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Die große "Freiheit" der Entscheidung.

Die große "Freiheit" der Entscheidung.

Dauerhafte Umfrage
Die große "Freiheit" der Entscheidung.
"Die sexuelle Präferenzstruktur eines Menschen ändert sich nach der Pubertät nicht mehr. Sie wird unter dem Einfluss von Hormonen im Jugendalter in ihrer individualspezifischen Erscheinung im Gehirn regelrecht arretiert, also gleichsam festgeschrieben."
/
„Weil die Fantasie bei der Masturbation gerade nicht frei ist. In den präorgastischen Fantasien wird bei Ihnen genau das auftauchen, was in Ihrer Präferenzstruktur angelegt ist.“

http://www.geo.de/magazine/g … iew-von-gummi-lack-und-leder

Mich würde interessieren, wie sehr ihr diesem Artikel zustimmt oder nicht.
Dazu möchte ich sagen, dass dieses Interview vieles für mich konkretisiert hat, welches ich so nicht verbalisieren hätte können. Also, ich stimme dem Artikel zu - auch aus meiner persönlichen Erfahrung heraus.

Dennoch, wer hat schon alles empirische Wissen gepachtet.
Läuft es vielleicht doch individueller?

-----------------------

PS.: Ich kann keine "Danke" vergeben,
lese aber sehr wohl mit.
Danke für das erste Voting ... sehr gelacht!
Sexualmediziner Klaus M. Beier
Beier vertritt ja den Standpunkt, dass sich die sexuelle Orientierung und die sexuellen Präferenzen nach der Jugend nicht mehr verändern. Zu einem Teil denke ich, stimmt das. Zum anderen aber nicht. Wer in späteren Jahren erst erkennt, dass er Homosexuell ist, der hat es vorher nur nicht erkannt oder zugelassen. Das wächst nicht über Nacht. Da hat er schon recht. Aber gerade im Fetischbereich halte ich das für falsch. Der Mensch wächst und verändert sich im Laufe seines Lebens. Was heute mein Fetisch ist muss in 10 Jahren gar nicht mehr dieser sein und vor 10 Jahren auch nicht gewesen sein. Ich glaube, hier irrt er sich.

Gruß
Herr VEN
Ich möchte daraus auch jetzt keinen Wahrhaftigkeits-Thread machen,
allein er sagt aber auch, wie sehr es von den erlebbaren Möglichkeiten abhängt.

"Allerdings: Wie jemand diese Reize verarbeitet, hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, wie die Qualität der Bindungen war, die er in seiner Kindheit erlebt hat."

Danke.
LG, D.
Ich sehe meine Prägung
weit davor, das war bei mir Ende Kindergarten beginnende Schulzeit ...

Das war dann längere Zeit schlafend und ist in einer Aktivierungsphase wegen Unvermögen damit umzugehen wieder verschüttet worden

und eben seit ca 1o Jahren wieder merklich präsent.
Ich halte es für Bedenklich das "Fachleute" Personen befragen die zum Teil das Wort Fetisch für sich interpretieren Als schön anzusehen,Wichsvorlage oder Modeerscheinung.
Ein sehr großer Teil wird antworten das er einen wechselnden "Fetisch" hat
Nennen wir sie mal Optik Sex Fetis
Aber was ist mit den Ofenrohr Lokomotiven oder Käse Fetischisten ? Ich denke das diese Abteilung raus ist aus der freien Wahl.
Wobei es meiner Meinung nach bei den Frei Wähler Fetischisten auch meist eine Wahl des "Übels" gibt
Findet ein Riesen Titten Fetischist nicht die passende Frau,wird er sich über kurz oder lang mit weniger begnügen
Was einem Kopf Fetischisten nicht passieren wird.Da bleit Ofenrohr,Ofenrohr.
Demzufolge sind solche Umfragen mit Vorsicht zu genießen,bzw die Ergebnisse derer
@*********nger4

Es geht mir hier auch nicht um eine Umfrage,
sondern um das subjektive Empfinden,
zur "empirischen" Aussage des Herrn Klaus M. Beier.

Die Umfrage meinerseits nur deshalb,
weil nicht jeder etwas schreiben will,
ich aber den Artikel unterschreiben würde.

LG,
D.
*********frau Frau
1.946 Beiträge
Eben, Seelenfänger, ...
... der Riesen-Titten-Fetischist wird sich eine andere suchen, wenn er keine mit der entsprechenden Ausstattung findet. Aber gehen davon seine (Masturbations-)Vorstellungen weg?

