An anderer Stelle .....
war einmal gefragt, was einen guten Herren für eine Sklavin ausmacht.....und damals hab ich wie fomgt geantwortet.....( und ich würde es immer noch so beantworten.....):
..Es ist wohl gleich, ob es sich um den Herrn einer Sub, Zofe oder Sklavin handelt....
Ich finde , ein Herr muss sich bewusst sein, dass er für die ihm Untergebene Sorge trägt. Sie muss durch ihn gefordert, gefördert, gelenkt, geleitet werden und Wertschätzung erfahren.
Wertschätzung im Sinne von sich bewusst sein, dass eine grenzenlose Hingabe und Unterwerfung nicht selbstverständlich ist.
Bei mir ist es so, dass sich diese Breitschaft, nahezu alles für den meinìgen Herrn zu tun, sich über einen längeren Zeitraum entwickelt hat. Es ist ein Irrglaube einiger Männer, dass es ausreicht, dominant zu sein oder sich dafür zu halten, um eine devote Frau beherrschen zu können und ein Herr oder Dom zu sein. Ein
" guter " Herr muss ob seiner Ausstrahlung und seinem Zugang zu seiner Untergebenen ihr immer präsent sein.... egal ob körperlich anwesend oder nicht....
Die innere Verbindung muss dazu führen, dass seine Anweisungen und Aufgaben auch ohne ständige Kontrolle befolgt oder erfüllt werden.... eben aus dem Antrieb heraus, ihn glücklich zu machen. So zumindest verstehe ich mein Sein.....
Bekomme ich von meinem Herrn einen Auftrag, dann ist es an mir, ihn zu seiner Zufriedenheit zu erfüllen. Aber nicht, weil ich es MUSS sondern weil ich es WILL.....wenn ein Herr dieses Gefühl bei einer Sub/ Sklavin auslöst, dann hat er es geschafft....
Meine Herr hat es....er hat mich.....