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5 BDSM Spiele - Der Kurs

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BDSM - Ein Spiel?

Danke schon mal..

Wir möchten uns nicht in die aktuell laufende Diskussion einmischen.

Aber wir möchten einmal Danke sagen für die tolle Resonanz und die vielen Ansichten.
Selbstverständlich ist SM/BDSM (egal wie ich das "Kind" benenne) "kein" Spiel im klassischen Sinn.

Da möchten wir uns nicht missverstanden wissen.

Wenn nicht eine passende Grundkonstellation in der Beziehung vorhanden ist, dann wird es "nur" ein Spiel, ein ausprobieren einer neuen Spielart zwischen zwei Menschen.
Darum geht es aber gar nicht. Meine Grundfrage und diese wurde von vielen gut beantwortet bzw. aus Ihrer Sicht dargestellt, war eigentlich die dass wir unsere Art des "Spiels" so sehen, das wir es als einen Teil unserer Beziehung sehen die uns wichtig ist, sehr wichtig sogar, die auch teilweise (man kann seine Einstellung nicht einfach ablegen oder ausschalten) sich in Teilen des Alltags wiederfindet.

Wir wollten gerne wissen wir Ihr dies seht, da wir in vielen Foren (nicht hier im Joy!) den Trend sehen alles aus diesem Bereich auch in das reale Leben mit zu übernehmen. Gerade wie das kontrollieren von SUB´s vorhandenen Privatleben etc.

Wir sind in erster Linie Partner - in zweiter Linie haben wir SM/BDSM als Teil unserer Beziehung und unserer Erotik die uns auszeichnet und die ein Teil von uns ist. Gerade dieser Teil jedoch basiert für uns auf einem großen Vertrauen und dazu gehört auch die Privatsphäre des Partners.

So, nun freuen wir uns noch auf weitere interessante Postings zu diesem Thema von Euch.
Noch eine schöne neue Arbeitswoche.

BDSM - das Spiel!

BDSM ist für mich ein anspruchsvolles Spiel zwischen Körper, Geist und Gefühl, in einer klaren Hierarchie aus freier Willensentscheidung, in einer (liebevollen) Beziehung zwischen zwei Personen.
Fantasie und Kreativität bekommen einen ausgedehnten Abenteuerspielplatz, auf den beide Seiten gemeinsamen Ihre Erfüllung, in einer außergewöhnlichen Erotik, finden.

Das Leben ist ein Spiel, das zu meiner/unserer Freude stattfindet!

ausleben in einer Spielbeziehung,

während dessen die Tiefe erfahren die diese eindrucksvollen Erlebnisse in mir und ihr als Alltagsfluchten so wundervoll hinterlassen, und beiden die Kraft verleihen die Zeit bis zum nächsten mal in der Rückbesinnung auf diese Stunden zu überbrücken.

Ich lächle aber nicht über jemanden, der ernsthaft Briefmarken sammelt, leidenschaftlich da bei der Sache ist.

Jeder so, wie er das für richtig erachtet und in seinem Leben einbeziehen kann.

Das passt ja gut

Ich habe mir in den vergangenen Tagen oft die Frage gestellt. BDSM ein Spiel? Ich bin aber der Meinung, dass man das nicht spielen kann. Ich gehöre zu den Leuten, die keinen festen Partner haben, bin also eher der BDSM Single und entsprechend mit ab und an wechselnden Partnern unterwegs. Ich lebe meine Art der Sexualität aus, nicht gezielt auf BDSM bezogen, obwohl ich natürlich einige Spielarten kenne und liebe, aber für mich sind meine Sexualität und meine Vorlieben normal. Ich kenne es nicht anders. Es läuft also immer irgendwie in diese Richtung, denn meine Partner suche ich mir instinktiv aus, so wie auch ich entsprechend gefunden werde. Ich bin BDSMler mit Leib und Seele zu jedem Zeitpunkt.

Wir führen das, was die meisten BDSMler eine "Spielbeziehung" nennen würden.

"Ist es noch ein Spiel" fragte er vor ein paar Jahren - "nein, für mich nicht" - war ihre Antwort.

Auch wenn wir beide verheiratet sind, "gehören" wir in BDSM-Hinsicht nur uns. Jeder lebt sein Leben, seinen Job, seine Familie - und wenn wir ein, zweimal im Monat für einige Stunden, einen halben Tag zusammen sind, dann ist es kein Spiel mehr - dann gehört sie ihm. Mit Haut und Haar, mit allen Rechten für ihn, unbedingtem Gehorsam auf ihrer Seite - ist das ein Spiel? Oder ist das das Leben?

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******bra Mann

1.068 Beiträge

Ich mag diese Frage nicht !

Ich glaube, dass bei dem was hier so geschrieben wird, trotz dem JA und NEIN zu der Eingangsfrage, wir alle gar nicht so weit auseinander liegen.

