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24/7 Sklavin versus Selbstbewußtsein

******_22 Frau
11.271 Beiträge
Themenersteller 
24/7 Sklavin versus Selbstbewußtsein
Guten Morgen *g*

Ich habe oft von vielen Leuten gehört, das eine Sklavin welche 24/7 oder TPE lebt, wenig bis gar kein Selbstbewußtsein an den Tag legt.
Fehlender Selbstwert habe ich auch schon gehört. Meine Meinung dazu:

Aus meiner Sicht kann sich nur eine starke Frau so ganz und gar schenken...dem Herrn hingeben.
Abgeben kann Sklavin nur, wenn sie zuvor viel hatte! Was sollte sonst zum Abgeben sein?
Je mehr und je tiefer eine Herr/Sklavin Bindung ist, desto mehr steigt ihr SELBST BEWUßTSEIN.
Sie wird sich nach und nach ihrer Selbst Bewußt.

Je enger und tiefer die Beziehung geht...je enger der Rahmen ist...je straffer die Regeln, desto FREIER und glücklicher fühlt sie sich.

Ich überlege noch, ob ich dieses Thema auch noch in einer anderen Gruppe eröffne, weil ich so viele Meinungen wie Möglich hierzu lesen möchte.

Meine Fragen an euch:

• Wie seht und empfindet ihr als Sklavin?
• Welche Erfahrungen haben Herren mit ihren Sklavinnen gemacht?
• Schließt sich nach eurer Meinung Selbstbewußtsein für eine Sklavin aus?
wenn Ja, warum?
Guten Morgen ebenso!

Ich lese das sehr oft in diesem Zusammenhang: diese Behauptung, dass eine 24/7-Sklavin über ein gerüttelt Maß an Selbstbewußtsein verfügen muss, um eine solch geartete Beziehung leben zu können.
Das halte ich für nicht richtig.
Die dümmste Nuss kann all ihre Verantwortung in die Hände eines Mannes legen und ihm aus großer Unsicherheit und Unselbständigkeit folgen. Wahrscheinlich gibt es hierfür viele gelebte Beispiele!

Nur ist das eine Variante, die wenig sexy klingt und für einen Herrn, der etwas auf sich hält, die am wenigsten erstrebenswerte dazu. Schließlich möchte jeder Mann, dass sich seine Frau aus tiefer Liebe unterwirft und nicht, weil sie zu unfähig ist alleine klar zu kommen.

Für mich persönlich ist es so, dass ich mich zwar für in der Lage halte mein Leben allein leben zu können, sowie alle Verantwortung zu tragen in der Lage wäre, sich diese Frage aber gar nicht stellt. Ich lebe seit gut vier Jahren eine 24/7-D/S-Beziehung mit meinem Herrn. Immer wieder stelle ich fest, dass ich mich in den Jahren verändert habe.

Ich glaube, ich habe schon an Wehrhaftigkeit und vielleicht an Selbständigkeit eingebüßt - wie ein Muskel, der nicht mehr ausreichend gefordert wird, sind diese Anteile in mir etwas verkümmert und meine Fähigkeit zu vertrauen, zu ertragen, zu dulden und mich hinzugeben ist besser geworden.

Nun glaube ich nicht, dass ich eine dumme hilflose Nuss geworden bin, aber ob ich selbstbewußter geworden bin? Ich weiß es nicht. Ich glaube, SELBST BEWUSST war ich auch vorher schon, in dem Sinne, dass ich mir über meine Stärken und Schwächen und so weiter bewußt bin. Aber erfahrener bin ich geworden und in jedem Fall besonnener.

Ich habe mich dafür entschieden so zu leben, mit allen Konsequenzen und so muss ich dieser Entwicklung eben auch zustimmen. Aber ich glaube an den Spruch von Herrn von Weizsäcker:

"Freiheit ist ein Gut, das durch Gebrauch wächst und durch Nichtgebrauch dahinschwindet."
**********_Herz Frau
729 Beiträge
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Gar nichts! Es gibt sämtliche Varianten. Manche sind stark, manche schwach - manche hübsch und manche hässlich - manche reich und manche arm - manche dumm und manche intelligent...
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Themenersteller 
*****nde:
Ich glaube, ich habe schon an Wehrhaftigkeit und vielleicht an Selbständigkeit eingebüßt - wie ein Muskel, der nicht mehr ausreichend gefordert wird, sind diese Anteile in mir etwas verkümmert und meine Fähigkeit zu vertrauen, zu ertragen, zu dulden und mich hinzugeben ist besser geworden.

