Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Spielmöbel
860 Mitglieder
zum Thema
Wie hat sich ein guter Sklave zu verhalten?170
Bestimmt habt ihr schon mal eine Situation erlebt, in der sich euer…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Lust am Besonderen?

Zitat von ****un:

Liebe schlagende dominante Gruße aus den Fantasialand

Du bist auch nicht besser, wie die Subs, die in der Regel mit "Demütigen Gruß" unterschreiben *nixweiss*
*********ve69 Mann
8.166 Beiträge
Im Kontext mit den vorher
geschriebenen Texten hatte ich das eher ironisch verstanden... Aber das Ausrufezeichen vermisst *lol*
Zitat von *********ve69:
Aber das Ausrufezeichen vermisst *lol*

Richtig, daran erkennst Du einen Meister der alten Schule. Hipster Doms fehlt da einfach der Stil, der Blick für das dominante Detail…
******ron Mann
4.633 Beiträge
Achja...
Bei den Wifeshareren gibt es Hotwifes, Stuten, Milfs...
Es gibt Bulls, Lovers, Hausfreund(in) Teamplayer...

Jede Zene hat ihre eigene Sprache und Kultur.
Und ob man sich persönlich für was Besonderes hällt oder nicht liegt im Auge des Betrachters.
*****s63 Mann
406 Beiträge
Ich finde diese Bezeichnungen und Umschreibungen...
… einfach nur albern ich bin wie ich bin basta.
Ich benötige keine Titel und so zu sein wie ich bin. Ich bin es einfach.
Genauso albern wie die angeblichen Regeln Vorschriften und Bevormundung durch die Leute die meinen sie hätten schon mal das große schwarze Buch gelesen oder so tun als hätten sie es selbst geschrieben. Nun ich kenne viele Bücher große kleine, schwarze weiße und auch rote. Keines ist so toll das ich mir dadurch mein Leben bestimmen oder mein Verhalten vorschreiben ließe.
Habe meine kleine weiße Fibel die durch mein Leben und meine Erfahrungen geschrieben wurde und das ist alles was für mich gilt.

Und ich kann sogar noch sagen was ich bin ohne Hilfstitel einfach und klar.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Einstellung, ein Jeder so wie es ihm / ihr gefällt. Aber albern finde ich das trotzdem.
LG Bachus63
*****808 Mann
227 Beiträge
Ich denke BDSM bietet eben all diesen verschiedenen Typen und Typinnen und typdiversen (um gendergerecht zu sein ) ein Dach über dem Kopf, wo sie sich finden können. Dennoch sind die Neigungen derart vielseitig dass sich jeder „seinen Hut aufsetzt " um gefunden, erkannt zu werden. Vor allem jene welche nicht die Vielfalt suchen sondern den Kick nur in ihrer angestammten Rolle bekommen. Dann gibt es auch noch jene, die glauben nicht unter dieses Dach zu gehören, weil BDSM schwarz, brutal, dunkel und böse ist. Eine ähnliche Diskussion führe ich gerade an anderer Stelle.
Ich zum Beispiel bin nicht Dom, kein strenger Erzieher, kein Sklavenhalter sondern ein normaler ...ok Junge passt nicht mehr so ganz....Mann...mit gewissen Vorlieben. Im Ausleben mit der passenden Partnerin kann ich ihr vieles, sicher nicht alles, erfüllen und mich in der entsprechenden Rolle einfinden, ja auch wohlfühlen, sie für kurze oder längere Zeit leben und Raum, Zeit und Alltag vergessen. Das ganze gilt übrigens auch als Switcher für meine passive Seite.
Diese Vielfalt macht für mich die Besonderheit unserer gemeinsamen Neigung aus.
***ta Frau
1.817 Beiträge
Die Lust am Besonderen?
Zitat von ****na:
In "unseren Kreisen" erlebe ich immer wieder diese Lust an den besonderen Bezeichnungen.
Da gibt es die Doms, Tops, dominante Männer, Sadisten, Reaktionsfetischisten, Subs, Sklaven, Brats, Littles, naturdevote und naturdominante Männer und Frauen und viele andere mehr. Da lese ich devote oder dominante oder gar schlagende Grüße.
Die Lust am Besonderen? Das sehe ich nicht so. Auf der Pirsch nach einem Menschen, dem ich mich anvertrauen mag, ist es meines Erachtens überaus förderlich, einerseits genau zu wissen, was ich möchte, wohin ich möchte, was ich erkunden will und für die Kommunikation dessen die zutreffenden Begrifflichkeiten zu kennen. Für mich macht es z. B. schon einen entscheidenden Unterschied, ob sich jemand als dominanten oder als sadomasochistischen Menschen bezeichnet.
Sich selber gut zu kennen drückt sich für mich auch darin aus, die geeigneten Bezeichnungen zu wählen, um das eigene Wollen und Begehren zu beschreiben.

Übrigens kenne ich die Wortschöpferin des Begriffs "Reaktionsfetischist" persönlich *zwinker*
Es erstaunt mich immer wieder, wie fest der Begriff auf dieser Plattform inzwischen in den Szenejargon der JC-BDSMler/innen eingegangen ist. *g*
ich klassifiziere:normal gängig standard = allgemein üblich und "anerkannt "

jetzt das besondere oder außergewöhnliches, weils abgesehen von der reduzierung auf die basics mir tatsächlich wesentlich spannender und erlebnisreicher vorkommt; ich nenne das mehr erleben ..

und dann kenn ich noch ausgefallen...das, was es nicht gegeben hat ...

nur für den samenergruß würd ich jetzt keinen großen aufwand
betreiben wollen, das geht allein schnell ohne viel federlesen,
ne schöne session von 6-8 std, da zehr ich auch dann die zeit
bis zu nächsten mal gern ... ich erlebe das als wesentlich "nachhaltiger"
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.