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Gelebtes BDSM

Gelebtes BDSM
Was fasziniert euch am BDSM?
Was habt ihr im BDSM gefunden oder gesucht?
Egal ob Bondage DS SM oder welcher Konstellation auch immer.
Ist es ein Segen oder auch ein Fluch,
eine Bereicherung , könntet ihr jederzeit darauf verzichten?
Es soll eine breite und offene Diskussion sein und ist nicht allein auf meine Fragen beschränkt.
**********eLina Frau
282 Beiträge
Im Grunde
... lebe ich es schon seid 25 Jahren in sexueller Hinsicht... und zwar D/s.... mal mehr, mal weniger....

Meine damaligen Partner und ich, haben uns einfach so dahin entwickelt....

Man kann auf Vieles verzichten... so auch darauf...
nur will ich nicht drauf verzichten... es ist eine Bereicherung meiner Sexualität....ein Stück meines Seins....
*******Soul Frau
205 Beiträge
Schönes Thema
Ich bin eine Spätberufene, habe meine Neigung bewusst erst vor etwa 3 Jahren entdeckt. Nach anfänglichen Irrungen und Wirrungen habe ich mich auf eine Spielbeziehung eingelassen, die trotz ihres unglücklichen Namens sehr viel Tiefgang und Innigkeit hat.

Gesucht habe ich im Bdsm nichts, aber gefunden. Für mich ist es ein Gefühl des Ankommens (vor allem D/s), des Stillens einer ureigenen Sehnsucht, die mich schon mein Leben lang begleitet hat, ich aber nie be-greifen konnte. Ich fühle mich zu Hause, geborgen, verstanden und vor allem erkannt.
Viele, viele Jahre konnte ich mich nicht komplett fallen lassen, Kontrolle abgeben war unmöglich für mich. Und plötzlich ist alles so einfach.
Ich kann endlich ich sein, muss mich nicht verstecken, verbiegen sondern darf so sein wie ich bin.

Ein Segen, weil es für mich eine riesengroße Bereicherung ist, das fehlende Puzzleteil meiner Persönlichkeit, das ich endlich finden durfte.

Ein Fluch deswegen, da ich manchmal daran zweifle, dass es den Einen für mich gibt. Wo ich Bdsm und liebende Partnerschaft vereinen kann. Es ist noch schwerer für meine Begriffe jemanden Passendes zu finden, als es so schon als "normaler" Single ist.