Ich war auch eine Zeit alleinerziehend und weiß, das ich sehr wohl in der Lage bin, mein Leben selbst zu meistern und entscheidungen zu treffen. Trotzdem hat sich dies nicht sonderlich gut angefühlt für mich. Es passte einfach nicht zu mir.
Seitdem ich nun bei meinem Herrn lebe...fühle ich praktisch, wie mein Selbstbewußtsein ständig wächst. Wie ich wachse...
Ich leide seit meiner Kindheit an einem sehr verkümmerten Selbstwertgefühl. Das hat es mir in der Beziehung zu meinem Herrn nicht einfacher gemacht. Ich musste mir das Vertrauen in ihn teils sehr hart erarbeiten und umgekehrt war es auch für ihn ein hartes Stück Arbeit mich an seiner Seite zu halten und zu erziehen. Und immer noch muss ich mir meinen Wert, auch als sein Eigentum, immer wieder deutlich machen.
Seine Sklavin zu sein hat mich stärker und selbstbewusster gemacht. Es ist immer noch nicht besonders toll, aber es ist ein Prozess und wir sind uns dessen sehr bewusst.
Es mag also sein, dass es auf manche 'dumme Nuss'' zutrifft, dass es einfach ist sie zu führen und zu erziehen. Mir zu zeigen, dass ich es Wert bin geliebt und geführt zu werden hat sicher viel Konsequenz und Ausdauer gefordert.
Seine Sklavin zu sein hat mein Selbstbewusstsein gestärkt, aber das kann bei Anderen ganz anders sein, kommt darauf an wie Herr und Sklavin leben und was sie für wichtig halten.
Mir ist noch nicht klar, ob dieses Thema von Selbstbewusstsein und/oder Eigenständigkeit handelt. daher gehe ich mal, hoffentlich im Sinne der TE, auf beide ein.

Mir (w) ist meine Eigenständigkeit wichtig und ich weiß auch in schwierigen Situationen mir zu helfen. Es gibt ja trotz 24/7 genügend Situationen in denen ich vor spontanen, nicht unwichtigen, Entscheidungen stehe.
Um diese adäquat zu meistern, reicht es meiner Meinung nicht aus "nur" eigenständig zu sein. Es erfordert auch Selbstbewusstsein und ich muss ein entsprechendes Selbstwertgefühl besitzen, welches bei mir mal besser, mal weniger ausgeprägt ist, aber ich arbeite daran. Dies ist auch im Sinne meines Doms.

Jedoch ist es ,völlig unabhängig von meinem Selbstbewusstsein, für mich schöner, wenn mein Herr die Regeln aufstellt oder mir zu verstehen gibt, wie ich handeln soll. Daher fühle ich mich auch nicht fremdbestimmt.
Nur weil ich mich an seine Regeln halte, heißt das noch lange nicht, dass ich mich genau so auch bei anderen verhalte. Ich gebe gerne Kontra und stelle unangenehme Fragen, da würde keiner auf die Idee kommen, dass ich zuhause meinem Dom die Füße küsse und mich benutzen lasse.
******eSM Frau
1.691 Beiträge
@Kajira
Du hast völlig recht !

Nur die ( oder der ), die ein gesundes Selbstbewusstsein hat und ein hohes Selbstwertgefühl, ist überhaupt erst in der Lage 24/7 oder TPE überhaupt zuzulassen, auszuleben, und zu genießen !

Alle anderen sind schlicht und einfach hörig und/oder willenlos.
Nur dann ist es kein SSC mehr, insofern zähle ich die auch nicht beim einvernehmlichen SM wirklich mit.