Der Artikel - und ich habe ihn wirklich von Beginn bis Ende studiert - gibt eigentlich genau wieder, was ich erfahren habe. Ich hatte meine Vorstellungen wirklich als Masturbationsfantasien. Als der Mann, der mich auf meinem Weg ins Erkennen meiner Devotion begleitete, mich anregte, mir mal so dies oder das vorzustellen, war das für mich wie ein Déjà-Vu ... letztendich wie Befreiung. In mein anerzogenes Weltbild passte es ja nicht.
Auch hier kann ich nicht jedem gegenüber alles äußern, was mich gedanklich triggert - da geht es mir wie dem nicht findenden Riesen-Titten-Fetischisten (um bei Deinem Bild zu bleiben). Momentan bin ich noch ein wenig am Rätseln, wie denn meine nie ersehnte Hingabe zu Schlägen einzuordnen ist ... aber vielleicht hat da meine Kindheit eher ein Stop gesetzt. Und ich sehe es eben auch so: Diese sexuelle Präferenzstruktur ist gegeben, Präferenz eben. Und da ich den starken, autarken, dominierenden Mann präferiere, passt diese Unterordnung unter Schläge als neu erlebte Seite wunderbar dazu - Unterwerfung eben.
Aber was ist mit den Masturbationsfantasien gegenüber meiner 2 Jahre jüngeren Nachbarin als ich sagen wir mal 14 war,die spielten mit 15keine Rolle mehr
wie auch die die mit 16 nicht die waren wie mit 20 usw
Oder die mit 25 wo die Nachbarin aber 23 war.
@*********nger4

Aber, hat sich der Ur-Gedanke beim Wichsen,
wirklich verändert?
ja hat er,tut er noch,in ihrer Beschaffenheit,
Das einzige was sich nicht verändert hat!Es dreht sich immer um Frauen *smile*
@Perlenfrau
Dias Rätzeln könnte ein Ende haben
"Ich traue meiner Wahrnehmung" von Heinz-Peter Röhr
Deutscher Taschenbuch Verlag
@*********nger4

Intressant.
Ich wollte mit dem "Artikel" auch kein Dogma aufstellen.

Lieben Dank,
D.
Das wäre auch bei diesem Thema und den Tausend Möglichkeiten darin etwas zuviel verlangt,
Da haben sich ja schon einige Dutzend ihren Kopf drüber zerbrochen.
Meines Wissens auch ohne für alle gültiges Ergebnis. *zwinker*
Das stimmt.

Thx.
*********frau Frau
1.946 Beiträge
Danke für den Literaturtip ...
... ansonsten halte ich mich an "Ich traue meiner Wahrnehmung" von Perle *liebguck* *undwech*
Danke an alle,
die sich überhaupt die Mühe gemacht haben den Link zu lesen
und abzustimmen.
****na Frau
24.650 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meine ersten Phantasien mit 13 oder 14 Jahren bei der Masturbation waren Unterwerfungsszenarien und Quälereien, genährt aus den Karl May Büchern, die ich verschlungen habe.

Von Karl May Szenen ging es später weg *gg*, aber entsprechende Phantasien haben sich mein ganzes Leben nicht geändert. Auch nicht während 25 Jahre "Vanilla-Ehesex".

Von daher müsste ich dem Artikel zustimmen.
**********leman Mann
343 Beiträge
Absolutismus
ist das, was mich an dem Artikel stört.
Ich kann Marenas Erfahrung voll nachvollziehen und kenne sie auch so selbst. Allerdings habe ich mich auch verändert. So war ich in der Pubertät masochistischer und bin nun sadistischer. Ich habe also im Laufe meines Lebens die Seiten gewechselt. Außerdem kenne ich nicht wenige, die ihren Fetisch verändert haben. Insofern ist mir das zu deterministisch.
@**********leman

Zugestimmt,
was die flexible Fluktuation in der individuellen Entwicklung betrifft ...
aber, ist die Grundaussage darum falsch?
**********leman Mann
343 Beiträge
Falsch oder Richtig?
Ob die Grundaussage des Artikels falsch ist, kann ich nicht beurteilen, denn ich habe keine Forschungen dazu betrieben oder andere wissenschaftliche Forschungen gelesen. Nur eins ist mir klar, aus den Beispielen möchte ich keine Aussage treffen; denn Beweis durch Beispiel ist ein falscher Beweis. Mich stört nur die All-Aussage, die in diesem Artikel gemacht wird.
@**********leman,

ich glaube nicht, dass Herr Beier dies lax behandelt hätte.
Der Schmerz, die persönliche Sehnsucht, liegt vielleicht woanders.

Aber nicht ausserhalb des Kontext.
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