Nein, verzichten könnte und wollte ich nicht mehr.
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Der loving dom
Ist was ich versuche zu geben. Und doch (der Fluch) wird es irgendwie nicht gewollt.
Mir gibt besonders im SM die Hingabe so viel. Es ist nicht die Macht am richtigen Ende der Peitsche, sondern das vollkommene Vertrauen, das mir viel gibt. Doch diese sich in die Obhut eines Master fallen zu lassen, ist schwer in die Langzeit zu übertragen, damit aus der Spielbeziehung eine bdsm Liebesbeziehung (mein Ideal) wird.
*********Elfe Paar
382 Beiträge
... seit der Pubertät... ca...
Hallo zusammen,
zu diesem Thema wollte ich auch meinen *senf* dazugeben.
Mich hat das geistige Spiel mit D/s schon bei meiner Mutter fasziniert. Sie hat versucht mich in eine Richtung zu drängen, ich hab mit Argumenten und Handeln eine andere einzuschlagen.
Wenn es zu viel war gab es Meker (keine Schläge).
Seit ich jetzt selbst seit September bei LadyViktoria in der Ausbildung bin, habe ich dieses Bild komischeweise richtig vor Augen. Es ist in etwa so.
Der Wunsch nach BDSM kam aber dann durch Filme wie 'Die O', oder Rocky Horror Picture Show, etc. Jetzt hatte 'das Kind' für mich einen Namen.
In den letzten 30 Jahren habe ich ein wenig ausprobieren dürfen, aber nichts halbes und Ganzes.
Gefallen hat es meinen Frauen schon, mir ebenfalls, azf beiden Seiten. Richtig gefehlt hat das was, ich jetzt leben darf.
Vorher war es nur mal kurz wg. der Kinder, oder anderer Dinge.
Jetzt bin ich angekommen und möchte auch den speziellen Humor der dazu gehört, nicht mehr missen. Es soll auch Spaß machen...
Es ist ein tieferes Dasein, als in einer Stino- Beziehung. Man muss sich auf den Gegenüber einfühlen, lesen in seinen Augen Gesicht, Gesten. BDSM ist so viel mehr Zweisam- Gemeinsamkeit, wie in keiner anderen Beziehung. Die Überraschungen, die Phantasie, das ist es was es ausmacht. Geben was man sonst nicht geben würde, Dinge für die Liebste tun... Der Respektvolle Umgang mit dem Körper, dem Leben eines Anderem... seines liebsten Menschen... mehr Liebe geht nicht, nur im BDSM.
Das ist meine Ansicht dazu.
Nordwolf, alias -O-Tamara
***II Mann
3.007 Beiträge
Für mich ist es eine Abwechslung, eine äußerst willkommene Bereicherung meines Sexlebens.
Ich brauche kein 24/7 dafür, komme auch über längere Zeiträume ganz ohne aus. Wenn es mich dann aber wieder mal packt, möchte ich es nicht missen.
Ist dann allerdings etwas schwer zu verwirklichen, wenn man keine Partnerin hat, die auf diese Spielart steht, sondern eher auf Normalsex.
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Ich lebe es seit über 40 Jahren ...
... seit meiner Pubertät. Dabei kam im Laufe der Zeit in der jetzt insgesamt vierten festen D/S - Beziehung und etlichen Spielbeziehungen fast das gesamte Spektrum zusammen.
Manches blieb einmaliger Versuch, Manches bleibt für Immer im Reich der Fantasie, aber insgesamt hat das reale Erleben mein Kopfkino immer wieder überholt was die Tiefe der Erlebnisse und Empfindungen anbelangt.
Etabliert hat sich mittlerweile eine gute Mischung von D/S und SM irgendwo zwischen EPE und TPE, wobei für mich Authentizität und lebbare Integration in den Alltag wichtig ist.
Nicht die Praktiken sind wichtig, sondern die Erlebnistiefe - Sex mit der Seele eben.

Ich kann und konnte mir meine Sexualität nie anders vorstellen und wollte sie auch nicht ohne diese BDSM-Prägung erleben.


LG BoP (m)
Ich bin eher zufällig da rein gestolpert.

Seit ich im Joy darüber gelesen habe bekam meine unbewusst devote Neigung einen Namen.
Anfangs war es nur darauf bezogen das ich mich beim Sex gerne dominieren ließ.
Ohne Fesseln etc.
Irgendwann kamen Fesseln, der erste Klaps dazu.
Ich wollte mehr, und suchte und fand einen passenden Top der mich in die Geheimnisse des DS und SM einführte.
Ich habe zwar die Kontrolle über meinen Körper abgegeben, aber mich kopfmäßig komplett fallen zu lassen hat gedauert.
Irgendwann war es so weit und es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Nicht denken..einfach nur fühlen , hingeben, mich fallen lassen .

Das macht BDSM für mich besonders.
Es ist Entspannung pur , trotz psychischer und physischer Erschöpfung.

Ähnlich ergeht es mir beim Bondage.
*****tto Mann
3.695 Beiträge
In der Pubertät und auch danach schienen meine Sehnsüchte und Phantasien keine Chance zu haben auf fruchtbaren Boden zu fallen, doch diese ignorieren zu wollen wie ein Priester der das Zölibat ablegt sollte nicht ungesühnt bleiben.

Es ergab sich zum Ende meiner Ehe das sich das plötzlich änderte. Es hielt nur zwei Jahre, hat aber viel in mir nachhaltig bewegt.

Die darauffolgende Beziehung begann ich ohne dieses Thema anzusprechen, dennoch entwickelte sich diese von Beginn an in die gleiche Richtung...

Segen und Fluch zugleich.

