Die große "Freiheit" der Entscheidung.
"Die sexuelle Präferenzstruktur eines Menschen ändert sich nach der Pubertät nicht mehr. Sie wird unter dem Einfluss von Hormonen im Jugendalter in ihrer individualspezifischen Erscheinung im Gehirn regelrecht arretiert, also gleichsam festgeschrieben."/
„Weil die Fantasie bei der Masturbation gerade nicht frei ist. In den präorgastischen Fantasien wird bei Ihnen genau das auftauchen, was in Ihrer Präferenzstruktur angelegt ist.“
http://www.geo.de/magazine/g … iew-von-gummi-lack-und-leder
Mich würde interessieren, wie sehr ihr diesem Artikel zustimmt oder nicht.
Dazu möchte ich sagen, dass dieses Interview vieles für mich konkretisiert hat, welches ich so nicht verbalisieren hätte können. Also, ich stimme dem Artikel zu - auch aus meiner persönlichen Erfahrung heraus.
Dennoch, wer hat schon alles empirische Wissen gepachtet.
Läuft es vielleicht doch individueller?
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PS.: Ich kann keine "Danke" vergeben,
lese aber sehr wohl mit.