Meine potentiellen Partner lernen mich bereits im Vorfeld gut genug kennen, anders werden sie nicht zum Partner. Das bezieht sich auf körperliche Einschränkungen wie Gerinnungshemmer, Bewegungseinschränkungen und dgl., mehr noch auf bestimmte psychische "Macken", die für D/S-Spiele relevant sind.
Das halte ich für immens wichtig, zum einen, weil sie Bestandteil der von mir angestrebten Beziehungen sein sollen (ich bin zwar schon lange nicht mehr "traumatisiert" unterwegs, aber es gibt noch so ein paar Reflexe oder Blockaden, die ich spielerisch auflösen oder abbauen möchte und wo ich mir denke, daß ein kreativer Partner Vergnügen dran haben könnte), zum anderen kenne ich meine Einschränkungen gut, ein potentieller Partner kann sie aber nicht erkennen. Darüber zu sprechen gehört für mich zum wesentlichen Bestandteil des Kennenlernens.