Alles andere ist Bödsinn, und wer etwas gegenteiliges behauptet, hat schlicht und einfach keine Ahnung, davon aber ne ganze Menge *zwinker*

Das wäre ja so, als wenn man behauptet, Frauen die sich von ihren besoffenen Ehemännern ständig aufs Schlimmste verprügeln lassen, wären maso und es würde ihnen gefallen. Auch das absoluter Quatsch !
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Themenersteller 
wenn du schreibst "hohes Selbstwertgefühl" muß ich dir fast widersprechen. Denn das wächst meiner Erfahrung nach...in der Bindung mit dem Herrn.
Oder anders: Je tiefer die Bindung zum Herrn ist....je stärker werde ich mir meiner SELBST.
Selbstbewusstsein + Selbstwert
Sehr komplexes Thema!

@******eSM
<ironie an>Beeindruckend diese Agrumentationskette und so stimmig<ironie aus>
Es gibt nicht nur gut und böse, intelligent und dumm, SM hat nicht zwingend was mit TPE zu tun, natürlich gehen auch Menschen mit geringen Selbstbewusstsein eine Beziehung ein. Das Beispiel ist kriminell und gehört angezeigt.

Das Selbstbewusstsein und der Selbstwert ist in einer D/S und in jeder anderen Beziehung extrem wichtig. Natürlich kann eine Sklavin von beidem wenig besitzen und trotzdem eine sehr devote Veranlagung haben und eine 24/7 Beziehung eingehen.
Ich bin übrigens auch überzeugt, dass auch Doms hier Defizite haben könne, es nur anders kompensieren. Übel wenn zwei solcher Menschen ein D/S Beziehung eingehen, wobei ich es auf Dom Seite für noch kritischer halte.

Als Dom werde ich immer alles dafür tun, damit das Selbstbewusstsein meiner Sklavin gut ausgebildet bleibt oder ausgebildet wird. Es ist aber kein Entscheidungskriterium ob ich eine Sub zum Anfang akzeptiere.

Mir gefällt die philosophische Definition nach Hegel "dass das Selbstbewusstsein als Ergebnis der Anerkennung durch den Anderen sich herausbildet" . Hört sich wie eine typische Dom Definition an, aber für ein gutes Selbstbewusstsein muss eine Basis gelegt werden und die wird in den meisten Fällen von außen gelegt. Falls nicht schon im frühen Alter geschehen, halt in einer D/S Beziehung. Dafür bin ich als Dom verantwortlich!


PS Selbstbewusstein und Selbstständigkeit sind verscheiden Dinge und müssen nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Ich denke das Selbstbewusstsein und die grundsätzlich vorhandene Fähigkeit eigenständig zu Leben und Entscheidungen zu treffen ein sehr wichtiger Punkt sind den eine 24/7 Sklavin haben sollte.

Der Augenmerk liegt aber auf SOLLTE, zu behaupten das es tatsächlich jede Sklavin HAT, halte ich für komplett verkehrt.
Ich denke es gibt leider auch in dem Bereich wie in jeden anderen Beziehungsgeflecht auch genug Frauen die sich selbst zu wenig Wert sind, nicht alleine handlungs- und selbstversorgungsfähig und die diesen Weg wählten weil er ihnen als leichter erscheint, als für das eigene Handeln die Verantwortung zu tragen.
Genau so wenig wie per se jeder Dom ein empathischer, intelligenter und einfühlsamer Mensch ist, ist halt auch nicht jede Sklavin stark, selbstbewusst und intelligent

*my2cents*

Sie vom kinky_paar
Selbstwert
Also ich kenne meinen Selbstwert sehr genau und weiß, dass ich einem Mann sehr viel geben kann und auch eine besondere Frau bin.
Vielen Männern (dom-Männern) bin ich auch zu stark...
Mein Herr hat diesen Selbstwert NICHT gestärkt, er fordert viel und ist eine Herausforderung für mich, ob ich dem allen gewachsen bin;
ich habe ihm auch meine schwächsten Stellen gezeigt....auch das war nicht einfach.
Aber er stärkt mein Rückgrat; es ist einfacher, zu zweit durchs Leben zu gehen, er gibt mir einfach zusätzliche Halt. Es ist schön, sich anlehnen zu können...
Er will auch, dass ich stark bin und darüber bin ich froh, sonst würde es nicht passen....
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Themenersteller 
Selbstbewußtsein bedeutet für mich auch, das ich weiß wohin ich gehe...ich weiß, was ich will und zu mir selbst stehen kann.
Selbstbewusstsein eines mädchens steht für mich auch im Zusammenhang mit Selbstveranwortung.

