@shania
Es gibt immer Phasen, die einfacher und schwieriger sind. Das liegt, meiner Meinung nach, daran, dass der Weg das Ziel ist - der Weg der Sklavin.
Und so wie ein Weg mal einfacher ist (bergab, breit, gut aspaltiert, tolle Landschaftsansichten) ist er auch mal schwieriger (bergauf, voller Schlaglöcher, schmal und schlecht beleuchtet und hässliche Häuserschluchten).
Das ist der Weg zu mir selbst, den ich gehe - meine Reise. Und egal, ob der Weg gerade leichter oder schwerer ist, er bringt mich auf jeden Fall zu mir selbst. Diese Erkenntnis ist ein schönes Gefühl und auch eine tolle Motivation, wenn es einmal schwierig wird. Durchhalten bedeutet, etwas für mich selbst zu tun und meine Neugier treibt mich dann zusätzlich an, schwere Strecken zu überwinden und mich auf die schönen Passagen zu freuen.
Halloweeny (sie)