Das Wort : Spiel ist in zusammenhang vielleicht bei manchen Negativ besetzt. Es klingt so etwas wie bedeutungslos, nicht ernsthaft, nur zum Spass betrieben wird. So ist es ja auch per Definition "eine Tätigkeit, die man nur zum eigenen Vergnügen macht und die keinen äußeren Zweck hat."

Und damit wird etwas herabgewürdigt, das für beide Seiten - auch in einer reinen Spielbeziehung - eine größere Bedeutung hat.

Wenn man JA sagt : zum Wort : Spiel : und es wie @ charon beschreibt, kann ich das Wort Spiel schon stehen lassen. Ich würde auch liebend gerne ein Treffenderes verwenden, aber ich finde keins.

Ich glaub zwischen Spielen im Sinne des Wortes und Lebenseinstellung gibt es noch ganz viele weiteren Nuancen oder Varianten, in denen sich viele von uns bewegen.

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*******_Nr6 Mann

532 Beiträge

zu "Ich mag diese Frage nicht"

Plotin bezeichnete den Menschen per se als homo ludens, der spielende Mensch. Ergo denke ich, dass die Frage insofern berechtigt ist.
Und der Terminus "Spiel" hat meines Erachtens keineswegs eine negative Konnotation.
Ist es doch auch ein "Spiel", eine Facette, auch wenn es eine Lebenseinstellung geworden ist. Oder ist unser Leben an sich nicht ebenso ein Spiel? Bis hin zum Schachspiel mit dem Tode.
Wir Menschen spielen eigentlich immer. Wir begeben uns tagtäglich in unterschiedlichste Rollen, als Partner, Elternteil, im Beruf, beim Hobby, beim Sex usw.
Also blicke auf den Begriff Spiel nicht herab, denn wir spielen hier sogar mit Worten

LG
Jupiter

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*********itMH Mann

470 Beiträge

Ich verstehe den Begriff "Spiel"

so, dass ich es nur beim Sex auslebe und ansonsten garnicht. Selbst da mache ich es auch nicht jedesmal.
Ich bin somit nur ein Teilzeit BDSM er

Das reicht mir völlig aus. Mehr wäre auch sehr schlecht möglich und ich möchte auch nicht damit "hausieren" gehen. Diese Spiel läuft nur mit Menschen, die mir vertrauen und ich ihnen. In der Öffentlichkeit hat so etwas für meinen Geschmack nichts verloren. Aber jeder wie er möchte. Mit mir jedenfalls nicht.

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*******nd68 Frau

532 Beiträge

"Spielbeziehung"

Ich denke auch schon seit einiger Zeit darüber nach, welcher Begriff treffender wäre. Spielbeziehung bzw. BDSM als Spiel zu bezeichnen, gefällt mir eigentlich nicht. Es ist mir zu unverbindlich, zu oberflächlich, zu herabwürdigend.

Ich spiele ein Spiel...
...um mir die Zeit zu vertreiben.
... um Spaß zu haben.
... um meine wahren Absichten zu verschleiern.
... um zu gewinnen.
... etc. pp.

Passt irgendwie alles nicht zu meiner Auffassung von BDSM. BDSM ist eine innere Einstellung. Eine sexuelle Neigung. Und ich mag nicht als Spielpartnerin bezeichnet werden. Dies ist beim Hobby und im Sport ok. Aber nicht bei meiner sexuellen Einstellung. Das Wort Spiel wird meiner Devotion nicht gerecht. Devotion ist Hingabe, Leidenschaft, Vertrauen.

Aber ehrlich gesagt ist mir auch noch kein besserer Begriff eingefallen...

Nur für Mitglieder

**********kmann Frau

1.205 Beiträge

Spielen ist ein Urtrieb..
durch Spielen lernen wir..
beim Spielen haben wir Spaß
beim Spielen geht es uns gut..

ich mag das Wort Spielen in Verbindung mit BDSM oder Sex..
es muss nicht alles so theatralisch ernst.. und dramatisch sein..
BDSM hab ich dieses Wochenende wieder kennengelernt, total schön,
federleicht u. verspielt.. genauso wie innig, tief u. wunderschön..

genau so, wie ich es mir immer gewünscht hab..

Für uns ist es ein Spiel. Unser Liebesspiel. Und da es unsere Spielregeln so mit sich bringen spielen wir es 24/7. Aber da es ein Spiel ist kann es jeder Zeit auch unterbrochen werden wenn die äußeren Gegebenheiten nicht zulassen um dann wieder aufgenommen zu werden.

Sehr schön umschrieben

@ Waldnymphe Pan

genau mit der Leichtigkeit beschrieben die es in der Realität braucht, nicht mit verbissenem Vorsatz wie etwas zu geschehen hat und da dann die Erwartungen schnell unerfüllt bleiben, weill das offen sein fehtl