Glücklich darüber emotional in der eigenen und zugleich realen Welt zu leben, doch nun wissend daß ich in der Partnerwahl noch deutlich weiter einschränkt bin als mir zuvor bekannt war.

Ich würde viele erlebte Jahre für einige wenige immer wieder gerne eintauschen.
Abgesehen davon daß ich absolut erfüllenden Sex erleben durfte waren die Partnerschaften von wirklich inniger Nähe und einem Tiefgang geprägt, wie es mir mein Innerstes von frühester Zeit an bereits versprach.

Eine Zielgerade ohne Rückwärtsgang...
******bra Mann
1.068 Beiträge
Einfache Fasziniation
Als ich es vor über 20 Jahren zum ersten Mal in einem BDSM Raum, eines Swinger-Clubes als Zuschauer entdeckte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Plötzlich hatten Gefühle einen Namen.

Das was ich da sah, diese Faszination, diese Lust in den Augen der Sub, die Spannung zwischen den Beiden, - das tiefe Vertrauen. - das war faszinierend. -

Und auch heute nach all den Jahren bringt es das so ziemlich auf den Punkt. - Es muß diese Verbindung zwischen den beiden spürbar sein, dann ist es für erfüllend.

Genauso wie ich gerne in Clubs vor anderen spiele, genausogerne geniesse ich das Zuschauen bei Paaren, die ähnlich ticken wie wir. -

Ist es ein Fluch oder ein Segen ? - Wer es nicht kennt, wird nichts vermissen, wer es kennengelernt hat, wird merken, wie wiel weniger es ohne ist.

Kann man ohne leben - Ja, ich kann, aber es macht dann eben weniger Spaß. -
Aber nicht die Masse macht es, sondern die Intensität. - Lieber es nur alle 2 Monate mit der richtigen ausleben, als jede Woche mit der Falschen.
Eines habe ich jedoch gelernt.
BDSM ist Teil meiner Erotik.
Jedoch sollte davon niemals eine echte partnerschaftliche Beziehung abhängig gemacht werden.
Wenn diese Basis stimmt, beide BDSM mögen, dann kann man über alles reden , Übereinstimmungen finden und festlegen.
Jedoch sind diese nie statisch und können sich verändern.
Kommunikation ist alles. *g*
*******zen Frau
4.114 Beiträge
Fluch oder Segen, wie oft frage ich mich das selbst.

Meiner Neigung einen Namen geben zu können war erst vor ca. 3 Jahre ,möglich als ich den Bericht einer Journalistin las die es selber lebte.
Ich war so erstaunt mich in diesem Bericht wiederzufinden, meine Wünsche und Sehnsüchte, endlich zu wissen das ich nicht nur pervers bin sondern das es einfach eine Neigung ist.

Damals habe ich mich sogar von meinem Ehemann getrennt weil ich wusste das dieser Weg niemals auch seiner wäre und ich wollte ihm nicht wehtun.

Die Partnersuche ist nun sehr erschwert. Sexuell es auszuleben wäre kein Problem aber jemanden zu finden der es so sieht wie ich auch und BDSM und D/s im Rahmen einer festen Beziehung zu leben und gemeinsam den Rahmen zu erweitern fast unmöglich.

Daher frage ich mich oft, ob es jetzt eben so ist das ich zwar meine Neigung ausleben kann um dann sexuell meine Befriedigung zu finden aber auf eine Partnerschaft zu verzichten oder eine Beziehung einzugehen und auf BDSM zu verzichten.

Die Kombi scheint mir irgendwie nicht möglich zu sein.
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Geht mir auch so
Substantial. Habe in 2018 zwei Flops erfahren, die Partnerinnen waren auf zu großem egotip um die Gemeinsamkeiten aufzubauen. Und dennoch gebe ich nicht auf. Ich glaube an die Partnerschaft im bdsm. Hatte au h 6 Jahre eine ideale Partnerschaft.
Also viel Erfolg
Ashur59
*****3_M Mann
846 Beiträge
...SUBstanzen, ich wünsche Dir alles Liebe und Gute auf Deinem Weg!!! Ich wünsche Dir sehr, dass Du einen Partner findest mit dem Du leben und Dich aus-leben kannst *herz* *wink* Ganz liebe Grüße
*******ave Frau
9.684 Beiträge
Für mich ist es ein Segen.
Gelebt habe ich mit meinem Mann schon immer D/s. Bis vor ein paar Jahren hatten wir nur keinen Namen dafür. Erst dann wurde mir bewusst, was das besondere an unserer Beziehung ist. Bis dahin waren wir halt anders als die anderen, aber wir mochten unsere Art zu leben.