Ein mädchen muss bei ihrer Unterwerfung nicht viel Selbstbewusstsein haben, ihr muss nur bewusst sein das sie versuchen muss in gute Hände zu kommen. Wichtig ist dann das die Herrschaft dafür sorgt das die Sklavin dann selbstbewusst wird. Das geht meines denkens indem sie ihrer Verantwortung, welche sie als Sklavin für sich und auch für die Herrschaft hat, bewusst ist und dadurch gut dient. Sobald sie gut dient wird von der Herrschaft die Richtung bestimmt.

Entweder will die Herrschaft ein Wesen erziehen welches absolut nicht auf eigenen Beinen stehen kann, unselbstständig ist und die Aufgaben und Befehle stumpf und ohne nachzudenken erfüllt ODER die Herrschaft erzieht das mädchen indem es durch positive Resonanz, Lob und verdiente Zugeständnisse dem mädchen zeigt das sie etwas wert ist, es richtig macht und sie so anfängt Selbsbewusstsein zu entwickeln. Selbstbewusstsein zu dem was sie ist, eine gute Sklavin im Hause ihrer Herrschaft.

Auch ist es in unserer Gesellschaft so das die Herrschaft dafür sorgen sollte das das mädchen unter harten Umständen auf eigenen Beinen stehen könnte. Somit sollte die Herrschaft öfter mal die Beweggründe für manche sachen dem mädchen erklären, so das es ihr auch möglich wird die Gedankengänge zu verstehen. Ich rede davon das zB die Herrschaft aus irgendeinem Grund nicht mehr in der Lage ist zu führen. Erst vor kurzem hat ein mit mir befreundeter Herr sein mädchen tragisch verloren, soetwas kann auch mal einer Herrschaft passieren. Wir leben nicht auf Gor (was ich allerdings gern würde *smile* ) wir leben auf der Erden, hier kann man nicht sein mädchen einfach einem anderen geben, somit ist das mädchen auf sich ab dann selbst gestellt. An dieser Stelle sollte das mädchen weit genug sein um Selbstständigkeit genug zu haben um auf eigenen Beinen zu stehen.

Kurz gesagt, für mich muss eine Frau welche sich unterwirft zu diesem Zeitpunkt nicht viel Selbstbewusstsein haben, nur genug gesunden Menschenverstand um zu sehen wo ihre Reise hingehen könnte. Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit ist Erziehungssache und somit Sache der Herrschaft.
***91 Frau
9 Beiträge
Ich als Sub
Ich als Sub bin für meine verhältnisse sehr selbstbewusst und zeige dies meinem Sessionpartner auch gerne und offen.
Ich sage es wenn mir etwas nicht passt, sage ihm, wenn er mir zu sanft oder zu hart wird, ob er dann daran etwas ändert.... seine sache
Aber ich würde sagen für mich gehört eine Portion selbstbewusstsein dazu um eine Gute Sub zu sein.
Denn Wenn ich kein Selbstbewusstsein hätte, wäre ich wie eine Marionette in den Händen meines SessionDoms, und das will ich nicht, denn ich bin mein eigener Mensch.
Natürlich gibt es Frauen, die kein selbstbewusstsein haben und aher die Verantwortung abgeben, aber da geraden eben diese Frauen oft an die Falschen und dann wird es böse bis illegal (Häusliche Gewalt)
Für setzt Vertrauen können, vorraus das ich mir selbst vertraue, wenn ich mir selbst vertraue, kenne ich meine Grenze, meine schwäche und meine Stärke, kenne ich meine Stärke, kenne ich meinen Wert und wenn ich meinen Wert kenne, kann ich selbstbewusst sein, so meine Sicht der Dinge ^^
ich...
Ich bin nun seit 4 Jahren die sklavin des Dom Omen
das_omen72


Und ich kann definitv sagen seit ich unter seiner Macht stehe und seine Führung genießen darf bin ich wesentlich selbstbewusster als jemals zuvor...

