handeln steuern, muss er im Prozess der Sozialisation soziale Normen, Verhaltensstandards und Rollen erlernen, um ein im jeweiligen sozialen Kontext handlungsfähiges und verhaltenssicheres soziales Wesen zu werden und seine soziokulturelle Persönlichkeit zu entwickeln.
Natürlich kann man sich über unsere genetische Herkunft lustig machen, ich glaube aber wer diese nicht ernst nimmt verleugnet sich selbst.
Auch wenn ich schon wegen der unterschiedlichen Facetten nicht an ein klar definiertes Ur-BDSM glaube halte ich die Art und Weise wie wir Leidenschaft leben für nonverbale Kommunikation, welche der verbalen ohne Zweifel vorangegangen ist. Ob und in wie weit wir uns erlauben uns da hinein zu fühlen oder überhaupt noch dazu fähig sind muss ich wohl offen lassen, doch glaube ich daß wir an genau dieser Stelle in uns Mensch und Tier vereinen.