Erst hier im Joy bekam ich Antworten auf meine Fragen, zu meinen Gefühlen, zu unserem Leben. Dadurch verstand ich mich endlich und ich muss sagen, daß dieses Verstehen unserer D/s Beziehung noch mehr Tiefe gegeben hat.
****56 Mann
429 Beiträge
Ich finde es als Segen in jeder Hinsicht. Es stellt eine Bereicherung meines Lebens dar und ich kann mir persönlich keine Beziehung ohne BDSM mehr vorstellen. Und das möchte ich auch nicht mehr. Warum sollte ich auf was verzichten, was mir Spaß bereitet.
*******gic Mann
163 Beiträge
Nischen finden ...
... Lange habe ich diese Thematik nicht an mich herangelassen, und könnte einen Roman schreiben über die Erfahrungen, und mein spätes Verstehen, die Erkenntnis darüber. Übereinstimmend mit den meisten Kommentaren vorher, es geht und ging auch ohne BDSM, allerdings will ich das nicht mehr, nun, da ich weiß wie ich ticke.
Leider kann ich meine Leidenschaft nur sehr bedingt mit meiner Ehefrau ausleben. Allerdings habe ich das Glück gehabt, eine wundervolle Frau zu finden, die diese Leidenschaft genauso teilt wie ich, und so eine, nicht alltägliche, Dreierbeziehung leben zu können. Von Allen so respektiert und gewollt.
BDSM fließt für mich immer zusammen, gewisse D/S Rituale gehören dazu wie der Teil mit S/M und dem Lustschmerz, die Bondage stellt ein Plus dar, sowie neue Dinge zu entdecken, da fällt mir zum Beispiel Ponyplay ein. In jedem Fall ist es aber das gegenseitige Vertrauen, welches die Spielarten und Weisen adelt und zu neuen Dimensionen im Erleben führt.
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
*putz* *putz* *putz* *putz* *putz* *putz*


Ich lebe SM auch schon sehr lange (über 30 Jahre) . Als Fluch habe ich es nie empfunden. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich damit nach außen wachsen durfte und die steigende Toleranz mit erlebt habe.

Ist man früher nur in einschlägigen (*lol*) Kreisen und Lokalen verkehrt, ist spätestens seid SoG die Gesellschaft deutlich offener. Ich lebte fast 10 Jahre in einer D/S Beziehung (heute würde man es vermutlich als FLR bezeichnen). Es gab kleine Möglichkeiten in Swingerclubs, die schon auf SM eingerichtet waren. Heute empfinde ich die "Landschaft" als viel aufgeschlossener.

Sowohl im Internet als auch in den Clubs. Für mich gehört SM auch deutlich zu meiner Sexualität, aber sie ist mir nicht mehr so wichtig wie früher. Ich kann nicht bestimmt sagen, ob das daran liegt, dass ich Single bin oder daran, dass ICH mich verändert habe. Sicher bin ich immer eine dominante Frau und vermutlich findet diese Neigung, die schon immer in mir wohnt, dann auch fruchtbaren Boden mit dem passenden Gegenüber.

Wenn ich heute jemanden kennen lerne, würde ich nicht zwingend das Augenmerk darauf legen, trotzdem aber das Terrain erkunden für die Offenheit von SM. Ich glaube, wenn gar keine Bereitschaft da wäre, würde ich mich auch zurück ziehen.