Er hat erkannt was ich bin was ich brauche und was mich ausmacht das hat noch nie jemand zuvor geschafft

allein der Gedanke an ihn macht mich glücklich und das strahle ich auch aus...
er hat aus mir einen besseren wertvolleren Menschen gemacht und dafür bin ich dankbar und sehr stolz dass er mich ausgewählt hat als sein Eigentum und das nicht nur für ein Spiel sondern 24h 7d die Woche.

Also meiner Meinung nach liegt mangelndes Selbstbewusstsein einer sklavin an der falschen Führung.

Wenn man gefunden wurde und dieser jemand sich um dich sorgt und dich führt "durch alle Lebenslagen" kann man doch garnicht an mangelndem Selbstbewusstsein leiden... oder??

Lg sklavin Selena "stolzes Eigentum des Dom Omen"
Selbstbewußtsein
Ergibt sich durch gute Führung,den Stolz den er mir entgegen bringt, aber natürlich auch ein hohes maß an Selbstakzeptanz.Denn wer mit sich selbst im reinen ist, hat meist keine Probleme mit dewm Selbstbewußtsein.
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Sich selbst bewusst sein ...
... sollte eigentlich jeder Mensch ab einem gewissen Alter. Das ist die Grundvoraussetzung für freiwillige Unterwerfung, die Grundvoraussetztung überhaupt dass eine ethisch tragbare Übereinkunft zweier Menschen über das was wir 24/7 nennen zustande kommen kann. Alles andere wäre Fremdbestimmung über einen Menschen, der sich seiner Selbst als eigenständig denkendem Wesen nicht wirklich bewusst ist und somit gar keine freiwilligen Entscheidungen treffen kann.
Insofern nicht "versus" sondern "causa" ...

TPE ... Wo soll die Macht zum Austausch, die Macht die die Sklavin abgibt denn herkommen wenn sie gar keine Macht über sich selbst mitbringt? Ein machtloses Wesen, das Demjenigen gehört der es als erster sieht?

Das andere ist der Selbstwert, das Selbstwertgefühl. Die Frage welchen Wert dieses sich selbst bewussten Wesen der eigenen Existenz zumisst. Dieser Selbstwert kann duraus sehr verschieden sein und auch wir beobachten immer wieder dass er in einer funktionierenden D/S - beziehung Durchaus stark ansteigen kann - und das durchaus auf beiden Seiten, der Aktiven wie der Passiven.
Fehlendes oder ungenügendes selbstwertgefühl ist sicher nicht nur bei submissiven Menschen anzutreffen.
In gewisser Weise mag da aber auch noch der kollektiv erlebte Selbstwert eine Rolle spielen, in dem man sich im positiven Sinne einer Gruppe "gleichdenkender" Menschen zugehörig fühlen kann.



Black owns Purple
Selbstwert.......
Guten morgen *knicks*

Man kann doch nur mit einem Selbstwertgefühl sich dem anderen vollkommen unterwerfen...........denn das macht doch erst den Selbstwert aus, wenn man seine Stärken auch nach außen tragen und leben kann........denn das ist doch auch die Energiequelle, sich frei zu bewegen und das zu sein, was man wirklich im tiefen in sich fühllt.........

Ich gebe zu, das auch bei mir noch vieles nicht stark genug ist und daher mein Selbstwert sich erst noch entwickeln muss......doch solange dies nicht zu 100 prozent vorhanden ist, ist eine Lebensweise, die ich für mich fühle und sehe, noch nicht möglich.....aber ich bewege mich ganz langsam dort hin.....

Euch ein schönen tag und viele ehrenvolle Grüße

Kleiner engel *knicks*
was noch nicht ist, kann ja noch werden ;). Sowas braucht Zeit um sich zu entwickeln (und natürlich den richtigen Gegenpart).

Mfg O Elaine
wehrte O Elaine
Ich danke Dir und Euch, fleurs_du_mal , für die lieben Worte *knicks*

Ehrenvollen Gruß
Kleiner Engel
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