Ehrlich: ich kanns grad nicht wirklich einschätzen... aber vielleicht ist das wie etwas was schlummert und wieder zum Leben erwacht, wenn der passende devote/masochistische Sub/Mann sich zeigt

Was ich bis heute noch so empfinde: Das "normale" Beziehungen nicht diese Vertrauenstiefe haben, wie SM Beziehungen.

*my2cents*
Profilbild
*********aris Frau
65 Beiträge
Am Anfang war es ein Fluch. Das ist schon über 25 Jahre her.
Da konnte man nicht so einfach über dieses Thema reden und die Neigungen zu akzeptieren waren ein harter steiniger Weg.
Mittlerweile ist alles viel intensiver geworden. Meine masochistische Seite hat die devote Seite überholt und ich liebe sie sehr.

Es gab immer wieder mal Zeiten wo ich darauf verzichten konnte, aber jetzt würde ich keine Beziehung ohne BDSM eingehen.
Das wäre dem Gegenüber nicht fair, denn ich liebe meine Neigungen und brauche sie.
Irgendwann wäre der Wunsch wieder so groß, dass ich den Partner dann entweder fallen oder betrügen müsste und beides möchte ich nicht.

Jetzt habe ich genau den richtigen Mann/Herrn lieben und kennen gelernt.
Es ist fast alles perfekt und das was mich zum Grübeln bring, lasse ich einfach auf mich zukommen.
Vielleicht mal ich einfach nur zu schwarz und es klappt trotzdem.
was fasziniert .. mich

es ist ein ungeheuer großes Spielfeld, was sich das auftun kann, Sex an sich ist schon eine wundervolle gemeinsame Erbebniswelt, aber fällt allein weit hinter dem zurück, was mir BDSM bietet .

die kölnerin bei einer Kegeltour wird in Paris von einem kleinen Fanzosen angesprochen und der sag: Madame ich küsse ihren Bauchnabel !
und sie antwortet ihm so von obern herab: Dat kann minge Mann uch .
Erwidert der Franzose : aber nicht von innen.

Wenn man irgend wann denkt; jetzt weiß ich wie es geht und schaut zurück
was man erlebt hat mit welcher Intensität sich Gefühle da ausbreiten, was
alles gleichzeitig auf einen zuströmt und wirksam wird ist es ganz einfach
unbeschreiblich für mich ..

jetzt hab ich eine besondere " Vorliebe " ich versuche zunächst einmal ihren
Kopf gefangen zu nehmen, ihre Gedanken zu beeinfussen so wie es vielleicht
ein Infuenzer im Netz tut...sie weiß nicht was es wie wann geben wird und muß sich einfach einlassen auf das war ihr geschieht ..und das gelingt mir bei ihr , jedes mal ..ich bring sie raus aus dem wo sie war ...
ich hau sie auch raus bis ihr die Tränen laufen und sie nicht mehr sicher ist
geht das noch, kann der wirklich so mit mir umghen und bevor sich sich tat-
sächlich entscheiden würde; nein das geht nicht versuch ich sie wieder einzu-
fangen, zurück zu holen zu mir und auch das gelingt ...und auf ein solches
Wechselbad der Gefühle möchte ich als deren Erzeuger gar nicht mehr ver-
zichten, das zu entscheiden wann ihr wie und was geschieht und ihr zu
ermöglichen über ihre Grenzen hinaus zu bestimmen wann ich sie zurück
bringe und zu erfassen wann dieser Zeitpunkt ist in dem das wirklich gekippt
wäre, dabei nicht zu versagen...das kickt mich wirklich .
Sie nennt das Verantwortungsbewußtsein ihr gegenüber und sie geht mit
mir diesen Weg weil sie mich liebt und diesen Weg ...ohne diese Gefühle
für mich würde sie nicht folgen können..
und vielleicht ist es ja auch das Gefühl was mich bewegt ..hier mach ich
schluß , das verkraftet sie nicht , vielleicht ist diese Fürsorge auch Liebe
..mir ist schon klar, das in der Zeit die wir gemeinsam dieses BDSM
erkunden eine Entwicklung stattgefunden hat die mich auch verdirbt
für andere ..weil auch sie mich fesselt im Kopf
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